Ich vermute, dass es dabei um den Wert unter der Wurzel geht. Wenn der eben größer 0 ist, gibt es zwei Lösungen für deine Gleichung, wenn er gleich 0 ist eine und wenn er kleiner als 0 ist (also die Wurzel negativ wird), gibt es keine Lösung. Gilt zwar natürlich nur im reellen Zahlenbereich, aber mehr macht man in der Schule normalerweise ja nicht wirklich.

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Naja, passieren kann das natürlich und es ist zumindest nicht so schlimm, wie wenn du als Nachhilfelehrer extra zu nem Schüler hinfährst und der dann nicht da ist, aber nicht abgesagt hat. Hab ich auch schon erlebt.

Aber du musst halt auch bedenken, dass es ja nicht nur um die Nachhilfestunde allein geht, für die sich jemand die Zeit frei hält, sondern er oder sie eventuell eben auch sein ganzes Programm drum rum darauf anpasst, d.h. andere Dinge verschiebt oder absagt, die er ansonsten hätte machen können. Passieren kann das natürlich mal, wenn das das einzige Mal ist und du dich direkt selber entschuldigt, wird dir das wahrscheinlich keiner nachtragen. Im Grunde könntest du dich aber natürlich auch nicht beschweren, wenn die Nachhilfe verabredet war und du ohne was zu sagen nicht "erscheinst", dass dir dein Nachhilfelehrer die Stunde dann trotzdem in Rechnung stellt. War ja letztendlich dein Verschulden und nicht seines, dass die Stunde nicht zustande kam. Und das ist bei vergleichbaren Terminen durchaus gang und gäbe, dass das so läuft.

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Hallo,

kleiner Tipp fürs nächste Mal: es kommt nicht gut und sieht keiner der Leute hier gern, wenn man einfach ein komplettes Blatt hier reinstellt, keinerlei Eigeninitiative zeigt und nur nach den Lösungen verlangt. Klar war es höflich formuliert von dir und vielleicht findest du jemanden, der das tut, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering.

Zeig ein bisschen Eigeninitiative, was dir klar ist und was nicht, poste eventuell auch bisherige Lösungsversuche von dir oder frag bei einzelnen Aufgaben nach und fall nicht gleich mit der Tür ins Haus, hier komplette Aufgabenblatter lösen lassen zu wollen. Zumal das jetzt auch keine Aufgaben sind, die man mal in 5 Minuten im Handumdrehen nebenbei erledigt und hier ja keiner bezahlt wird für das, was er macht.

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Baumdiagramme sind im Grunde die Veranschaulichung, um sich das vorstellen zu können. Für komplexere Aufgaben verwendet man die eigentlich kaum, da sie viel zu ausführlich wären. Das Gegenereignis ist im Grunde nur ne Hilfe, mit der du Wahrscheinlichkeiten ausrechnen kannst, wenn bei deinem gesuchten Ereignis nur wenige Fälle nicht zutreffen. Theoretisch bräuchtest du das Gegenereignis aber gar nicht, sondern könntest auch die Wahrscheinlichkeiten aller Einzelereignisse aufsummieren, die in Frage kommen. Ist halt mehr Aufwand. Bei solchen Dingen wie "Irgendwas tritt mindestens einmal ein" etc. verwendet man klassischerweise immer das Gegenereignis, weil man dann einfach nur von 1 das Ereignis "tritt nie ein" abziehen muss.

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Wie damals schon von einigen gesagt wurde: insgesamt sieht die Schrift eigentlich recht schön aus, aber ist unglaublich schwer zu lesen, weil es halt keine "normale" Gebrauchsschrift ist, sondern gefühlt eher solch eine verschnörkelte Schönschrift. Das macht halt das Lesen ziemlich schwer im Vergleich zu normalen Buchstaben. Ist ja am Computer letztendlich genauso, dass man die normale Schrift wie sie hier verwendet wird wesentlich einfacher lesen kann als solche verschnörkelten Schreibschrift-Schriftarten.

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Naja, wenn es ne Bekannte von dir ist, muss es ja nicht so förmlich sein. Geht es dir um die Nachhilfe oder um ein normales Treffen? Wird aus dem "uns zu treffen" irgendwie nicht so richtig deutlich.

