Es ist eine einzige Demütigung, im Knast zu sein. Du darfst nichts mehr selber entscheiden, bekommst einen Sozialheini zur Seite, musst alle persönlichen Sachen abgeben, ausser, das was die Wärter erlauben, musst um halb acht auf die Zelle, bist dann die ganze Nacht eingeschlossen, kein Ausgang. Die dürfen dir jederzeit deine Zelle auf den Kopf stellen, wenn sie meinen, du hast was Unerlaubtes versteckt, Aber sie müssen es nicht begründen. Die dürfen dich auch nackt untersuchen, ob du was von der Arbeit rausschmuggelst. Das ist meine Erfahrung. Aber klar, wie die meisten anderen, hatte ich das auch verdient. Aber Knast ist definitiv nicht lustig.

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Ja

Bei Olympischen Spielen sollten nur Menschen teilnehmen und sich mit anderen Menschen messen. Tiere braucht es dazu nicht. Es ist völlig unsinnig, Pferde um die Welt zu fliegen, um sie dann widernatürlich auch noch zu quälen. Also keinen Reitsport mehr.

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Nackt duschen und auch Latte zeigen

Ich kann eigentlich nicht verstehen, wie man mit Bade- oder Unterhose duschen kann. Die Jungs wissen ja, wie ein Junge unter der Unterhose aussieht. Ich würde nur nackt duschen und es geniessen, andere zu sehen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass eine volle Errektion sehr selten ist unter der Gruppendusche.

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Ich kenne dieses Brennen nach der SB. Ich führte das darauf zurück, dass ich es übertrieben habe oder dass Bakterien von der Hand in die Harnröhre eingedrungen sind. Ich habe dann auf SB verzichtet, bis alles wieder gut war.

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Mache es nicht, finde es gut

Ich nehme im öffentichen Raum Rücksicht auf die Gefühle anderer. Deshalb verzichte ich darauf, nackt einkaufen zu gehen. Aber zu Hause liebe ich das Gefühl ohne Kleider rumzulaufe auch ohne Vorhänge.

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Lehrer können tatsächlich wie Väter werden, wenn sich ein Schüler oder eine Schülerin sehr stark mit ihm identifiziert. ES ist ein Vater, mit dem er oder sie sich nicht derart eng auseinandersetzen muss wie mit dem leiblichen Vater. Aber Lehrer, welche etwas Väterliches ausstrahlen sind ein Glücksfall. WEnn sie dann noch etwas fürs Leben mitgeben umso mehr.

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Wenn du es aushältst wirklich stramm an Beinen und Händen gefesselt zu sein und dies in dieser unbequemen Haltung des Hotgie, dann ist das sicher geil. Aber ich denke, dass dies Folter ist. Unbedingt ein Zeichen abmachen, damit du es zeigen kannst, wenn du es nicht mehr aushältst, bevor du drauf gehst.

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Die Pflicht zu arbeiten erlischt laut einem Urteil des Bundesgerichtes in der Schweiz auch nach 65 Jahren nicht. Bei allen hier genannten Nachteilen, welche jemand in Kauf nimmt, wenn er die Arbeit verweigert, glaube ich nicht, dass bei uns jemand zur Arbeit gepeitscht wird, heisst gezwungen werden kann.

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Als Schwuler braucht es schon eine gewisse Erregung, wenn du dich nackt einer nackten Frau näherst. Der Geschlechtsakt selber ist dann so erregend, dass du zu einem Samenerguss und Orgasmus kommst. Wenn du aber eine Abneigung hättest, mit einer Frau zu schlafen, dann hälfe nur noch das Masturbieren, bevor due deinen Penis einführst, wozu dann schon eine sehr tolerante Frau oder aber eine Lesbe bräuchtest, welche ja auch auf irgendeine Weise zum Samen kommen muss, um ein Kind zu gebären.

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Der Schein trügt. Jeder und jede kann auf Verdacht hin und mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft 48 Stunden in Polizeihaft genommen werden. Das geschieht auch , wenn es zu Vandalenakten bei Demos kommt. In diesen 48 Stunden muss ein Haftrichter Untersuchungshaft beschliessen. Das wird angeordnet bei Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Es ist klar, dass in einem Rechtsstaat alles nach Gesetz gehen muss. Aber die Gewähr ist gegeben, dass Menschen, die wirklich gefährlich sind, auch in Haft kommen und dort auch bleiben, bis sie rechtskräftig verurteilt sind.

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Es ist nicht gefährlich.

Die Arbeit eines Agenten ist nicht so spannend, wie das die Filme sagen. Es besteht darin, möglichst viele Informationen zu sammeln und diese dann auszuwerten. Die Agenten, von denen ich weiss, sind eher langweilige Typen, die vor allem fleissig sein müssen. Sie arbeiten sowieso verdeckt. Sie dürfen niemandem auch ihren nächsten Angehörigen nicht ehrlich sagen, wo sie arbeiten und was sie genau tun.

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