Bei mir im Gesicht und dann geht es wie eine Welle von oben nach unten durch und fängt dann irgenwann im Gesicht wieder an. Insgesamt nehme ich glücklicherweise ziemlich gleichmäßig ab, nur die Beine bleiben etwas länger kräftig. Das ist aber bei jedem unterschiedlich, eine Freundin z.B. nimmt zuletzt am Bauch ab.

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Normalerweise sollten befruchtete Eier aussortiert sein. Aber offenbar haben das schon einige versucht und es klappt immer mal wieder. Optimal zu Brut wäre zur Brutkasten. Aber ganz ehrlich, was willst Du machen wenn wirklich ein Küken schlüpft? So niedlich bleiben die nur ein paar Wochen, dann werden es Hühner .... und die brauchen um einiges mehr als nur einen Brutkasten.

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Was sollen wir Dir da raten? Ich kann Dir sagen wie ich es mache und warum ich keine Schuldgefühle habe muss. Wenn man zu viel Mist in sich reinfuttert, reagiert der Körper. Ich esse auch gerne mal etwas Süßes und wenn es zu viel war, fühle ich mich mies. Das ist soweit normal. Mir wird schlecht und ich bin den ganzen Tag schlecht drauf und ja, ich hatte früher auch Schuldgefühle deswegen. Aber seit einigen Jahren ernähre ich mich gesund und mache viel Sport. Und wenn ich dann mal so ein, zwei Minitäfelchen Schokolade (also ich meine die, die gerade mal so 15 Gramm haben) esse, dann genieße ich die. Schuldgefühle wegen nicht mal 200 Kalorien wären ziemlich daneben, die laufe ich in einer Stunde weg, wenn es sein muss, muss es aber meistens gar nicht, denn ich esse nie wirklich zu viel. Es geht nicht darum so etwas nicht zu essen, es geht um die Menge. Alleine schon, dass Dein Körper Dir deutlich zeigt, dass es zu viel war, sollte doch reichen. Wenn Du Dich im Griff hast und nach einer kleinen Menge aufhörst, dann sind Schuldgefühle und die unangenehmen körperlichen Symptome Vergangenheit...

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Ich begegne des öfteren im Wald Füchsen und auch im Garten, wenn man nicht gerade ein Huhn ist tun die nichts. Letztes Jahr hatten wir einen ganzen Wurf samt Mutter in einem Schuppen im Garten. Selbst davon haben wir nicht viel mitbekommen, von ein paar verpeilten Jungtieren mal abgesehen, die uns am Kaffeetisch nicht bemerkt haben und erst ein paar Meter vorher den Schreck ihres Lebens bekommen haben.... Vorsicht ist bei den Exkrementen wegen des Fuchsbandwurms geboten, auch Räude gibt es noch und ist vor allem für Haustiere gefährlich. Tollwut hingegen kommt in Deutschland bei Füchsen seit einigen Jahren nicht mehr vor...

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100 Prozent eine Springspinne, ich tippe auf eine Rindenspringspinne. Vollkommen harmlos - wenn Du kein Insekt bist. Natürlich giftig - wie fast jede Spinne, weil sie ihr Gift für die Jagd brauchen - aber ihre Fangzähne sind viel zu winzig um durch die Haut eines Menschen zu dringen und selbst wenn, könnte sie Dir damit nicht schaden. unsere heimischen Spinnen sind durch die Bank ungefährlich für den Menschen. Es gibt nur ganz wenige Arten deren Zähne die Haut des Menschen überhaupt durchdringen können und wenn hat das weniger Auswirkungen als ein Wespenstich. Einzige Ausnahme ist der Ammen-Dornfinger dessen Gift unangenehme, aber nicht gefährliche Auswirkungen hat. Den findest Du aber normalerweise nicht im Haus. Dieses Exemplar auf dem Foto ist definitiv vollkommen harmlos und absolut nützlich. Und wenn man sie richtig anschaut sind Springspinnen sogar niedlich ....

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Nein, die sind nicht tot, es gibt nur auch andere Möglichkeiten. Ich arbeite als Pressefotografin und nutze dabei, wie viele meiner Kollegen, zu 90 Prozent die DSLR. Ich hab aber auch eine spiegellose z.B. für Konzerte, wenn der Spiegel stören würde. Privat, oder wenn ich unterwegs zufällig etwas sehe, das für die Zeitung interessant sein könnte, krame ich hingegen auch gerne mal mein Smartphone raus. Alle Kameras haben ihre Vor- und ihre Nachteile. Sicher bin ich kein gutes Beispiel, weil ich eben beruflich mehrere Kameras brauche, anders als der Privatanwender, der sich meistens entscheiden muss. Müsste ich eine Entscheidung fällen, würde ich als Privatanwender und Anfänger zu einer Spiegellosen greifen, schon wegen des Gewichts. Für den Job würde ich aber weiterhin meine DSLR nehmen, vielleicht bin ich da selbst ein Dinosaurier und werde mit ihr aussterben, aber es macht mir mit meiner „Großen“ einfach mehr Spaß ....

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Ach was, ich gebe meinem sogar oft zusätzlich zum normalen Hundefutter Obst und Gemüse - Achtung, sie vertragen nicht alles, was Menschen essen, bitte nachlesen vor dem Füttern - Äpfel und Karotten sind aber kein Problem. Solange die Kaninchen gesund sind, hast Du nichts zu befürchten.

