Eisenbahner/in - Betriebsdienst - Lokführer und Transport

Laut Berufenet der Bundesagentur für Arbeit ist rechtlich keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen aber überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss (Realschulabschluss) ein.

Ausbildung Lokführer im Regionalverkehr oder im ICE

Voraussetzung bei der DB jeweils die mittlere Reife (Realschulabschluss).

Quereinstieg für Umschulung zum Lokführer im Fernverkehr oder Güterverkehr

Die Deutsche Bahn schreibt dazu folgende Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Berufsausbildung (Einzelhandelskaufmann, Koch, Maler etc.)
  • mind. 20 Jahre alt
  • technisches Interesse
  • etc.

Ausbildung zum Lokführer in der S-Bahn

Hier schreibt die DB als Zugangsvoraussetzung folgendes:

  • Du hast die Schule (bald) erfolgreich abgeschlossen und Spaß an Technik rund um den Bahnbetrieb.

Hier ist also nicht explizit die mittlere Reife die Zugangsvoraussetzung.

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Natürlich gibt es in anderen zivilisierten Ländern auch die jeweilige Landessprache als Schulfach.

Bspw. in Frankreich Francais, in England English, in den USA English und in China Mandarin.

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Kaufmann für Büromanagement

Laut Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit liegt der Medianlohn (mittleres monatliches Vollzeit Bruttoentgelt) bei 3.338 Euro als Fachkraft.

Im Berufenet der BA wird die tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich) mit 3.060 Euro bis 3.362 Euro angegeben (Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales).

Mit 3.000 Euro bist Du also schon gut dabei.

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Wenn der Lehrer während der Klausur bzw. in der Auswertung feststellt, dass Du abgeschrieben hast, ist die 6 natürlich gerechtfertigt.

Für den Banknachbarn ist das zwar ärgerlich, aber auch da sehe ich wenig Chancen. Der Lehrer kann nicht wissen, ob Du von ihm unbemerkt abgeschrieben hast, oder ob er Dich hat abschreiben lassen. Von daher sehe ich auch seine 6 als durchaus vertretbar an.

Ein Gespräch mit dem Lehrer sollte aber Klarheit verschaffen.

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Gymnasiallehrer erhalten A13 (...)

...wie jeder Lehrer an berufsbildenden Schulen, an Grundschulen, Gymnasien, Oberschulen oder Sonderschulen.

Wenn man überlegt dass ein Polizeikommissar (3 Jahre Studium) mit A9 einsteigt ist das ein krasser Unterschied.

Das ist aber überhaupt nicht vergleichbar. Ein Polizeikommissar ist ein Beamter im sog. gehobenen Dienst - auch 1. Einstiegsamt der 2. Laufbahngruppe (A9 bis A13). Ein Lehrer im höheren Dienst - auch 2. Einstiegsamt der 2. Laufbahngruppe (A14 bis A16).

Man startet zwar nach dem Studium als Leutnant (A9)

Nicht wenn Du, wie bereits geschrieben, eine Befähigung für den höheren Dienst (wie beim Lehramt) hast. Dann kannst Du auch als Major (A13) eingestellt werden.

Du kannst nicht Lehramt mit Polizeikommissar oder Leutnant vergleichen. Das sind unterschiedliche Zugangsbefähigungen.

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Wahrscheinlich ist der § 110 BGB gemeint, der sog. "Taschengeldparagraph":

Ein von dem Minderjährigen ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters geschlossener Vertrag gilt als von Anfang an wirksam, wenn der Minderjährige die vertragsmäßige Leistung mit Mitteln bewirkt, die ihm zu diesem Zweck oder zu freier Verfügung von dem Vertreter oder mit dessen Zustimmung von einem Dritten überlassen worden sind.

Beispiel:

Deine Oma schenkt Dir mit dem Wissen Deiner Eltern zum Geburtstag 50 Euro, damit Du Dir eine schicke Jacke kaufen kannst.

Deine Eltern geben Dir jeden Monat 20 Euro Taschengeld (also "Geld zur freien Verfügung"). Davon kannst Du Dir dann bspw. ein Videospiel oder ein Buch kaufen.

Laut universitärer Lehre heißt "zur freien Verfügung" aber nicht, dass Du monatelang auf etwas sparen sollst. Taschengeld ist wohl laut BGH nicht zum sparen gedacht.

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Mag ihn nicht.

Armin Laschet (CDU).

Der, der seinen Wahlzettel offen zeigt, der als Dozent Uni-Klausuren verliert und dann Noten auswürfelt.

Annalena Baerbock (B'90/Grüne).

Die, die ihren Lebenslauf Großteils erfindet und falschangaben macht, die in ihrem Buch von Anderen abschreibt.

Olaf Scholz (SPD).

Der, der Hamburg in Schutt und Asche legen lässt, der an Wirecard beteiligt war.

"Der beste Kandidat steht nicht zur Wahl"

(Dr. Wolfgang Schäuble, MdB und Bundestagspräsident a. D.)

Diese Kandidaten sind des Amtes nicht würdig.

