Der klassiker von unerwünschter Energieumwandlung ist Wäre. Z.b. bei Glühlampen, bei denen viel Energie in Wärme statt in Licht umgesetzt wird. Oder im Prinzip auch beim Verbrennungsmotor, bei dem Energie verloren geht, weil Bei der Verbrennung von Benzin die Energie nicht nur in Volumenarbeit umgesetzt wird, sondern logischerweise auch in Wärme. 

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Ich versuche mal so gut wie ich bescheid weiß zu antworten:

zu 1) Eigentlich sind alle Zellen nicht unsterblich, selbst bei besten Wachstumsbedingungen. Das liegt daran, dass Zellen irgendwann den programmierten Zelttod (Apoptose) eingehen, weil sie zu alt sind oder es zu irreversiblen Schäden am Erbmaterial gekommen ist. 

zu 2) Was die vierte Phase des Absterben ist weiß ich leider nicht :( aber Potentiell unsterbliche Zellen sind z.B. Krebszellen. Die können sich unbegrenzt teilen (sie Stammzellen) und haben die Kontrolle über die Apoptose verloren, können sich selbst nicht mehr „abschalten“, auch wenn es zu groben Veränderungen im Erbmaterial gekommen ist. 

zu 3) Gewisse Zellen einfrieren ist kein Problem. Und die behalten auch ihren Zustand/ ihre Phase. In Biolabors werden z.B. Zelllinien für Testzwecke benutzt, die von einer einzelnen Person stammen und immer und immer wieder vermehrt werden, eingelagert werden, verbraucht werden. 

LG 

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Oxiran ist ein Epoxid und Propandiamin kann Oxiran nukleophil angreifen. Das kann zwischen allen Oxiran Molekülen und allen Propandiamin passieren. Bei Propandiamin sogar zweimal, weil es zwei Amingruppen besitzt. Dabei polymerisieren die Stoffe (bilden lange Ketten) und es entsteht das sogenannte Epoxidharz.

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Gute Frage. Tatsächlich können sowohl Ethanol als auch Ethansäure im weitesten Sinne sauer reagieren, also ein Proton abspalten. (Bei Wasser als Lösungsmittel) kann Ethansäure allerdings leichter ein Proton abspalten als Ethanol, weil die zurückbleibende negative Ladung über die Carboxygruppe verteilt werden kann. Das heißt ResonanzSTABILISIERUNG. Bei Ethanol ist es nicht möglich die negative Ladung durch Resonanzstabilisierung umzuverteilen. Bestenfalls mit einer sehr starken Base könnte man Ethanol deprotonieren. Verstanden? :)

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Wenn man heißer wäscht kommen die Moleküle (Dreck und Waschmittel) stärker in Bewegung, was den AbLösungsvorgang unterstützt. Außerdem "reagieren" Waschmittel und Dreck, dann einfach besser, fast wie bei allen chemischen Reaktionen, wobei Waschen keine wirkliche chemische Reaktion ist, im eigentlichen Sinne ist. Trotzdem sollte man - wie bereits gesagt wurde - nicht einfach die Temperatur willkürlich erhöhen. Man muss auf die Belastbarkeit des Textils achten und auch auf die Temperaturgrenzen einiger Waschmittel, denn diese enthalten häufiger Enzyme die bei höheren Temperaturen denaturieren.

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Werden bestimmte stoffe gelöst, entstehen auch keine neuen, sondern erstmal ihre ionen. Die können dann ggf. Weiterreagieren. Aber wenn mit Stärke die plörre dunkelblau wurd, liegeb Iodidionen vor. Soweit.

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Also die Grundlegenden Vermutungen wurde. Ja bereits geäußert. Ich wollte noch sagen, dass ich mal gehört hab (da bin ich mir recht sicher und die Quelle war mein Biolehrer), dass nicht direkt die Augenfarbe vererbt wird, sondern, dass die Augenfarbe abhängig ist von einem Farbstoff. Deshalb haben dunkele haut und haartypen auch dunkle augen, weil sie viel dieses pigments (ich meine es heißt Melanin) haben. Und alle neugeborenen haben auch blaue augen, bis sie sich nach einer Zeit zur dauerhaften Augenfarbe verändern. Deshalb kann es sein, dass sich da gewisse merkmale dominant oder rezessiv verhalten oder Generationen mehrfach ubersprungen haben und so deine andersartige Augenfarbe zustandekommt.

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Also ich finde die Frage echt ganz witzig besonders, weil man ein kleines Experiment draus machen kann. Echte Wissenschaft also!^^ Hier mein Vorschlag: du machst verschiedene Proben: ein Glas wie immer (abends abfüllen, über Nacht stehen lassen), ein zweites auch (stellst es am nächsten Tag vorher in den Kühlschrank), ein drittes und viertes kochst du am Morgen danach erst ab, lässt ein stehen bis es Zimmer Temperatur hat das andere stellst du in den Kühlschrank. So kannst Du ausschließen ob es ein Problem der temperatur, der Bakterien oder von beidem ist. (zusätzliche versuche sind: Deckelchen drauf legen, gegen Schmutz und/oder in Ne thermoskanne gegen Gas austausch oder so^^) Meine persönliche Meinung: Schmutz und Bakterien würde ich nach einer Nacht ausschließen. Ich denke durch eine Erwärmung auf Zimmertemperatur sinkt die Loslichkeit und O2 entweicht, was den Geschmack mindert. Gleichzeitig sorgt die Temperaturerhöhung an sich für einen unangenehmen Geschmack. Eine CO2 Zunahme würde ich auch ausschließen, weil ja die löslichkeit abnimmt.

