nein, weil..

Zu viele Fremde Menschen auf zu wenig Fläche. Dann habe ich auch schon da weder Alkohol getrunken noch geraucht und vorallem Alkohol word dort ja groß geschrieben. Wenn alle betrunken sind, Fremde ihre Grenzen nicht kennen und ich mitten drin, dann verzichte ich liebend gerne darauf.

Tatsächlich hatte ich es mal 2x probiert, wegen dummen Gründen. Aber jetzt kann ich sagen "Habe es probiert und es war schrecklich".

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Wie sieht der Kot aus? Normal fest? Kotet er auch Tagsüber mehr als andere Welpen? Wann bekommt er Futter und von welcher Marke genau?

Ich kann dir leider nicht sagen ob das normal ist. Aber ich kann dir helfen die Ursache heraus zu finden.

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Puh, ich kenne mich nicht mit Katzenzüchtern aus. Aber sollten die Kitten nicht auch mit 12 Wochen geimpft sein und somit einen Impfausweis besitzen? Wenn man sie aus dem Tierheim holt werden sie auch nur geimpft raus gegeben und bei einem guten Züchter denke ich, dass es auch so sein wird.

Ich kenne mich mit BKH Katzen nicht aus und weiß auch nicht wie sie in ihren verschiedenen Phasen aussehen. Sie sieht tatsächlich klein aus, aber ich habe nur normale EKH Katzen.

Ich denke es ist möglich, dass so eine Farbe bei den Elterntieren raus kommen kann. Wer weiß wie die Großeltern des Kitten ausgesehen haben.

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Der Hund möchte spielen. Ich würde aber dieses, auf die Katze springen, unterbinden. Es ist nicht so, dass er nicht mit den Katzen spielen darf, sondern, dass er immer größer wird und seine Kraft nicht mehr einschätzen kann. Vorallem am Anfang verschätzen sich die meisten Hunde und es kann zu ungewollten Verletzungen beider Seiten kommen. Einmal bei der Katze und einmal beim Hund, wenn die Katze aus Schmerz dann doch mal die Krallen raus fährt oder zu beißt, was auch absolut verständlich ist.

Katzen versuchen es oft erst mit ignorieren und weg gehen. Der Welpe scheint das aber nicht zu verstehen und geht weiter drauf. Das schreien, je nachdem wie es klingt, soll dem Hund signalisieren, dass es weh tut oder er einfach keine Lust darauf hat.

Auf jedenfall würde ich dir raten deinem Hund ein Abbruchsignal wie "nein" beizubringen und immer dazwischen gehen, wenn du merkst er spielt zu wild oder springt auf die Katze drauf, wenn die Katze das sichtlich nicht möchte. Der Welpe weiß es nicht besser und als Welpen dominieren sie auch noch nicht. Erst in der Pubertät kommt das.

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Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Meine Katzen hatten nur 2 Monate Altersunterschied und damit war sie auch nur 2 Monate alleine mit uns. Sie war total verschmust etc. Dann kam Katze Nummer zwei und sie hat sich zurück gezogen. Mit viel Geduld und Zeit kam sie von selbst wieder. Aber das hat 1-2 Jahre gedauert. Sobald man sie aber hoch hebt und auf den Schoß setzt, springt sie weg. Sie muss zu 100% selbst kommen oder sie verschwindet wieder. Ich hatte mir eine zweite Katze geholt, weil man sie nicht alleine halten soll, aber ich hatte wohl ein Exemplar was nicht mit anderen Katzen zusammen leben will.

Mit 2 Jahren ist das auch etwas spät mit der zweiten Katze. Am besten 2 Kitten zur selben Zeit. Du hattest vorher keine anderen Katzen oder? Außer diesen einen Kater für eine kurze Zeit. Dann ist deine Katze nicht mit anderen Katzen sozialisiert oder ist es ein Freigänger? Wenn Freigänger, dann liegt es wohl eher daran, dass jemand neues in sein Revier eingedrungen ist. Wie alt ist die neue Katze? Wie verhält sie sich deinem Kater gegenüber?

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7 Monate alter Hund?

Hallo ich hätte da mal die eine oder andere Frage. Ich hatte früher schon Hunde seitdem ich denken kann aber mein jetziger kleiner Mann lässt mich ganz schön verzweifelt.

1> Er ist 7 Monate alt kommt aus einer zwinger Haltung, ist ein American Bully Stafford Mix und wie ich erfahren habe bin ich seine 5 Hand.

