Mit der Zahl 666 kann man den geistigen Zustand eines Menschen bezeichnen, denn ist 666 ist die Zahl des Menschen.

Sie kann sowohl einen vollkommenen Menschen, als auch einen Teufel bezeichnen.

Jesus sagt, wir sollen unsere Liebe in 666 Teile teilen.

Wenn wir davon 600 Teile Gott geben, 60 unserem Nächsten und 6 uns,

dann sind wir vollkommen!

Wer aber von seiner Liebe nur 6 Teile Gott gibt, 60 Teile den Nächsten , aber 600 Teile für sich behält,

der ist ein vollendeter Teufel.

Jeder von uns liegt irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.

Wir können auf Grund dieser Zahl die Wichtigkeit der Gottesliebe und der Nächstenliebe richtig einschätzen und in Demut die Eigenliebe auf das richtige Maß stutzen!

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Ich bin der Meinung, daß es in der ganzen Unendlichkeit nur einen einzigen Gott gibt, der alles was da ist aus sich erschaffen hat.

Dieser Eine Gott ist unser aller Gott!

Es ist also ein Gott der Christen, der Muslime, der Juden und aller anderen.

Zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kulturen hat Gott den Völkern nach ihrer Fassungskraft seine Lehre unter verschiedenen Namen durch verschiedene Lehrer gelehrt.

So entstanden unter anderem das Judentum, das Christentum und der Islam.

Nun möchte ich die Entstehung des Christentums näher betrachten:

Gott, unser Vater im Himmel, dessen Wesen die unendliche Liebe und Weisheit ist, wohnte seit Ewigkeit im Zentrum seiner selbst.

Die ganze Unendlichkeit hat er mit dem Geist seines Willens um sich ausgebreitet und mehr und mehr mit Leben erfüllt.

Er war seit Ewigkeit unschaubar, selbst seinen liebsten Engeln.

Doch die Liebe seiner Erdekinder die ihn mit großer Sehnsucht erwarteten und ihn endlich mit eigenen Augen sehen wollen, zog ihn mächtig an.

Da aber seine Kinder das Feuer seiner Gottheit nicht ertragen könnten, erschuf er sich selbst zu einem wahren irdischen Menschen und verhüllte so seine Herrlichkeit.

Dazu suchte der Himmlische Vater eine reinste Seele und fand sie in dem jüdischen Volk, dessen Vorfahren ihn am meisten geliebt haben.

Er, der Ewige und Allmächtige, dessen Gedanken Sonnen, Welten und Menschen hervorgebracht haben, befruchtete die Maria im Geiste und ließ sich von ihr als den Menschen Jesus gebären.

So ist nun dieser Jesus völliger Gott und Jesus ist völliger Mensch in e i n e r Person!

Der Vater ist dabei das Göttliche an Jesus,

der Sohn ist das Menschliche an Jesus und

der Heilige Geist ist die Willenskraft Gottes, die aus Jesus ausgeht und die alles schafft in der ganzen Unendlichkeit.

Folgende Verse geben uns nähere Hinweise, daß Jesus nicht nur ein purer irdischer Mensch ist, sondern daß in ihm das Zentrum Gottes selbst Wohnung genommen hat.

Kol 2,9 Denn in ihm (Jesus) wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,

2.Kor.5,19 „Denn Gott (Jehova-Jahwe) war in Christus (Jesus) und versöhnte die Welt mit ihm selber…“

Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?

Joh 14,10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.

Joh 12,45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

Diese Verse zeigen, dass Gott, unser liebevollster Vater im Himmel, der im Alten Testament Jehova Zebaoth heißt, vor 2000 Jahren unerkannt unser Fleisch annahm und in der Person Jesus selbst die Erde betrat und der schaubarer Gott Jesus-Jehova-Zebaoth in einer Person geworden ist.

Der Vater kam auf diese Weise unerkannt und in aller Niedrigkeit auf die Erde, um seine Kinder nicht zu schrecken, sondern um sie ihm zutraulich zu machen.

Er, der Höchste, dem alle unendliche Macht zu Gebote stand, kam in aller Demut, um uns Menschen als selbst Mensch ein Beispiel zu geben, wie wir leben sollen.

Denn er will uns alle an sein Herz ziehen!

Während Gott zu allen Zeiten seine Lehrer zu den Völkern gesandt hat, kam er vor 2000 Jahren als Sender und Gesandter selbst !

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Ein Mensch kann zwar mit Gewalt seinen Leib auf irgendeine Weise zerstören, aber niemals sein eigentliches ICH auslöschen!

Denn der Mensch ist nicht nur Leib! Er besteht aus dem Leib, der Seele und dem Geist aus Gott.

Seele und Geist sind der ewig weiterlebende Lebenskern der nicht zerstört werden kann!

Sobald der Leib der Seele nicht mehr dienen kann, ist sie sofort im Jenseits und lebt dort ewig weiter.