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Ja wenn du mal drüber nachdenkst was protolyse ist und was Oxidation/Reduktion ist müsstest du eigentlich merken, dass es kein "Gegenteil" gibt. Oxidation und Reduktion sind elekronenabgabe und -aufnahme. protolye ist allgemein eine Protonen übertragung. Du kannst dann nur angeben ob Proton abgegeben oder aufgenommen wird, also ob es sich um Säure oder Base handelt (wobei nach Bronstãdt ja immer beides vorhanden ist). Eigentlich wie bei einer Elektronenübertragung! Denn wenn ein Teilchen abgegeben wird (Proton oder Elektron muss es irgend wo hin. Aber du kannst nicht Protolyse mit Oxidation und Reduktion vergleichen. Richtiger wäre es Protlyse mit Redoxreaktion "gleich zu setzen". Und dann merkst du, dass eine Redoxreaktion (genau wie die Protolyse) kein Gegenteil hat ;) Ich hoffe das war verständlich ^^

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Wichtig beim Metalllackieren ist die Grundierung. Dafür brauchst du sogenannten Primer (für Metall). 1-2 Schichten durften reichen. Dann Farbe. 2-3 Schichten. Dann Klarlack. 1-2 Schichten. Immer schön 30 cm Abstand zwischen sprühdose und Rahmen einhalten und immer für Fettfreien Untergrund sorgen (am besten mit silikonentferner statt mit nitroverdünnung oder aceton, das ist weniger "scharf"). Und wichtiger Tipp: es muss nicht unbedongt eine lackierkabine mit hochreiner Luft sein. Viel wichtiger ist ein staub und dreckfreier Arbeitsplatz. Hab auch schon selbst so lackiert und ich bin sehr zufrieden! Viel spass (lackschichten auch immer gut durchtrocknen lassen!)

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Eigentlich ist (wie alles in Deutschland) genormt.Nur die Sicherung rauszumachen darfst du nicht vergessen und auch immernochmal mit Spannungsprüfer gucken, ob der Strom wirklch weg ist. Viel Spaß

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Das ist eine sehr sehr gute Frage und allein mit Hormonen nicht zu erklären. Auf Arte kam neulich eine Dokumentation über ein Thema in der Richtung. Da haben die alles möglichen Faktoren genannt und analysiert. Zum Beispiel Geruch, Stimme, Auftreten, ..... Das ist so kompliziert, umfangreich und komplex, dass die Wissenschaft kein eindeutiges "Ergebnis" auf sowas geben kann, weil das Gehirn einfach viel zu schwer zu erforschen ist. Aber vieles ist doch "Instinkt" oder Angewohnheit aus vergangenen Zeiten (Steinzeit...).

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Was denn an Firmung so schlimm? Sind denn alle nur gegen Kirche?^^ :D mit 14 würde ich an deiner Stelle besser auf die Eltern hören! Überleg erst mal was dein verhalten für Konsequenzen haben kann: 1. Die wirst nie in deinem Leben einem christlichen Orden beitreten können (nagut, anhand deiner Schilderung ohnehin unwahrscheinlich Aber vollstãndigkeitshalber und weil man nie weiß was das Leben bereithält, erwähne ich das mal) und 2. (Schon sehr viel wichtiger!) Wer nicht gefirmt ist kann nicht kirchlich heiraten... Ich würde sagen, lass dich ma lieber firmen, das ist recht wichtig.

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Hab zwar Chemie LK aber das ist äußerst schwer zu sagen (glaube ich). Es kommt zum einen drauf an wie sehr geladen die Ionen sind, denn dann polarisieren sie sehr strak und es kann aus der sie umgebenden Hyrdathülle leicht ein H+ abgespalten werden. Ein hydratisiertes Kation wirkt dann z.B. als Säure. Wichtig ist auch die Frage ob die Ionen deines Stoffes selbst leicht H+ abspalten, denn dann ist die Lösung sauer. Und es ist entscheidend wie die korrespondierende Säure/Base sich verhält (Elektronenaffinität)

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Warum gibt es Cornflakes die aussehen wie amerikanische Bundesstaaten? Das ist Zufall. Die Evolution und das Leben beruhen auf Zufall ("trial und error") und bei einer unbeshreiblichen Fülle von Leben und lebendigen Vorgängen kommt es auch (mehr oder weniger häufig) vor, dass zwei Menschen sich scheinbar ähnlich sind. Ganz normal würde ich sagen. Nichts was man besonders würdigen müsste, außer vielleicht mit einem lächeln.

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