Die absolute Häufgkeit ist eine Anzahl der Ergebnisse, welche die Aussage bejahen. Wenn zum Beispiel aus einer Menschenmenge von 100 Leuten 3 davon 23 Jahre alt sind, so ist auf dieser Menge die absolute Häufigkeit des Alters 23 die Zahl "3".

Die relative Häufigkeit ist die absolute Häufigkeit auf die Gesamtmenge angewandt, also ein Anteil dieser. Im Beispiel wären dies hier 3/100, also 3%. 

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Luftwiderstand ist schon mal ein guter Ansatz, dann gibt es ja auch noch den Wind, welcher das Wurfobjekt in eine bestimmte Richtung drükt.

Außerdem ist es ganz interessant mal darüber nachzudenken, was denn wegen dem Luftwiderstand und der Aerodynamik passiert, wenn man zum Beispiel einen Ball wirft, dieser sich allerdings dreht, was beim Werfen sehr oft passiert. 

Die Flugbahn des Objekts ändert sich demnach nämlich auch. Das sind alles Dinge die ihr in eurer Betrachtung sicherlich nicht beachtet habt.

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Du musst die 5 schon bei der Bildung des Produktes mit einbeziehen.  x = 0 löst die Gleichung nicht.

Man sieht relativ schnell, dass x = -1 die Gleichung löst, da 1 - 6 + 5 = 0 ist. Also ist einer deiner Faktoren (x+1). Dann musst du dein Rest durch eben diesen Faktor teilen, um den anderen Faktor herauszubekommen.

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Ich gebe dir mal einen Ansatz. Du musst versuchen durch das Additionsverfahren eine der beiden Variablen zu elliminieren. Demnach wäre es ja ganz praktisch, wenn das x wegfallen würde. Also stellt man erst mal beide Gleichungen so um, dass alles auf der linken Seite steht und auf der rechten Seite nur noch ... = 0.

Dann fällt dir vielleicht auf, dass bei Addition beider Gleichungen das x direkt herausfällt, und man dann y berechnen kann.

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Der Körper hat eine Auftriebskraft, und es ist danach gefragt wie viel weitere Kraft du aufbrigen musst, damit der Körper im Wasser schwebt. Also F_g = F_a + F_gesucht.

Da berechnest du die Schwerekraft des Körpers sowie die Auftriebskraft und erhälst über F_gesucht = F_g - F_a deine gesuchte Größe.

Das Volumen deines Körpers berechnet sich sehr einfach über Dichte = Masse / Volumen, also Volumen = Masse / Dichte.

Wasser hat im Allgemeinen eine Dichte von 1kg/l, so wie du es schon gesagt hast.

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Du zeichnest ein Digramm mit der Länge deines Leiters auf der x-Achse und dem gemessenen Widerstands auf der y-Achse.

Dann trägst du deine Messwerte darauf ab und fertig

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Bei beschleunigten Bewegungen kannst du ganz einfach die Durchschnittlichsgeschwindigkeit ausrechnen indem du den insgesamt zurückgelegten Weg durch die insgesamt gebrauchte Zeit teilst.

Du legst quasi eine Gerade durch den Ursprung und den letzten aufgezeichneten Punkt. Dann rechnest du v = s/t

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Das Dach berechnet sich aus der Fläche des Dreiecks multipliziert mit der Länge des Daches. 

V = A_dreieck * 9m

A_dreieck = 1/2 * g * h

V = 1/2 * g * h * 9m = 1/2 * 12m * 5,4m * 9m
V = 291.6 m^3
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Schwierige Frage. Eine Elektromagnetische Welle besteht aus 2 Komponenten, einer Elektrischen Welle, und einer Magnetischen Welle. Diese bewegen sich 90° zueinander gedreht durch den Raum. Wirklich vorstellen kann man sich das nicht, vorallem da man die Welle ja nicht richtig wahrnimmt. (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/35/Onde_electromagnetique.svg/2000px-Onde_electromagnetique.svg.png)

Man kann nicht direkt sagen, dass sie aus Photonen besteht. Photonen sind die Energieteilchen, welche das Licht ausmachen. Man kann das Licht sowohl als Elektromagnetische Welle als auch als Teilchen ansehen, das sind 2 unterschiedliche Betrachtungsweisen. Wellen und Photonen lassen sich nicht allzu einfach verbinden. Jedoch gibt es Formeln, die beides auf einmal anwenden. (z.B. E_photon = h * f)

Ja, diese kann sich im Vakuum ausbreiten. Es gab Versuche, ein Medium zu beweisen, durch das sich das Licht bewegt. Man kam jedoch zu keinem Erfolg. Nachlesen kannst du das ganze hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

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Unten in den Porzessen die im hintergrund laufen, wie z.B. Steam, findest du sicherlich das Symbol des Autoklickers. Da gehst du mit rechtsklick drauf und er sollte dir anbieten, ihn zu beenden.

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Ein sechling sind 6 aufeinanderfolgende Zahlen.

Also z.B. 1 2 3 4 5 6, dann 2 3 4 5 6 7 usw, bis 44 45 46 47 48 49, das sind ingesamt 44 Möglichkeiten.

Wenn es insgesamt 13983816 Möglichkeiten gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen solchen genau 44/13983816.

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Die Steigung in Prozent berechnet sich ganz einfach aus Höhenunterschied geteilt durch die Strecke. Ein Winkel von 45° entspricht also einer Steigung von 1, bzw. von 100%. Allgemein kann man sagen

tan( alpha ) = Steigung in %, wenn alpha dein Winkel ist.

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