Habe ihm jetzt seit fast 3 Monaten, gehe regelmäßig mit ihm raus er macht draußen echt alles ich lobe ihm und er bekommt jedesmal ein Leckerlie aber kaum zuhause angekommen macht er groß oder klein in dir Wohnung und wenn ich es merke oder nur komme fängt er an zu zittern...klar sag ich ,, oh man Sam wir waren doch grad " aber im ruhigen Ton und mache es einfach weg. Was kann das sein.

2>Er ist draußen total ängstlich läuft nur vor dem Block oder ohne Leine hinter dem Block da wie eine Wiese haben. Ich muss regelrecht wegrennen damit er überhaupt mal seine Runden dreht außer mein anderer Hund ist bei denn geht's um die Wurst xD Er hat sogar Angst vor kleine Hunde und oft vor anderen Menschen nur bei Kindern da ist er nicht so. Wenn ich versuche Stück für Stück eine größere Runde zu gehen ist der zurück weg echt eine Qual da kann ich machen was ich möchte er zieht mir halb mein Arm raus.

Muss dazu sagen wenn ich mal zwischen durch einfach stehen bleibe geht es mal für paar Meter. Kann mir bitte einer ein Rat geben der kleine dackelt mir echt wie ein 3 tes Kind hinterher nur ich muss mit ihm raus bei anderen macht er draußen nix und will erst garnicht die Wohnung verlassen. Ich möchte ihm echt nicht irgendwann abgeben müssen wenn ich wieder Arbeiten gehe und es immer noch nicht klappt mit sein groß und klein in der Wohnung .

Ich bedanke mich schon mal für alle Tipps und Ratschläge!!!! KUSSI

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Ich habe leider keinen Tipp, außer einen guten Hundetrainer der sich das mal anhört und anschaut. Aber da vorsichtig sein, manche Hundetrainer sind wirklich komisch.

Hast du ihn schon mal beim Tierarzt abchecken lassen auf Giardien oder ähnliches? Je nachdem wie der Kot aussieht. Meine hat auch draußen gemacht aber durch Giardien und ihrer Geflügelunverträglichkeit konnte sie es kaum halten.

Kann er alleine bleiben? Das hinterher dackeln scheint mir so vor zu kommen als ob er immer wissen müsste wo du bist. Wodurch Verlustängste entstehen können, welche er eventuell schon hat. Da ist die einzige Möglichkeit ihn einen festen Platz zu zuweisen und nicht mehr hinterher laufen zu lassen, damit er merkt, dass du nicht verschwindest.

Das er mit anderen nicht raus möchte liegt wahrscheinlich an seiner Angst. Er vertraut ihnen nicht, eventuell hat er auch Angst, dass er nie wieder zurück zu dir kann.

Aber das sind alles nur Vermutungen. Ich hoffe dennoch ihr bekommt das hin, mit oder ohne Hilfe. :)

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Es gibt auch viele die überhaupt keinen Hund halten sollten.

Aber um deine Frage zu beantworten, nein langweilig wird es nie. Wenn es langweilig wird, hole ich mir meinen Hund zu mir und fange einen neuen Trick an, gehe raus und übe an unseren Problemzonen oder gehe einfach einfach eine schöne Runde spazieren.

Ich empfinde nichts von allem was du aufgezählt hast als "schlecht". Es muss einfach gemacht werden. Wenn man Kinder hat, muss man das alles auch machen und noch mehr.

Alles im Leben hat seine Vor- und Nachteile. Es kommt nur darauf an ob du die Nachteile als schlimm oder nicht empfindest. Ich würde nie wieder ohne Hund leben wollen. Es gibt mir Struktur und hilft mir nicht aufzugeben. Auch hilft er mir mich besser zu verstehen und bei anderen durchzusetzen. Letzteres liegt daran, dass sie es nicht mag von Fremden gestreichelt zu werden durch schlechte Erfahrungen in ihrer Prägungsphase.

Ich musste keine Hobbys aufgeben, ich habe tatsächlich noch neue Hobbya gefunden die ich sogar mit dem Hund zusammen machen kann und neue Bekanntschaften macht man auch.

Überleg mal selbst was du gerne machst. Gibt es da auch Dinge die andere als "Nachteil" sehen könnten? Bestes Beispiel finde ich immernoch "Kinder", sie Grenzen dich genauso in den ersten Jahren ein. Zwar werden sie immer Selbstständiger aber in der Pubertät werden die meisten auch "schwierig" und man hat wieder ein paar Probleme mehr.

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Manchmal kann man Menschen nicht glauben. Ich schätze mal er hat den Sohn ebenfalls gebissen.