Wenn es an dir lag, dass keine Nachhilfe zustande kam, solltest du nicht allzu fordernd auftreten, da kann sie ja nichts für. Dann würde ich ganz normal sagen, dass du eben Nachhilfe brauchst und wann sie Zeit hätte dafür.

Wenn sie keine Zeit hatte und du Nachhilfe machen wolltest, kannst du schon eher sagen "Ich bräuchte halt aus dem und dem Grund in nächster Zeit Nachhilfe. Ich würde das aus besagten Gründen gerne bei dir machen. Falls du aber keine Zeit dafür findest, müsste ich mich leider nach jemand Anderem umschauen, da es eben wirklich notwendig ist."

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Im Grunde hast du beim Ableiten nach x das y ja einfach als Parameter und nicht als Variable. Umgekehrt genauso. Du kannst dir dann letztendlich auch gedanklich einfach ne normale Zahl dafür einsetzen, also mit y=2 hättest du dann

Das abzuleiten ist ja klar, und dann ersetzt du danach einfach überall wo die gedanklich eingesetzte 2 steht diese wieder durch das y. Im umgekehrten Fall beim Ableiten nach y funktioniert das natürlich genauso.

So hat man oftmals ne bessere Vorstellung davon, was man rechnen muss, weil keine zwei Variablen drin vorkommen.

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Ich weiß nicht, wie stark sich mit Bachelor/Master mittlerweile das Studium zwischen Mathe und Physik unterscheidet und wie viele Überschneidungen es gibt. Aber bei mir war das damals so, dass du auch (hatte Informatik studiert) die reinen Mathevorlesungen mit den Mathematikern zusammen machen konntest zum Beispiel, auch wenn du nen anderen Studiengang hattest. Du kannst dann ja einfach Mathe studieren und deinen Schwerpunkt Richtung Physik lassen, wenn du beide Fächer gern machst. Muss ja nicht in dem Sinne wirklich ein echtes Doppelstudium sein.

Auch wenn ich die Chancen auf dem Lehrer-Arbeitsmarkt derzeit nicht im Detail kenne, werden (grade wohl in Physik) ja eh sehr viele Quereinsteiger genommen, die gar nicht klassisch Lehramt studiert haben. Insofern vergibst du dir sicher auch nicht komplett deine Chancen, falls du später doch mal noch Richtung Lehramt gehen willst, wenn du jetzt kein klassisches Lehramtsstudium machst, sondern eben "nur" Mathe mit Schwerpunkt Physik oder Physik mit Schwerpunkt Mathe studiert hast.

Letztendlich würde ich dir aber empfehlen, eventuell dich an deiner Uni auch mal von der Studienberatung oder in der Fachschaft oder so wo beraten zu lassen, wenn du dir unsicher bist. Die kennen sich da wahrscheinlich am besten mit solchen Sachen aus.

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Bei c) ist esMit jedem Zug ist es ja eine 50-Cent-Münze weniger (Zähler) und eine Münze insgesamt weniger (Nenner), die du ziehen kannst, weil jetzt ohne Zurücklegen gezogen wird.

Die d) finde ich unpräzise gestellt. Ich gehe mal davon aus, dass einmal gezogen werden soll, auch wenn man das eigentlich angeben müsste meiner Meinung nach. Wenn du x 20-Cent-Münzen hast, muss damit gelten:Du musst also 2 Münzen hinzufügen dafür.

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Im Grunde hast du nicht Unrecht damit. Der Unterschied ist halt, dass du mit einem Summenzeichen einzelne Werte addierst oder letztendlich eine unendliche Reihe, aber nicht unendlich viele Werte wie bei einer Funktion damit aufsummieren kannst. Das geht nur mit dem Integral. Es ist aber letztendlich so eine Art Grenzwert der Summe.

Schön veranschaulichen kann man es sich ja an dem Beispiel, wenn du die Fläche unter einem Graphen berechnen willst. Du kannst den letztendlich in eine bestimmte Anzahl an kleinen Rechtecken zerlegen, die das Ganze einigermaßen gut annähern und wo dann so etwa dieselbe Fläche rauskommt. Je kleiner du die Breite der Rechtecke machst und je mehr du davon nimmst, umso genauer wird das Ganze. Und wenn du eben die Breite dann immer schmaler machst und dadurch immer mehr immer noch genauere Rechtecke zur Annäherung aufsummierst, landest du letztendlich beim Integral, was dir die Fläche exakt bestimmt.