Meiner steht auf Bananen, Äpfel und Pfirsiche. Und im Winter muss ich meine Orangen mit ihm teilen, davon aber nicht zu viel wg. der Säure und nur ganz reif. Da muss ich ihn dann bremsen, denn er würde sie kiloweise verspeisen. Er ist Spanier ich vermute mal da sind Welpenerinnerungen schuld ;-)

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Meine hat panische Angst vor meiner Haarbürste, und nur vor meiner, alle anderen sind in Ordnung. Warum das so ist? Keine Ahnung, irgendetwas hat sie wohl mal damit erlebt, vielleicht ist die Bürste runtergefallen und sie saß daneben? Manchmal sind es kleine Dinge die so etwas auslösen, irgendetwas, das uns gar nicht aufgefallen ist. Einem gefährlichen Tier sieht die „Bürste des Grauens“ jedenfalls nicht ähnlich, es ist nicht einmal eine Rundbürste. Wir werden es wohl nie herausfinden. Aber Katzen sind nun einmal wundervolle kleine Diven, mit mindestens einer Macke pro Tier - wäre doch schlimm, wenn es anders wäre.

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Ich denke, dass man allgemein heute eher mehr auf die Ernährung achtet als früher. Wenn ich mir überlege, wie viel Fleisch meine Eltern noch auf den Tisch gebracht haben.... Da ging kein Tag ohne. Ich habe eher das Gefühl, dass das keine Frage des Jahrzehnts, sondern der Entwicklung des Einzelnen ist. Mal davon abgesehen, dass ich in meinem Leben die Chips-Cola-Variante vielleicht dreimal angewendet habe, war meine Ernährung mit Anfang 20 eher suboptimal, und nicht nur meine. Auch im Freundeskreis war mehr Fastfood angesagt als Gemüse. Vielleicht kommt daher der Eindruck dass das „normal“ sei .Seit ich Kinder habe, achte ich drauf, dafür hab ich meinen inzwischen erwachsenen Sohn dabei erwischt, wie er sich abends eine Tüte Chips genehmigt hat, anstatt richtig zu Essen. Auch er ist Anfang 20.....

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Es gibt in Deutschland nur ganz wenige Spinnenarten, die mit ihrem Biss überhaupt durch die Haut des Menschen dringen können, und das tun sie auch auch nur, wenn sie sich verteidigen, was sie wiederum nur tun, wenn absolut keine Flucht mehr möglich ist und nie einfach so. Heimische Spinnen benutzen ihr Gift (für nicht- allergische Menschen ungefährlich, mal abgesehen vom Dornfinger, der Biss kann Symptome auslösen, diese Art kommt aber nicht ins Haus und ist relativ selten) zur Jagd, sie brauchen es zum Überleben. Ein Mensch ist keine Beute, sie würden niemals ohne Not ihr Gift an ihn verschwenden. Dass es also ein Spinnenbiss ist, halte ich für absolut unwahrscheinlich. Ich arbeite mit Spinnen und Insekten und wurde in all den Jahren einmal aus eigener Blödheit von einer Kreuzspinne erwischt - jeder Mückenstich ist schlimmer. Aber selbst diese recht große Art kann nur beißen, wenn sie eine dünne Hautstelle erwischt. Stechmücken allerdings wollen ganz gezielt an unser Blut. Das was Du da hast ist ein Mückenstich, Fenistil drauf oder Essig, Zwiebel geht auch, wenn nichts da ist, hilft auch Spucke. Und bitte nicht kratzen, auch wenn es schwer fällt.

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Fruchtfliegen, aber schnell, je nach Art fressen die sich sonst gerne auch mal gegenseitig. Daran kannst Du auch sehen, wie groß die Futtertiere theoretisch auch sein können. Die Larven fressen alles was sie überwältigen können. Du solltest sie möglichst bald trennen. Manche Arten können zwar auch zusammen bleiben, aber grüne Arten gehören da nach meinem Wissen eher nicht dazu. Es hilft übrigens sehr, wenn man den lateinischen Namen kennt. Unter dem Namen grüne Gottesanbeterin können mehrere Arten gemeint sein, die sich teilweise auch anders verhalten, eine andere Größe haben usw.

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Hühner sind Allesfresser und es ist ihnen vollkommen egal ob sie nun Hühnchen oder sonstwas vor dem Schnabel haben. Als ich ein Kind war hatten wir viele Hühner und die haben sich wirklich auf alles gestürzt was es gibt und damals wurden auch die Essensreste mal eben verfüttert. Moralisch in Ordung oder nicht, darüber macht sich ein Huhn keine Gedanken, das musst Du selbst entscheiden. Ich finde das nicht weiter schlimm. Wenn ein Hühnerei kaputt geht stürzen sich die Hühner sofort darauf und zwar alle! Ich hab noch nie eine einzelne Henne gesehen, die dann in der Ecke gestanden hätte und mit einem traurigen „Das war mein Baby“ - Blick zugeschaut hätte. Natur ist nicht moralisch, das ist nur der Mensch, dafür aber sehr pragmatisch.

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