"Müssen" tut man in Deutschland im Tauchsport an sich gar nichts. Es gibt keine Gesetze die regeln würden, wie du tauchen gehst. (Nur zum Teil wo.)

Ja, für Sporttaucher ist das Tauchen mit einem Buddy (Tauchpartner) der Regelfall. Das hat verschiedene technische und organisatorische Gründe. Dennoch gibt es nicht wenige Menschen, die solo tauchen gehen. (Nur reden wenige darüber. Die anderen Antworten zeigen einem, warum das so ist. Da gibt es viel Panikmache...)

Beim Solotauchen gibt es einige Dinge zu beachten, die einem als Anfänger in aller Regel noch nicht so klar sind, und die man noch nicht beherrscht. Deswegen ist es am Anfang auf jeden Fall das bessere System.

Es gibt aber in einigen Tauchsportverbänden auch Aufbaukurse für Solotaucher.

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Es gibt für Neoprenteile spezielle "Shampoos", mit denen man sie reinigen kann.

Wenn es etwas teurer sein darf, aber auch universell, gibt es das hier: http://www.ew80-dive.eu

Habe das noch nicht selbst getestet, soll aber ganz gut funktionieren.

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Muss ich einen Bleigürtel kaufen um nicht wie eine Boje über Wasser zu schimmen ?

Ja, etwas Blei wäre da empfehlenswert. Die genaue Menge ist aber von verschiedenen Faktoren abhängig:

  • deine Körpergröße
  • die Stärke (Dicke) des Anzugs
  • geplante Tiefe

Je größer du bist, und je dicker der Anzug ist, umso mehr Auftrieb hat er, und umso mehr Blei brauchst du. Ich bin recht groß und kräftig gebaut. Für meinen 3-mm-Anzug brauche ich ca. 3,5 kg Blei bei eher flachem Wasser. Für meinen 7-mm-Anzug mit 5-mm-Eisweste drüber brauche ich ca. 13 kg Blei, ebenfalls im eher flachen Wasser. Das nur als Anhaltspunkte.

Je tiefer aber dein Tauchgang gehen soll, umso weniger Blei brauchst du. Das hat den Grund, dass Neopren mit zunehmender Tiefe zusammengedrückt wird, und somit unten weniger Auftrieb hat. Das muss man einplanen, sonst kommt man nicht mehr so einfach nach oben, wenn man einmal unten ist... Auch hier als Beispiel: Bei dem Anzug, bei dem ich im flachen Wasser 13 kg Blei brauche, nehme ich für den ca. 10 m Tiefen Baggersee nur 12 kg Blei mit, weil ich sonst unten auf den Boden aufschlage.

Am besten langsam an die ideale Menge ran tasten. Beim Tauchen ohne Gerät geht das u.U. auch im normalen Schwimmbad.

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aber bei nem halbtrockenen anzug sollten ja eigendlich die manchetten abdichten, oder

Das ist ein wichtiger Punkt. Aber je enger der Anzug sitzt, desto weniger Wasser ist darin "gefangen", und desto weniger davon musst du durch deine Körperwärme aufheizen. Deswegen besser einen passenden Anzug organisieren. Siehe dazu meine Antwort auf deine andere Frage zu dem Thema.

Und ob es "anstrengend" ist, den Anzug anzuziehen ist denke ich eine Frage der persönlichen Fitness, und der Übung darin. Außerdem ist es ganz gut, wenn einem beim Anziehen warm wird, ist es gleich noch etwas wärmer im Anzug. ;-)

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Um 2 Atemregler anzuschließen? Wegen des einfrierens.

Ja und Ja. Man taucht mit zwei Ersten und zwei Zweiten Stufen. Somit hat man im Falle des Einfrierens einer ersten Stufe eine Rückfallebene.

Und dann, was mache ich dann dagegen unter Wasser?

Im Idealfall: Auf die zweite Zweite Stufe (Octopus) wechseln und die eingefrorene Erste Stufe an eben dem richtigen der beiden Ventile abdrehen. Ich muss auch charis0110 widersprechen: Das geht auch an sich selbst, wenn man es übt, und wenn man die Flasche richtig montiert hat, und das richtige Doppelventil verwendet.