Da ein Mensch der sich selbst getötet hat seine ihm von Gott gegebene Lebensprobe nicht vollendet, sondern gewaltsam abgekürzt hat, so kommt er sehr geschädigt und unreif ins Jenseits und ist dort noch hilfloser, wie ein zu früh geborenes Kind.

Deshalb sollte der Mensch sich unter keinen Umständen selbst umbringen, sondern soll in aller Demut seine ihm von Gott gegebene Lebensprobe leben, seine Talente ausbilden und in Geduld alles ertragen, was ihm auf seinem Lebensweg begegnet.

Eine Selbsttötung hat sich noch nie vorteilhaft auf die Seele ausgewirkt. Ich möchte deshalb jeden Menschen warnen, sich selbst umzubringen!

Was sind nun die Folgen des Selbstmords im Jenseits?

Da der Mensch sein Leibesleben von Gott erhielt, um sich auf der materiellen Erde zu veredeln, (Siehe Mt 5,48) um, vereinfacht gesagt, vom Hochmut zur Demut zu gelangen, so hat er sich durch diesen Schritt aller schnellen Fortschrittsmöglichkeiten beraubt.

Denn er ist durch den Übertritt ins Jenseits ja nicht besser geworden, sondern ist immer noch der gleiche fehlerhafte Mensch, nur mit dem großen Unterschied:

Im materiellen Leib konnte er auf der Erde agieren und auf vielerlei Weise Erkenntnisse gewinnen, ja er konnte sich ändern und seinem Leben eine bessere Richtung geben.

Im Jenseits aber lebt er nur noch in seinem Innern und das wird für ihn nicht erfreulich sein, da er doch die Liebe zu sich selbst verloren hat und wie finster wird es ohne Liebe in ihm zugehen?

Durch den Selbstmord bleibt einer Seele ein Bruch für immer und der besteht darin, dass sie nahe nie wieder zur vollen Kindschaft Gottes gelangen kann.

Es kann sehr, sehr lange dauern, bis ein Selbstmörder seine schlimme Tat erkennt, bereut und dann erst fähig wird sein schlimmes Los zu verbessern. Auch solche Gnadenwege gibt es.

Es kommt immer auf das Motiv des Selbstmörders an.

Aber auch auf das Aussehen der Seele wirkt sich der Selbstmord aus.

Eine Seele, die schon hier pur Liebe war, sieht jenseits der Form nach überaus vollendet aus.

Eine Seele aber, die sich selbst entleibt hat, kann jenseits, je nach dem Grad ihrer Verfehlung, schlimm aussehen!

In vielen Fällen sind Selbstmörder im Augenblick der Tat besessen und tragen nicht die alleinige Verantwortung.

Daher ist bei ihnen der Hass auf das Leben auch noch nicht so groß.

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Wenn Du mehr über Sterben und Tod wissen willst, dann findest Du z. B. auf der Internetseite http://www.lorber-jakob.de z. B. die Themen:

"Vom Sterben" und "Vom Leben nach dem Tod im Jenseits" und "vom Selbstmord"

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Gott, unser Vater im Himmel, der in Jesus, unerkannt, die Erde betrat, hat alles so wunderbar erschaffen!

In jedem Samenkorn liegt unendliches!

Er hat uns eine schöne Wohnerde bereitgestellt und wenn wir nach seinen Geboten in Demut und Liebtätigkeit leben würden, dann wäre die Erde ein Paradies.

Wir leben hier um Erfahrungen zu sammeln und um Vollkommen zu werden.

Nach dem Tod unseres Leibes werden wir, als Seele, ins Jenseits gehenb und dot ewig und in Freuden leben.

Das ist eine schöne Hoffnung.

Dagegen ist, wenn man den unvollkommenen Wissenschaftlern glauben will, das Leben mit dem Tode des Leibes zu Ende.

Was ist das für eine traurige, hoffnungslose Sicht, und trotzdem beherrschen diese Wissenschaftler bis jetzt noch die Erde!

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Wenn Dein Leib durch Alter oder Krankheit Deiner Seele nicht mehr dienen kann, dann verläßt Deine Seele Deinen Leib und ist dann sofort im Jenseits, wo sie ewig weiterlebt.

Dein Leib aber verwest.

Nun zum eigentlichen Sterbevorgang.

Wenn sich die Seele vom Leib trennt, ist das etwa so, wie wenn Du z. B. einen Pfirsich vom Stein trennst. Du kannst das selbst ausprobieren.

Das Fruchtfleisch eines reifen Pfirsichs ist mit dem Stein mit nur wenigen Fäden verbunden und lässt sich ganz leicht trennen.

Aber das Fruchtfleisch eines unreifen Pfirsichs ist mit dem Stein noch mit vielen Fäden verbunden und lässt sich ganz schwer trennen. Man muß den Stein geradezu herausschneiden!

Das heißt: Eine reife Seele wird sich ganz leicht vom Leib trennen.

Eine unreife Seele wird sich mehr oder weniger schwer vom Leib trennen!

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