Hast du ihm beim den anderen malen auch am Rücken gestreichelt? Manche Tiere mögen es einfach bucht an bestimmten Stellen gestreichelt zu werden. Mein Kater hatte das tatsächlich auch eine Zeit gemacht. Ich habe dann immer laut "Auh" gebrüllt, auch wenn es nicht so weh tat. Mit der Zeit hat er gelernt, dass es nicht okay ist. Er hat es auch erst mit dem zweiten Lebensjahr damit begonnen. Meine zweite Katze mag es auch viel lieber am Kopf gestreichelt zu werden als irgendwo anders. Also streicheln ich sie nur dort.

Am besten du beobachtest ihn ganz genau. Wie bewegt sich der Schwanz, wenn du ihn streichelst. Ruckartiges hin und her ist nicht gut. Spannt er seinen Körper an? Drückt er seinen Körper gegen deine streichelnde Hand?

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Hmmmm schwierig, eigentlich sollte die Wunder relativ schnell heilen. Also innerhalb von ein paar Tagen. Der Kater meiner Mum hat nicht mal eine Halskrause vom TA bekommen, weil es so eine unkomplizierte Sache ist. Ich weiß leider nicht ob er dran gekratzt hat aber bestimmt hatte er auch dran geschleckt aber alles ist super verheilt.

Schimpfen empfinde ich auch nicht gerade als sinnreich. Es krabbelt nun dort und er will sich kratzen. Mit einem Kind kannst du auch noch so sehr Schimpfen und es wird weiter kratzen oder einfach anfangen mit weinen.

Ich möchte dir hier keinen falschen Tipp geben. Eventuell könntest du aber die Kraklen stutzen, so dass sie für diese Zeit stumpf sind. Und dann einfach immer schauen ob er diese kleine Winde wirklich auf bekommt.

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Leider nur 1 Jahr und ich glaube jede Woche 1x. Leider war ich ein sehr ängstliches Kind und fand es furchtbar stressig alleine mit der Lehrerin im Raum zu sein. Sie war aber eigentlich super lieb und geduldig. Ich bereue es immernoch aufgehört zu haben.

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Mach dir keine Sorgen, sie bekommt genug Luft. Mein Kater macht das wenn ihm etwas zu kalt ist. Aber ich kenne Katzen die das ständig machen, weil sie es dort super kuschelig finden obwohl es warm genug ist. Wenn sie keine Luft bekommen würden, würden sie von selbst raus kommen. :)

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Das ist ein Huskymix. Höchstwahrscheinlich will der nicht rein, egal was die Halter machen.

Am besten gehst du einfach mal zu den Nachbarn und fragst HÖFFLICH und NETT ob sie Probleme haben den Hund rein zu holen bzw ob er sich drausen wohl fühlt. Du kannst auch gerne sagen, dass du dir Sorgen machst und nichts über die Rassen weißt.

Wenn das Vetamt nichts gemacht hat, denn gehe ich stark davon aus, dass der Husky Anteil groß ist und er sich draußen in der Kälte Pudelwohl fühlt.

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Das klingt absolut unseriös. Lieber absagen!

Einen Hund zu vermitteln, der zu dem Zeitpunkt noch auf der Straße lebt ist, in meinem Augen, nicht okay. Er muss noch geimpft, gechipt, eventuell kastriert werden. Außerdem wird auch getestet ob er mit Hunden und Katzen klar kommt, bzw wird das mit den Katzen bei manchen je nach Nachfrage gemacht. Außerdem gibt es Hunde die auf der Straße glücklich sind und es gut geht, aber bei Menschen dann total unglücklich. Da muss man echt aufpassen!

500€ empfinde ich als nicht sehr viel, meine hat 400€ gekostet.

Mich würde interessieren was die Vorkontrolle bemängelt hat? Unsere hatte bei uns nur gesagt, dass wir noch die Kabel bei einer Tür abdecken müssen, hat uns aber trotzdem das okay gegeben, weil alles andere gepasst hat. Sie hat auch Fotos gemacht und hat sich die ganze Wohnung angeschaut. Dann wurden uns noch ein paar Fragen gestellt, wo ich mir bei einer dachte "solche Menschen gibt es?", z.B. "Was passiert mir dem Hund, wenn sie schwanger werden?". Ich war so verwirrt von der Frage, denn was soll denn sein? Der bleibt natürlich bei uns! Wenn es Probleme gibt wird daran gearbeitet! Hat sie euch auch Fragen gestellt oder ähnliches? Aus welchen Verein kam sie? Unsere kam aus einem Deutschen Verein, der mir dem Auslandsverein zusammenarbeitet zwecks Vorkontrolle.