Man kann es sich auch sparen, danach wieder aufzudrehen. Mit einem Vereiser wird der Tauchgang beendet. Zum einen, weil man doch eine Menge Luft verloren haben wird, zum anderen, weil es ja eine Ursache für die Vereisung gibt. (Zumeist Wasser in der Atemluft.) Selbst wenn die Vereisung wieder auftaut, besteht weiterhin die hohe Gefahr, dass der Atemregler wieder einfriert. Deswegen wird der Tauchgang kontrolliert beendet.

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In welchem Temperaturbereich ist ein 3mm Neoprenshorty benutzbar?

Das kann man nicht pauschal beantworten, weil das v.a. vom persönlichen Kälteempfinden des einzelnen abhängt. Zudem ist nicht nur die Temperatur des Wassers entscheidend, sondern auch die Tauchtiefe. Neopren ist ein Schaumstoff und wird deswegen mit steigender Tauchtiefe und somit steigendem Wasserdruck zusammengepresst, so dass die Materialstärke abnimmt. Zudem sind Gewässer (v.a. Seen) oft "geschichtet", so dass man an der Oberfläche Wasser von 24°C hat, in 9m Tiefe können es aber z.B. 15°C sein.

Ich persönlich würde ein Shorty für relativ flache Tauchgänge in warmem Wasser, verwenden. In manchen Gegenden ist das Wasser auch in größeren Tiefen noch sehr warm, so dass das dort auch ginge. In deutschen Gewässern taugt ein Shorty maximal dazu, ein Schnorcheln ein Bisschen zu verlängern, oder zum Tauchen im Hallenbad. (Wobei man selbst dabei irgendwann frieren kann.)

Und bis zu welcher Wassertemperatur könnte man einen langen 3mm verwenden?

Es geht ein Bisschen mehr als mit dem Shorty. Aber nicht viel. Zum richtigen Tauchen in deutschen Gewässern (und auch z.B. noch im Mittelmeer) viel zu dünn, aber zum Schnorcheln ganz nett, und für mich der Unterschied zwischen "nach 30 min im Hallenbad frieren" oder eben nicht frieren. Richtig tauchen würde ich damit auch nur in wirklich warmem Wasser. Wie schon gesagt wurde, bedeckt man einem langen Anzug die Haut relativ vollständig und schützt sich damit ein Stück weit vor Verletzungen.

Ich habe mir deswegen einen langen 3mm-Anzug zugelegt, eben fürs Schnorcheln im See (im Sommer!) und für Schwimmbad-Tauchgänge.

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Ja, du schreibst eine richtige Prüfung. Die Fragen sind allerdings nicht allzu schwer, wenn man bei den Theorieteilen der Ausbildung geistig anwesend ist. ;-) Da gibt es meines Wissens nicht so viele Leute, die das nicht schaffen würden, man kann die auch (ich glaube nach einer gewissen Zeit) wiederholen.

Ich hab die Theorieprüfung bei PADI ohne Fehler bestanden, ist also schon machbar. ;-)

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Du hast schon eine Reihe Antworten bekommen, nur noch keine wirklich richtige. ;-)

Eine Brandwand muss grundsätzlich aus einem nichtbrennbaren Baustoff bestehen. Es dürfen auch keine brennbaren Bestandteile im Material enthalten sein (wie z.B. bei Gipskartonplatten).

Die Brandwand muss einer definierten Beflammung über 90 Minuten standhalten, darf in dieser Zeit nicht einstürzen, Flammen durchlassen, oder erheblich zu heiß oder zu undicht werden. Die Wand muss nach den 90 Minuten Beflammung noch einem definierten seitlichen Stoß widerstehen können, ohne einzustürzen.

Eine Brandwand muss durchgängig durch alle Stockwerke in einem Gebäude verlaufen, und in der Regel 30 cm über die Dachhaut geführt sein. Bei nebeneinander stehenden Gebäuden verschiedener Höhe mit einer Brandwand dazwischen, ist das höhere Gebäude ausschlaggebend.

Eine Brandwand muss statisch vom Gebäude getrennt sein, darf also z.B. nicht durch sich ausdehnende Bauteile des Gebäudes im Brandfall "umgeschubst" werden. Bauteile müssen an die Brandwand korrekt angebaut werden, damit die Brandwand nicht negativ beeinflusst wird.

ALLE Öffnungen in Brandwänden müssen so ausgeführt sein, dass sie im Brandfall für 90 Minuten einer einseitigen Beflammung standhalten. Das betrifft Türen, Tore, Fenster, Klappen, Schächte, Rohre, Kabel uvm. Sie müssen ggf. im Brandfall automatisch schließen, damit eine Brandausbreitung durch die Wand verhindert wird.

