hi , nein musst du nicht, das einzige was sehr wichtig ist es immer schön einzucremen . 

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Hallo, sowas ist traurig aber genau das selbe hatte ich auch . 

Meine schwester durfte mich auch beißen,an den haaren ziehen und schlagen und es hat niemand was gesagt . Irgendwann bin ich aber dagegen imun geworden und habe versucht mein leben selbst in die reihe zubekomme , dasheißt die schule sogut wie möglich zu machen (auch wenn man schwer abschalten kann) dannach mir einen ausbildungsplatz zu suchen ,wo ich diesen bekam bin ich mit 16 von heim raus und habe komplett mein eigenes ding gemacht. nun bin ich 21 habe eine Tochter bin verheiratet und fange in einen monat meine 2te ausbildung an. 

Ich habe versucht das ich mir selbst mein leben sogut wie möglich gestalten kann........

LG

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Wenn WARE LIEBE an stoppeln scheitern würde wären alle rasierer aus verkauft.

Mach dir kein Kopf wenn liebe da ist bei ihm machen die paar stoppeln auch nix. 

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hi ist das hier was dir hilft ?

Die Charaktere im „Wilhelm Tell“ lassen sich in drei Gruppen unterteilen:

    die tyrannischen Vögte, die das Volk niederhalten und sich gegenseitig in ihren Untaten stützen; das geschädigte Volk, das von den Vögten in Besitz, Ehre, Leib und Leben geschändet wird, und das durch sein gemeinsames Handeln die Häscher vertreiben können; der Adel, der sich im Zwiespalt befindet und teils mit den Vögten, teils mit dem Volke sich gut stellt.
Charakterisierung der tyrannischen Vögte als Vertreter der kaiserlichen Gewalt

Gessler ist der Vertreter der österreichischen kaiserlichen Gewalt in Uri und Repräsentant der übrigen Vögte, die in Schillers Drama im Hintergrund bleiben.

Landvogt Hermann Gessler

 

Charakterisierung der Repräsentanten der Eidgenossen

Gessler gegenüber stehen die drei Repräsentanten der Eidgenossen: Walther Fürst, Werner Stauffacher und Arnold von Melchthal. Schiller führt uns in ihnen nicht nur die Vertreter der drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden vor, sondern auch die Vertreter dreier Generationen: das bedächtige Greisenalter, das tatkräftige Mannesalter und das leidenschaftlich erregte Jünglingsalter. Dies sind drei miteinander kontrastierende Elemente, die für die Art der Ausführung des beabsichtigten Aufstandes gegen die Unterdrücker ebenso bedeutsam sind, wie sie bei der szenischen Darstellung ästhetisch wirkungsvoll erscheinen.

Walther Fürst aus Uri Werner Stauffacher aus Schwyz Arnold von Melchtal aus Unterwalden

 

Charakterisierung Wilhelm Tell

Auch Wilhelm Tell gehört zu den Eidgenossen. Doch zieht es ihn mehr in die Abgeschiedenheit der Berge. Dennoch kommt er Bedrängten zu Hilfe, auch wenn er sich selbst in Lebensgefahr begibt. Er ist der Titelheld des Dramas und seine Geschichte trägt einen zentralen Teil der Handlung.

Wilhelm Tell aus Uri

 

Charakterisierung der eidgenössischen Frauengestalten

Den kernigen Schweizer Männern gegenüber erblicken wir auch zwei Frauengestalten, die Schiller, seiner Lieblingsneigung folgend, als zwei ganz entgegengesetzte Charaktere gezeichnet hat: Gertrud und Hedwig. Dem besonnenen und taktvollen Stauffacher macht Schiller die entschlossene Gertrud zur Frau. Die weiche und sanfte Hedwig ist die Frau des unruhigen Naturmenschen Tells. So schafft Schiller auch unter dem Eheleuten für – dramatische – Spannung.

Gertrud Stauffacher aus Schwyz Hedwig Tell aus Uri

 

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das muss jeder für sich selbst wissen.

ich denke mal jeder hat so seine eigene Altersgrenze bis zu welchen Alter er bei einen Partner gehen würde.

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Also ich habe selbst einen Hund, der bellt jedesmal wenn es klingelt, nur hab ich ihn das nicht gelernt. Es ist total nervig, und ich kann machen was ich will ich Bekomm es nicht mehr raus. . LG Lisa

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