Gibt es ein Sicherheitsgeschirr mit dazu? Wie wird das Tier transportiert? Wie sieht der Vertrag aus? Habt ihr überhaupt einen Vertrag bekommen? Wie heißt der Verein? Wie viele Telefonate gab es und mit welchen Menschen? Hast du mit der Leiterin telefoniert?

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Shiba Inu Welpenphase?

Hallo,

ich wollte mal ein paar ganz konkrete Fragen zum Shiba Inu stellen, da ich überlege mir einen einen anzuschaffen. Ich lese zwar sehr viel über die Rasse, aber selbst hatte ich noch keinen Shiba und würde gerne konkretere Fragen zu meiner genauen Situation stellen.

Ich arbeite aktuell Vollzeit und wohne alleine in einer Wohnung, ich werde vermutlich meine Stunden auf 30 reduzieren, und ich darf im Home Office arbeiten. Mein Gedanke war so, wenn der Shiba noch ein Welpe ist, ich würde mir ganz am Anfang 2-3 Wochen Urlaub nehmen, und dann die nächsten Monate( wie viele würdet ihr mir denn empfehlen braucht der Shiba?) die 30 Stunden komplett im Home Office arbeiten, aber klappt das überhaupt oder ist das auch zu viel für einen Welpen. Ich bin dann zwar da und der Welpe ist nicht alleine aber ich muss trotzdem meine Arbeit erledigen und werde ihm dann in diesen Stunden nicht so viel Aufmerksamkeit geben können. Ich würde mich natürlich vor und nach der Arbeitszeit sehr intensiv mit ihm beschäftigen und auch eine längere Mittagspause mit ihm verbringen.

Ich sollte später (irgendwann wenn der Welpe eben soweit ist) auf jeden Fall zumindest 1-2 Tage in der Woche für ein paar Stunden im Büro arbeiten (für ca. 4-5 Stunden). Da der Shiba ja ein sehr eigenständiger Hund ist denke ich dürfte das in Ordnung sein oder?

Aber wie wäre das denn zum Beispiel, wenn ich ihn hin und wieder für ein paar Stunden beispielsweise in die Betreuung meiner Eltern oder von guten Freunden geben würde? Diese Hunde sind ja meistens nur auf eine Person sehr fixiert, deswegen kann ich mir vorstellen, dass das eventuell nicht so gut klappt?

Wird das so funktionieren wie ich mir das vorstelle, was meint ihr?

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Am Anfang am besten im Home Office bleiben so lange es geht. Es ist nicht schlimm, dass du ihn in der Arbeitszeit keine Aufmerksamkeit geben kannst. Ich finde das eigentlich auch eine gute Gelegenheit ihm bei zu bringen, dass er nicht immer die Aufmerksamkeit bekommt. Auch Ruhe kann er dadurch lernen. Ich denke auch nicht, dass er dich sehr nerven wird, da Welpeb sehr viel Schlaf benötigen. Eventuell kannst du aber trotzdem dir kurz Zeit nehmen um mit ihm raus zu gehen wegen Pipi machen. Wenn der Welpe nämlich nicht stubenrein ist, geht man am besten immer, sobald er wach geworden ist.

Auch eine sehr wichtige Sache ist das alleine bleiben. Ich habe meinen Hund zwar aus den Tierschutz, aber sie war erst 6 Monate alt und kannte nichts. Die Leiterin meinte, dass ich es von Anfang an antrainieren soll und das hatte ich. Wir haben dadurch nie ein Problem mit alleine sein bei ihr gehabt. Ich würde dir also raten auch am Anfang gleich von Tag 1 oder 2 an das anzufangen, damit er merkt, dass das normal ist, dass du weg bist und nichts schlimmes ist. Natürlich fängst du erst mit sehr kurzen Minuten an und du befindest dich in einen anderen Raum wo er nicht hin kann. Um so später du damit anfängst, um so schwieriger kann es werden.

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Hat sie eventuell ein Problem mit dem Katzenklo, also dass sie irgendetwas daran stört?

Ist das Hundebett sehr weich? Liegt da eventuell eine Decke drauf?

Ich nehme mal an ihr habt das Hundebett auch schon richtig gewaschen und desinfiziert?

Ist sie vielleicht unzufrieden mit etwas? Hat sich irgendetwas im Haushalt geändert, vllt auch ein Verhalten?

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