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Abiturnoten (Notenmittel) im Ländervergleich 2020

Baden-Württemberg 2,41
Bayern 2,29
Berlin 2,35
Brandenburg 2,28
Bremen 2,40
Hamburg 2,36
Hessen 2,33
Mecklenburg-Vorpommern 2,34
Niedersachsen 2,67
Nordrhein-Westfalen 2,43
Rheinland-Pfalz 2,48
Saarland 2,37
Sachsen 2,20
Sachsen-Anhalt 2,33
Schleswig-Holstein 2,51
Thüringen 2,16

(Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland)

(...) obwohl die Schulen dort angeblich die schwersten in ganz Deutschland sind?

Richtig: "angeblich". Dass Bayern das schwerste Abitur hat, ist eine unbewiesene Behauptung, ein Ammenmärchen das sich erschreckenderweise viel zu lange gehalten hat.

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Kontra: Die bekannten Argumente
Die Gewaltdarstellung in vielen beliebten Computerspielen kann Aggressivität steigern, schlechtes Verhalten fördern und Realitätsverlust hervorrufen. Wer oft zu Hause sitzt und zockt anstatt rauszugehen und Freunde zu treffen, verliert soziale Kontakte und schränkt seine Kommunikationsfähigkeit ein.
Außerdem - und das sind sich viele nicht bewusst - können die Spiele Kinder und Jugendliche finanziell in den Ruin treiben. Denn auch wenn sie viele Games gratis im Internet herunterladen können, müssen sie in einem gewissen Stadion oft Geld in die Hand nehmen, um im Spiel weiterzukommen. Die Rede ist von Zusatzfunktionen oder höheren Levels, die den Spaß am Game erhöhen.
Pro: Alles hat eine gute Seite
Spaß haben ist das Stichwort, wenn es um die positiven Aspekte von Games geht: Sie unterhalten den Spieler auch alleine zu Hause und stellen daher einen praktischen und äußerst unterhaltsamen Zeitvertreib dar. Es gibt aber auch Games, bei denen man mit Menschen aus der ganzen Welt zusammenspielt. Das wiederum fördert nicht nur die Kommunikation und die Sozialkompetenz, sondern auch den englischen Sprachgebrauch sowie das Kulturverständnis. Eines der beliebtesten Multiplayer-Online-Rollengame ist zum Beispiel World of Warcraft.
Außerdem: Auf dem Markt gibt es nicht nur Shooter- und Kriegsspiele, sondern auch Lern-, Logik- und Geschicklichkeitsspiele. Heutzutage kann man mittels Computerspielen Sprachen, Geografie, Geschichte und Mathe lernen und sich Fertigkeiten wie Schachspielen und Programmieren aneignen
Der Umgang ist entscheidend
Die positiven Aspekte lassen sich jedoch genau wie die negativen relativieren: Ein Super-Computerspiel wird zum Beispiel nie die Schule ersetzen. Außerdem muss das, was im Spiel gelernt und trainiert wird, auch sinnvoll und erfolgreich in der Realität umgesetzt werden. Diese Fähigkeiten besitzen nicht alle Gamer und wollen gelernt sein. Trotzdem: Computerspiele sollten laut Experten genau wie alle neuen Medien nicht verteufelt werden. Wichtig ist, dass die Kinder und Jugendlichen den richtigen Umgang mit den Games lernen ? und das setzt voraus, dass sich auch ihre Eltern damit auseinandersetzen.

(Liechtensteiner Vaterland, 09.09.2020.)

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Sollte ich irgendwas vorbereiten oder mitnehmen?

Wenn, wäre es Dir gesagt worden.

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(...) ebenfalls ist nach derzeitigem Stand ein Rot Grün Rotes Bündnis im Bund möglich.

Nein. Rot-Rot-Grün hätte keine Mehrheit im BT.

Olaf Scholz bleibt also nur Rot-Grün-Gelb oder eine neue GroKo.

Wenn nicht einmal ein Kandidat der AfD zum Vizepräsidenten gewählt wird, wird erst recht keiner zum Kanzler gewählt.

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Nicht jede Stadt kann und will sich einen bei den hauptamtlichen Feuerwehrleuten angesiedelten Rettungsdienst leisten, zumal es auch nicht immer sinnvoll ist.

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Kommt wahrscheinlich auf den Studiengang an.

Ich habe Agrarwirtschaft studiert und damals war es so, dass man in den Vorlesungen dem Dozenten zugehört hat, er aber auch ein paar Fragen ins Publikum geworfen hat, die nach Meldung beantwortet wurden. In den Übungen musste man als Studi das meiste selbstständig ausarbeiten (bei uns damals z.B. durch mikroskopieren und sezieren) , sodass der Prof da eher eine anleitende/überwachende Rolle einnahm.

Ich habe aber auch von Fachhochschulen gehört, dass die Dozenten eine aktive Mitarbeit in den Vorlesungen wünschen und somit auch ihre Fragen an einzelne Studis richten, ohne dass sie sich zuvor gemeldet hatten.

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Natürlich können sie ihr Blaulicht einschalten, um besser gesehen zu werden.

Verboten ist das nicht, denn das blaue Blinklicht allein hat keine Bedeutung für andere Straßenverkehrsteilnehmer.

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