das sieht wohl jeder anders für mich vertrauen, gebotgenheit, da sein füreinander, sicher auch sex und körperliche magie und treue, aber für andere zählt treuenicht dazu sondern eher anderes...

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Der Opportunismus (lat.: opportunus = günstig, geeignet) bezeichnet die Anlehnung an die zweckmäßige jeweilige Situation beziehungsweise Lage.

Bedeutung [Bearbeiten]Opportun heißt „herangetragen“ (wörtlich), „gelegen“ (figurativ), und bezieht sich auf eine günstige Gelegenheit; der Opportunist geht allerdings weiter, er nutzt eine günstige Gelegenheit ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder eigene Wertvorstellungen zu seinem Vorteil. Es ist ein überwiegend negativ besetzter Begriff: Der Opportunismus stellt die Zweckmäßigkeit über die Grundsatztreue. Eine abgeschwächte Form des Opportunismus findet sich im Pragmatismus oder eventuell auch Realismus wieder. Man kann als Gegenpol zum Opportunisten den Ideologen sehen. In diesem Begriffszusammenhang ist es schwierig, den Übergang zwischen Kompromissbereitschaft und Opportunismus zu definieren / festzulegen. Politischer Opportunismus nimmt unter Umständen langfristige Nachteile in Kauf, um kurzfristig Zustimmung zu erzielen und bedeutet oftmals das Aufgeben der eigenen Meinung - teilweise oder ganz - zum Vorteil einer anderen Meinung, welcher man größere Chancen auf allgemeine Zustimmung einräumt.

Die darwinsche Evolutionstheorie beschreibt beispielsweise ein opportunistisches Prinzip in der Natur. In der Ökologie bezeichnet Opportunismus ein Verhalten von an sich harmlosen Parasiten, die bei einer Abwehrschwäche des Wirtes zu gefährlichen Krankheitserregern werden (siehe unter Parasitismus).

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Was kosten Frettchen?

Frettchen werden von Züchtern, Tierheimen und auch von Frettchenhilfen angeboten. Der Preis für ein Jungtier im Alter von etwa acht bis zwölf Wochen liegt je nach Farbe, Geschlecht und Region zwischen EUR 50 und EUR 100. Für besonders hübsche und seltene Mutationsfrettchen wird ein höherer Preis verlangt. Frettchenhilfen vermitteln ausgesetzte oder abgegebene Tiere oft kostenfrei oder gegen eine geringe Vermittlungsgebühr. Tierheime dagegen geben ihre Frettchen, die oft aber schon älter sind, gegen eine kleine Geldspende an den neuen Besitzer ab. Tiere, die bei der Abgabe schon schutzgeimpft sind, kosten mehr als ungeimpfte Welpen. Die täglich anfallenden Kosten für Futter und Zubehör betragen etwa EUR 1 bis EUR 2 pro Frettchen.

Ungefähre Kosten in Euro:

einmalig wiederkehrend Gehege selbstgebaut inkl. Fressnapf, Trinkflasche, Toilette, Spielzeug 125-150
Käfig oder Voliere aus dem Handel 90 - 750
Leine und Geschirr 10
Bürste und Krallenknipser 15
Fertigfutter, Leckerli, Vitamine, Toilettenstreu 90 (jährlich) Impfen und Entwurmen 55 (jährlich) Buch "Frettchen als Haustiere" 19,80

http://www.frettchen.de

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Der Hund erkennt Dich nicht als den "Herr im Hause" an. Ich würde Dir dringend raten, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen. Irgendwann wird es nämlich nicht beim Knurren bleiben und er schnappt zu. generell solltest du einige dinge (Dominanzverhaltenstechnisch,sog.Hausregeln)beachten, wie du gehst zuerst durch Türen, enge Wege, etc. gegessen wird nacheinander, er zuletzt, stell dich ab und an in seine Korb, er darf aber nicht in deine schlafgemäche...

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