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Spontan würde ich jetzt vermuten, dass du den Wendepunkt der Funktion bestimmen musst, weil sie da die steilste Steigung hat. Dann nimmst du die Tangente mit dieser entsprechenden Steigung und berechnest damit den Winkel, den sie zur x-Achse hat. Dieser muss eben unter 50° liegen, damit es zutrifft.

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Der Satz an sich ist grammatikalisch schon mal sehr mau.

Wenn sollte man es eher als "Alle Monate ohne R sind warm" oder so formulieren. Aber stimmen muss es natürlich nicht prinzipiell. Geht halt um Mai bis August, was ja so typisch die wärmsten Monate des Jahres sind normalerweise. Aber natürlich kann dir der September wärmer sein als der Juni zum Beispiel oder selbst der Oktober teilweise wärmer als der Mai.

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Kommt drauf an, jede Jahreszeit hat im Grunde ihre schönen und weniger schönen Seiten. Zu viel Hitze im Sommer ist nichts, wenn das Wetter aber einigermaßen angenehm ist, ist Sommer schon toll. Schönes Winterwetter ist was Gutes, aber das nasskalte Wintersauwetter macht dann keinen Spaß. Frühling und Herbst können auch ihre schönen Seiten haben, wenn es dann entweder warm wird oder es die letzten warmen Spätsommertage sind.

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Da keine Antwort darauf kam, mal ein Tipp an dich:

Niemand, der hier freiwillig Antworten schreibt, wird dir komplett eine Seite an Aufgaben lösen, ohne dass auch nur ein bisschen Eigeninitiative von dir gezeigt wird. Zeig wenigstens, dass du dich mit den Aufgaben beschäftigt hast, mach kurz deutlich, was dir klar ist, was du eventuell an eigenen Ideen und Ansätzen schon hast und wo konkret es dann hängt, dass du nicht weiter weißt. Und beschränke dich am besten auch mal auf ein oder zwei der wichtigsten Aufgaben und hau nicht gleich ein ganzes Blatt raus, wo du nicht mal sagst, welche Aufgabe denn nun am Wichtigsten sein soll davon.

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Also was genau das mit binomischen Formeln zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Letztendlich kannst du einfach die pq-Formel dafür anwenden und jeweils die beiden Nullstellen pro Aufgabe damit berechnen.

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Bei Bildern wird es eher Romantik als Romanik sein dann. Letztendlich wie schon von anderen gesagt wird wohl nicht der Sinn sein, zu argumentieren, was der Maler damit aussagen will (das weiß wohl nur er selber). Sondern was man halt mehr oder weniger schlüssig reininterpretieren könnte. Klar gibt es einige Anhaltspunkte wie die Zeit, in der das Bild entstand, historische Zusammenhänge, eventuell andere Maler als Vorbild, die man berücksichtigen könnte. Aber letztendlich ist es immer viel vages Spekulieren.

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War bei mir zwar nicht LK sondern Kernkompetenzkurs oder wie das hieß, den jeder machen musste. Fand ich ne bescheuerte Regelung, die damals galt, dass die besten mit den schlechtesten Leuten in einem Kurs saßen. Da ist es immerhin noch sinnvoller, es in GK und LK zu unterteilen.

Vom Schwierigkeitsgrad her insbesondere im Vergleich zu dem, was im Studium danach kommt, ist es sehr überschaubar. Auch wenn ich jetzt trotzdem nicht zu den Leuten gehört habe, die das alles total mit links gemacht haben, sondern es mir auch erarbeiten musste. Ich lag dann aber so zwischen 12-14 Punkten damit.

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Romantisch und einfach ist der Beruf sicher nicht, selbst wenn du angenehme Schüler hast. Aber wenn du zumindest vernünftige Schüler hast, kannst du dich wenigstens dem widmen, worum es bei dem Beruf eigentlich gehen sollte, nämlich Wissen zu vermitteln und mit Kindern/Jugendlichen zu arbeiten.

Die ganzen Problemfälle wie Kriminalität, Mobbing, Unterricht stören, teilweise sehr anstrengende Eltern etc. verleiden sicherlich vielen den Beruf, die ihn an sich vielleicht gerne und durchaus auch gut machen würden, aber dem nervlich entweder nicht gewachsen sind oder sich halt nicht tagtäglich mehr damit als mit dem eigentlichen Unterricht rumschlagen wollen.

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