ohne Druck und Temperaturangabe ist die Aufgabe nicht lösbar.

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Ich denke nicht, dass du Silikonöl in die Gasphase bekommst. Normal zersetzten sich Öle bevor sie sieden.

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Fluor Chlor und Brom weisen eine sehr hohe Reaktivität und Toxizität auf. Falls Fluor aus der Anlage austritt entsteht mit der Luftfeuchtigkeit HF was auch nicht sonderlich gesund ist. Iod ist zwar nicht extrem reaktiv aber trotzdem giftig. Normale Chemikalienschutzhandschuhe sind auch nicht sonderlich resistent gegen Brom/Chlor/Fluor und man braucht Handschuhe aus Fluorierten Materialien.

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Da bei Titrationen immer die Volumendifferenz zählt muss auch immer gleich abgelesen werden. D.h. du bist der einzige der die Frage beantworten kann.

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Die Stoffmenge an Eisen bleibt gleich. Also musst du aus der Anfangsmasse die Stoffmenge an Eisen berechnen und dann wieder aus der Stoffmenge die Masse.

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Die Oktettregel gilt nur streng für Elemente der 1. und 2. Periode. Phosphor ist in der 3. Periode, dort kann es zu einer Oktetterweiterung kommen und somit können auch Zustände mit 10 Außenelektronen Stabil sein.

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NH4Ac neutral

K2SO4 leicht basisch (pH etwa 8)

NH4HSO4 stark sauer

LiF leicht basisch (pH 8)

NaH2PO4 sauer

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Chemie Gleichgewichtsreaktionen übungsaufgabe?

Hallo

Wir haben jetzt in chemie mit gleichgewichtsreaktionen angefangen. Dazu haben wir eine Aufgabe aus unserem Buch bekommen:

 V1

a) Vermischen Sie in einem Erlenmeyerkolben 0,5 mol Essigsäure (30 g bzw. 29 ml) und 0,5 mol Ethanol (23 g bzw. 28 ml). In einem zweiten Erlenmeyerkolben vereinigen Sie 0,5 mol Essigsäureethylester (44 g bzw. 49 ml) und 0,5 mol Wasser (9 g bzw. 9 ml). Geben Sie noch in jeden Kolben 0,2 ml konz. Schwefelsäure und schütteln Sie. Lassen Sie die Kolben verschlossen mindestens 10 Tage stehen.

 b) Entnehmen Sie nach 10 Tagen jedem Kolben genau 5 ml Flüssigkeit und pipettieren Sie diese in je einen Kolben mit 150 ml kaltem Wasser und 4 Tropfen Phenolphthaleinlösung. Bestimmen Sie die Konzentration der Essigsäure durch Titration mit Natronlauge (c (NaOH) = 1 mol/l). Der Endpunkt der Titration ist erreicht, wenn die gesamte Flüssigkeit zum ersten Mal rot gefärbt ist. Es muss zügig titriert werden. Berechnen Sie die Stoffmenge der Essigsäure. (Gehen Sie dazu von 57,5 ml Flüssigkeit in jedem Erlenmeyerkolben aus.)

 A1 a) Berechnen Sie die Anfangskonzen tration der Essigsäure von V1.

 b) Bereits nach 5 Tagen wird dem ersten Kolben eine Probe von 5 ml entnommen. Bei der Titration zur Bestimmung der Essigsäure werden 18 ml Natronlauge (c (NaOH) = 1 mol/l) verbraucht. Berechnen Sie die Konzentration und die Stoffmenge der Essigsäure. Beurteilen Sie durch Vergleich mit B1, ob das chemische Gleichgewicht schon erreicht ist. (Beachten Sie dabei, dass in B1 von der doppelten Stoffmenge ausgegangen wird.)

Also bei der A1a) dachte ich, dass ich die 0,5 mol Essigsäure und 29ml nehme und dann in die Formel c=n/V einsetze dann hätte ich 17,24 raus für die Konzentration , ist das richtig??

und bei der b) weiss ich nicht wie ich mit der titration von der natronlauge auf die konzentration/Stoffmenge der Essigsäure komme. Gibt es dazu auch eine Formel? oder wie fang ich das an?

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Versuche mit Einheiten zu rechnen vielleicht fällt dir dann etwas auf.

Bei Äquivalenzpunkt gilt n(Säure)=n(Base).


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Formel für die Konzentration aufstellen und dann nach allen fehlerbehafteten Größen ableiten.

https://www.ipc.kit.edu/download/Messwerte_und_ihre_Fehler_April2016.pdf

Auf Seite 5 ist es die oberste Formel welche du verwenden solltest.

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