Ein Verstärker wird angegeben mit einer Leistung von x-Watt bei x-Ohm. Beispielsweise 50 Watt an 4 Ohm.

Bei Unterschreitung der Ohms (Widerstand) wird dem Verstärker eine höhrere Leistung abverlangt, das geht dann so weit, dass der Verstärker das ganz einfach nicht "kann" und entweder Sicherungen aktiv werden oder er einfach seinen Geist aufgibt.

Ein Überschreiung der Ohms ist absolut kein Risiko, 8 Ohm oder Mehr sind OK. Allerdings muss man sagen, die Lautstärke wird etwas niederiger sein, der Klang aber evtl besser. Je nach Anlage

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Das Chassis ausbauen, damit man hinten an die Membran kommt.

Dann mit Papierstreifen und normalem Holzleim den Riss abdichten. Dabei schauen, dass die Membran wieder ordentlich aussieht.

Ist der Ausbau nicht möglich (aus welchem Grund auch immer), dann kann man das auch von vorne machen. Wird aber ungleich schwieriger und sieht sch..... aus.

Sollte am Klang was zu kritisieren sein, dann bedenken: 1. ist es nicht gesagt, dass andere Chassis wieder gut in das Konzept passen (Weiche). Und zweitens müssen dann alle 4 Bässe ersetzt werden.

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Es kommt darauf an, welcher AMP den Sub versorgen wird.

Falls ein gutes Sub-Modul, dann ist das Gehäuse ziemlich wurscht, falls keine hohen Hifi-Ansprüche gestellt werden. Sollte stabil sein. Also 30mm MPX, oder besser 20mm Spanplatte und von innen alle (!) Wände mit Fliesen (Reste) bekleben. Nicht aber Fliesenkleber sparen.

Ein Bedämpfung des Innenraums muss ausprobiert werden. Das Auffüllen mit Dämmmaterial vergrößert das virtuelle Volumen bis zu 30%. Kann aber bei reiner Sub-Anwendung drauf verzichtet werden. Da regelt der AMP die Tiefbassanhebung udgl. Gehäuse würde ich persönlich geschlossen vorziehen, wenn der AMP genug Leistung hat. Bassreflex dürfte lauter sein, aber dann hat man das Problem mit der Abstimmung.

Probieren geht über Studieren in diesem Fall. Also: wenn BR, dann verstellbares BR-Rohr und eben testen, was OK ist.

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Hochwertige Anlage: ich empfehle kein Bluetooth. Klanglich auf jeden Fall dann WLAN. Zum Beispiel

https://www.amazon.de/Hauppauge-MyMusic-WiFi-Drahtloser-Audioempf%C3%A4nger/dp/B00GK9TFE2/ref=sr_1_18?keywords=wlan+adapter+stereoanlage&qid=1555061731&s=gateway&sr=8-18

Gibt es aber auch von anderen Firmen

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Wenn "komplett aufdrehen" bedeutet:

voller Pegel + voll aufgedrehte bass- und höhenregler dann kannst du früh sein, wenn irgendeine Schutzschaltung angesprochen hat.

Der Receiver macht 115 pro Kanal bei linearem Klangregler. Bei Bass +12dB müsste der schon >200 Watt leifern, was natürlich nicht kann! Und was auch nicht sein Einsatzzweck ist. Also: entweder den Bassregler und den Pegel runter, oder sich eine heftige PA-Anlage zulegen. Muss nicht teurer sein!

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Die Membranen der Lautsprecher müssen die Musiksignale des Verstärkers umsetzen in Schallenergie. Das geschieht, indem die Membranen sich bewegen, und das umso stärker, weiter und schneller je lauter die Musik wird.

Und irgendwo ist das Ende der Fahnenstange erreicht, die Lautsprecher können nicht mehr, die Schingspule brennt durch, die Membranen schlagen an udgl.

Stelle Dir einfach vor, du kauft ein Auto bei einer Surroundfirma: das steht dann in der Werbung: höchste Geschindigkeit 140. Und das bei 6.000 U/min. 180 bei 10.000 U/min. Allerdings nur 10 Sekunden lang, dann ist der Motor hinüber.

Und sogar 250 könnte man theoretisch mit so einem Auto fahren: allerdings nur eine millionste Sekunde.

So sieht es mit der Angabe der Leistungsdaten vieler ELO-Hersteller aus. Statt ehrliche praxisgerechte Daten zu nennen, erfährt man nur Fantasiewerte.

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Die Frage solltgest Du dem Bose-Service stellen. Die meinen dort, die bauen edles Zeug. Wird Zeit, dass die mit der Realität konfrontiert werden, dass die genau so Chinaelektronik verarbeiten wie alle anderen auch.

Hier der Kontakt der BOSE-Page:

Wenn Sie technische Fragen zu Ihrem Bose-Produkt haben, erreichen Sie
den Kundenservice auch telefonisch und gebührenfrei unter der Nummer
0800 267312311.

Vermutkich also sogar rund um die Uhr, da steht ja keine Begrenzung! Viel Spaß bei BOSE!

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Ein Chissi kann man nicht direkt an eine Frequenzweiche anschließen, das funktioniert nicht.

Bei einem Chassis funktioniert das übrigens auch nicht.

Wohlgemerkt, Du schreibst "aktive Frequenzweiche", Du schreibst nichts von Verstärkern. Eine aktive Frequenzweiche (siehe Behringer als Beispiel) ist eben auch nur eine Frequenzweiche. Ohne AMP. Sonst hieße die nämlich Subwoofermodul o.ä.

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Und wenn dabei noch RMS steht, dann bin ich vollständig verwirrt.

Diese Belastbarkeiten sindin DIN geregelt. Diese DIN 45500 stammt von 1966 und mich wundert, dass diese EU, die sonst alles von Brüssel aus regelt, da noch nichtgs utnernommen hat...

Also:
in Watt ist die kurzfristige Impulsbelastbarkeit, max. 2
Sekunden, die keine Beschädigung des Lautsprechers hervorruft und die
Wiedegabequalität nicht hörbar beeinträchtigt, Verzerrungen oder
mechanische Geräusche durch Anstoßen der Membran. Die Angabe ist
belanglos und absolut überflüssig.

So weit die Hifi-Fachleute.

Eigentlich müsste man einen Test machen, der die LS das Leben kostet. Nämlich so lange den Pegel steigern, bis das Chassis sein Leben aushaucht. Das wird keiner tun, außer vielleicht die Hersteller.

Grundsätzlich nehme ich diese Angaben in Watt egal ob true, false oder RMS nicht ernst und würde meine Ohren entscheiden lassen, bis wohin eine Box oder ein Chassis noch sauber spielt. Das Ohr ist das beste der Meßgeräte! 

Fazit: die Wattzahl ist nicht vergleichbar.

Empfehlung: wenn es nur auf Power ankommt: PA-Boxen nehmen. Je größer das Chassis, desto größer dürfte auch die Belastbarkeit sein. Dazu muss man die Chassis-Parameter kennen, um theoretisch was sagen zu können. Auslenkung, Schwingspulenlänge, Kurzschlußring, Steifigkeiten der Aufhängung, usw usw

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