Und weil das alles noch nicht genügt, müssen alle Bauteile geprüft sein, brauchen also eine Bescheinigung, dass sie das können, was sie sollen. Dazu müssen sie auch noch fachgerecht eingebaut werden, weil sie ja sonst nicht in dem Zustand sind, in dem sie geprüft wurden. Was "fachgerecht" ist, bestimmen i.d.R. die Hersteller der Teile. Und der fachgerechte Einbau muss dokumentiert sein.

Ich möchte an dieser Stelle dringendst davon abraten, zu versuchen, eine Brandwand in Eigenregie, also ohne Begleitung eines Fachmannes zu errichten. Das wird schiefgehen.

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Also was ich so lese, geht es um einen Beitrag im Feuerwehr(förder)verein. Dafür fällt mir nur ein wirklich sinnvoller Grund ein, und das wäre eine Zusatzversicherung. Man ist zwar im Feuerwehrdienst nicht schlecht versichert, aber eine spezielle Zusatzversicherung deckt oft die "Lücken" ab. Sowas kostet ein paar Euro im Jahr und ist im Ernstfall Gold wert.

Natürlich ist es heikel, sowas "zwangsweise" zu machen.

Alle anderen Ausgaben (Getränke, Grillen, Fahrten) sollten meiner Meinung nach gesondert abgerechnet werden. Das funktioniert eigentlich problemlos.

Am besten du fragst für deinen Fall mal deine zuständigen Leute in deiner Feuerwehr. Die sollten ja wissen, warum sie das tun. ;-)

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Also grundsätzlich ist es erst mal möglich, fast alle Ausrüstung aus den Fahrzeugen zu nehmen und in den Hof zu bringen. Es gibt im wesentlichen zwei Ausnahmen:

  1. Die Fahrzeugpumpe. Stellt aber kein Problem dar, weil Hydranten, die Standard-Wasserentnahmestelle, meist eben auf der Straße, und nicht im Innenhof sind. Das Wasser kommt vom Hydranten zur Pumpe und von da in den Innenhof, wo es dann entsprechend benutzt wird. ;-)
  2. Drehleitern. Das ist ein etwas größeres Problem. Zuerst mal lässt es sich teilweise dadurch lösen, dass besonders kleine, kurze, niedrige Drehleitern bei Feuerwehren angeschafft werden. Sowas sieht dann z.B. so aus bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/1389/Florian_Muenchen_0532-01 Damit kommt man schon in einige Innenhöfe rein, wenn auch nicht in alle. Auch reicht das sicher von der Höhe her nicht überall. Für die übrigen Innenhöfe findet man deswegen in der Regel Regelungen (z.B. in der Baugenehmigung), die dafür sorgen, dass man gar nicht mit einer Drehleiter hinein muss. Es ist dann entweder ein zweites Treppenhaus im oder am Gebäude vorhanden, oder man hat z.B. in jeder Wohnung auch Fenster zur Straße raus. Für den absoluten Notfall hat sie Feuerwehr auch Sprungrettungsgeräte (Sprungkissen), die bis mindestens 16m Höhe zugelassen sind, teilweise auch für mehr. Und die sind auch wieder tragbar. ;-)
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Die Frage habe ich mir auch schon gestellt und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es eine Mischung aus mehreren Aspekten ist, die dazu geführt hat, dass sich das so entwickelt hat:

  • Taucher haben (nach meinem persönlichen Eindruck) eine panische Angst davor, dass ihnen die Flasche aufs Ventil fällt. Das ist auch wirklich nicht besonders gut, aber in aller Regel wird dabei nichts passieren. Aber deswegen will man wohl, dass das Ventil oben an der Flasche ist.
  • Tauchgeräte sind in der Regel einigermaßen modular zusammengesetzt, so dass man den Atemregler getrennt von der Tregeplatte (i.d.R. verbunden mit dem Tarierjacket) anbaut. Würde man hier die Flasche mit dem Ventil nach unten verwenden, müssten die Schläuche deutlich länger sein, und wären evtl. hinderlich. Beim Atemschutzgerät ist der Atemregler für gewöhnlich fest mit der Trageplatte verbunden, weswegen die Schläuche auch fest verlegt sein können und nicht störend sind. Das dürfte wohl der wichtigste Punkt sein.
  • Unter Atemschutz hat man ein etwas größeres Bedürfnis an das Ventil zu kommen. Beim Tauchen versucht man ja an sich, jeden Kontakt mit der Umgebung zu vermeiden. V.a. im Feuerwehreinsatz ist das nicht immer möglich, deswegen ist es schon vorgekommen, dass Leute sich unbewusst das Flaschenventil zugedreht haben. Wenn man jetzt das Ventil unten hat, kommt man da deutlich leichter dran, als wenn es hinter dem Kopf ist. Dort dran zu kommen kann und sollte man als Taucher auch trainieren.
  • Ich persönlich schaffe es grundsätzlich, bei verschiedenen Gelegenheiten im Atemschutzeinsatz mit der Flasche irgendwo dagegen zu donnern, weil sie eben etwas über den Rücken übersteht. Fenstereinstiege, irgendwelche Durchlässe, etc. da bin ich schon öfter hängen geblieben. (Z.B. auch grundsätzlich im Jährlichen Übungsstreckendurchgang. Ich müsste es eigentlich mittlerweile wissen, aber es passiert jedes Mal wieder.) Hätte ich da das Ventil oben, wäre ich da jedes Mal dran gerannt. Wie gesagt nicht immer gleich fatal, aber mögen tut das die Ausrüstung auch nicht. Beim Tauchen ... naja. Die Erklärung von Nomex64 mit dem über Bord ins Wasser gehen kann ein Aspekt sein, aber eher ein kleiner denke ich. Normalerweise stößt man da nicht am Boot an.
  • Ich behaupte, dass es auch ein gutes Stück Bequemlichkeit bei Tauchern ist, die Flasche genau so einzubauen, wie man sie lagert.

Und zuletzt noch ein Tipp: Wenn man mal Bilder von Feuerwehrtauchern sucht, wird man feststellen, dass die die Flaschen mit dem Ventil nach unten verwenden. ;-)

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Europaletten dürften vom Material her in B2 fallen.

Für den Rest deiner Frage lässt sich meiner Meinung nach keine sinnvolle Antwort geben, wenn du nicht schreibst, was du damit vor hast. Das mit den Bierkästen würde ich aber so pauschal bezweifeln. Gipskartonplatten können auch in A2 fallen, wie auch Pressspanplatten, je nach Ausführung

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Das ist eine Atemluftflasche.

"Pressluftflasche" ist prinzipiell auch richtig, nur ist nicht jede Pressluftflasche auch eine Atemluftflasche, weil Atemluft speziell behandelt (gefiltert) wird, um ihre Qualität sicher zu stellen.

"Sauerstoffflasche" ist falsch, da ja kein reiner Sauerstoff in der Flasche ist. Das wäre unnötig und teuer. (Beim Tauchen wäre Sauerstoff auch gefährlich, wenn man nicht genau weiß was man tut.)

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Also so prinzipiell hat dein Nachbar nicht ganz unrecht. Wenn Gras oder Heu feucht aufgeschichtet wird, kann es durch bakterielle Prozesse warm werden. Und ja, sowas kann auch zu Bränden führen, früher kam das recht oft vor, als man Heu noch nicht zu Ballen gepresst hat.

Jetzt weiß ich ja nicht, wie viel Heu du aufgeschichtet hast, aber wenn das keine besonders große Menge ist, (sagen wir mal, nicht mal so groß wie eben ein Rundballen), sollte da eigentlich nichts passieren. Da ist die Schicktdicke nicht groß genug, dass so große Hitze entsteht, damit es zu einer Entzündung kommen könnte. Es entsteht zwar Wärme, aber wenn das Heu nicht besonders verdichtet ist, oder besonders nass und damit schwer ist, wird die ausreichend nach Außen abgeführt.

Wenn der Haufen tatsächlich größer ist, teile ihn einfach auf mehrere Haufen auf. Dann bist du auf der sicheren Seite.

Tipp für die Zukunft noch: frisch gemähtes Gras etwas liegen lassen und erst wenn es einigermaßen trocken ist, aufschichten. Das verhindert Gärprozesse ziemlich gut (riecht dann auch nicht so) und das Zeug ist nicht so schwer. ;-)

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Deine Frage ist wie "Wie lang reicht ein Liter Bier?" Da müsste man auch erst mal fragen "Für wie viele Leute denn?"

Beim Benzin kommt es darauf an, wie das Benzin verbrannt wird.

