Grundsätzlich sollte das in einem aufgegebenen Gepäckstück kein Problem sein. Allerdings musst du immer darauf gefasst sein, dass du beim Zoll deinen Koffer aufmachen musst, d.h. die Personen die mit dir reisen, sowie die Zollbeamten werden dann mit dem Inhalt deines Koffers konfrontiert.

Ich denke schon. In vielen Berufen (Flugbegleiterin, Kellnerin, Zimmermädchen, usw) gibt es ja eine Strumpfhosenpflicht. Das gilt auch dann, wenn Frauen Hosen tragen anstatt Röcken. Folglich gilt das auch für männliche Kollegen. Die meisten Männer ziehen aber sicher noch Socken über die Strumpfhose, damit nicht jeder sieht, dass sie Strumpfhosen tragen, manchen ist das eher unangenehmn glaube ich.

LG Isa

Das hättest du dir vorher überlegen müssen und deinen Headgear wie vorgeschrieben tragen müssen. Wenn der Behandlungserfolg aufgrund deiner Disziplinlosigleit auf der Strecke bleibt, wirst du das jetzt wohl ausbaden müssen. Deine Mutter zahlt viel Geld für die Behanldung und sie wird da sicher auch nicht nachgiebig sein, genauso wenig wie der Kiefererthopäde, der sicher keine fehlgeschlagene Behandlung als "Referenz" gebrauchen kann.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, das 24 h mit dem Zaumzeug echt heftig sind, aber da musst du jetzt wohl durch. Ist ja in der Regel auch nur für 3-5 Jahre, in seltenen Fällen kürzer, je nach Fehlstellung.

LG Isa

Ich trage meistens einen Slip drunter.

Meistens trage ich meine Strumpfhose 1-2 Tage und wasche sie dann. Im Hochsommer oder wenn ich die Strumpfhose zum Sport anziehen dann in jedem Fall täglich

LG Isa

Ich glaube es liegt auch am Material. Ich trage oft Stützstrumpfhosen weil da recht viel Elasthan drin ist und die gehen dann auch nicht so schnell kaputt. Vor allem die günstigen (z.B. von DM für 2,95) halten relativ lange.

Da ich jeden Tag eine Strumpfhose trage und das meist auch Tag und Nacht sehe ich zu dass ich welche kaufe die lange halten.

Ja, das ist möglich.

Es gibt den soganannten "Locking Facebow" also einen verschliessbaren Gesichtsbogen (siehe Bilder)

Die ursprüngliche Idee war, das der Bogen verschlossen wird, damit er nicht versehentlich rausrutscht und den Patienten z.B. am Auge verletzt. Das System lässt sich natürlich auch hervorragend dazu nutzen dass der Träger den Headgear gar nicht mehr allein abnehmen kann. In dem Fall lässt sich lediglich das Kopfband (zum Haare waschen o.ä.) abnehmen.

Ich halte das für sinnvoll, denn gerade beim Headgear tragen lässt die Motivation bei einigen doch manchmal nach, z.B. auf Parties, Geburtstagen, Klassenreisen, Schwimmbadbesuchen  usw. verzichten einige gern mal auf den Headgear was im Sinne des Behandlungserfolgs natürlich nicht akzeptabel ist.

LG Isa

Na ja die Frage ist sicher nicht was angebracht ist, sondern was vom Kieferorthopäden verordnet wurde. Ich hatte im Alter von 17 einen Headgear, den ich 16 Stunden am Tag tragen musste und daher zwangsläufig permanent in meiner Freizeit. So kam ich zumindest drum herum das Teil in der Schule tragen zu müssen. Ich fand das damals aber alles anderen als 'angebracht', es war oberpeinlich.