Man kann den Liter Benzin verdampfen und dann anzünden. Das Ergebnis ist eine Explosion. Die dauert keine ganze Sekunde.

Man kann den Liter Benzin 1mm hoch über eine Fläche verteilen. Macht einen Quadratmeter Fläche. Da brennt es natürlich etwas länger, aber nach spätestens einer Minute ist es weg.

Man kann den Liter Benzin in einen Kochtopf füllen. Dann brennt das ganze schon etliche Minuten.

Man kann den Liter Benzin auch in ein sehr langes dünnes Rohr füllen und oben anzünden. Dann hat man eine Fläche von vielleicht 1 cm². Das brennt dann gut und gerne eine Stunde. Evtl. auch länger.

Es hängt also jeweils von der Oberfläche ab, die der Liter Benzin hat.

Was in jedem der Fälle gleich ist, ist die freigesetzte Energie. Das sind so um die 30 MJ.

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Eine pauschale Aussage lässt sich da nicht treffen. Da müsstest du schon bei der Feuerwehr in deiner Stadt nachfragen. Bei einigen wird es kein Problem sein, bei anderen ist es eins.

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Genau geregelt sein dürfte das in keinem Feuerwehrgesetz. Es ist also eine Güterabwägung notwendig: Einerseits die - dann gegebenenfalls eingegangene - Dienstpflicht bei der Feuerwehr, gegenüber einer Aufsichtspflicht über Schüler. (Wie bei letzterem die genaue Situation bei dir ist, kann ich ja nur mutmaßen, aber das weißt du selber besser.) Die Feuerwehr wird da verlieren.

Dazu kommt noch, dass man den versäumten Stoff ja irgendwie nachholen muss, was zum Nachteil der Schüler sein kann. Auch ziemlich blöd, wenn die das ausbaden müssen.

Das bedeutet: Im Unterricht die Schüler alleine zu lassen, wird nicht gehen. Sollte man nicht tun. Ansonsten ist der Feuerwehrdienst kein Problem. Man hat ja "normale" Arbeitszeiten und steht deswegen schon viel zur Verfügung. Lehrgänge an den Feuerwehrschulen können ggf. auch ganz gut in den Ferienzeiten absolviert werden. Und Feuerwehren sind im Allgemeinen schon froh über Akademiker in ihren Reihen, die sind nämlich eher dünn gesät.

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Also ihr habt keine sonstigen Notfallmaßnahmen mitbekommen, ja?

Dann kann es sein, dass der Flugzeugtyp mit dem du geflogen bist, zum ersten Mal an diesem Flughafen gelandet ist. Da macht man sowas Teilweise.

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Dalmatiner waren früher allgemein als Kutschenbegleithunde sehr beliebt. Lässt sich auch heute noch beobachten: Wenn man mit einem Dalmatiner spazieren geht und ihn frei laufen lässt, läuft er oft weit voraus und kommt dann kurz zurück. Dann wieder voraus, etc.

Im 19. und am Anfang des 20. Jhd. hatten die Feuerwehren noch oft Pferdefuhrwerke. Und da waren eben Hunde als Begleitung auch noch üblich, besonders bei einigen großen Feuerwehren in den USA. Einfach aus Tradition. (Teilweise vielleicht auch als "Vorankündigung" der Einsatzwagen.) Naja und so ein Hund ist dann schnell das Maskottchen einer Wache. (Gibt es heute auch noch, auch mit anderen Tieren, z.B. kenne ich in Deutschland Wachen von Berufsfeuerwehren, in denen eine Katze wohnt. ^^) Und weil das bei ein paar großen Feuerwehren so war, gilt in den USA ein Dalmatiner allgemein als Maskottchen der Feuerwehren. In Deutschland ist das aber eigentlich nicht verbreitet.

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Musst mit Wehrleiter sprechen

Die Führungskräfte deiner Wehr sind für dich und deine Sicherheit verantwortlich. Also müssen sie auch entscheiden können, welche Schutzkleidung sie für dich als geeignet erachten. Dabei ist es egal, wann du sie trägst, in diesem Fall gilt tatsächlich der Spruch "Dienst ist Dienst", egal ob Übung oder Einsatz.

Allerdings stellt sich mir schon die Frage, warum du viel Geld für Sachen ausgeben willst, die du eigentlich von der Gemeinde gestellt bekommst. Wenn ihr damit unzufrieden seid, müsst ihr das eben mal ansprechen.

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