Wahrscheinlich weil dies durch die Medien suggeriert wird. Menschen die viel lesen bekommen bekanntermaßen schneller eine Sehschwäche, und sind so meistens auf eine Brille angewiesen. Gestärkt wie das Ganze wie bereits erwähnt dadurch, dass allein schon viele intelligente und gebildete fiktive Figuren aus Kinderserien meistens eine Brille tragen. Nimm zum Beispiel Daniel Düsentrieb aus dem Comic Donald Duck, Gretchen aus der Kinderserie Disney große Pause oder Conan aus dem Manga Detekiv Conan.

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Beim IQ hast du mehrere Möglichkeiten diese testen zu lassen. Der mir am seriösesten erscheinende Test im Internet ist der bei Sueddeutsche.de. Das Testergebnis wird Altersabhängig bewertet und es sind 86 Fragen, die sich aus verschiedene Bereichen der Intelligenz zusammensetzt und für die man ca. eine Stunde Zeit hat. Das wäre die kostenlose Alternative. Wenn Geld für dich kaum eine Rolle spielt, kannst du auch 50 € für eine IQ-Test hinblättern, den die Mensa veranstaltet. Oder an einem sehr aufwändigen IQ-Test beim Psychologen teilnehmen, die in der regel auch eine gute Stange Geld kostet, dafür aber auch wohl aussagekräftigsten Ergebnisse liefern dürfte. Den EQ kannst ebenfalls beim Psychologen testen lassen, allerdings werden diese auch nicht zwangsläufig getrennt. Manchmal hat man auch einen IQ-Test, wo zugleich auch die emotionale Intelligenz gemessen wird.

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Hay leute, ich hätte gerne einmal 10 gründe was einem an Kanada so gefallen könnte.

Gut dass du das noch so erwähnst. Sonst hätte ich mein Klugscheißer-Keule herum geschwungen und dir erzählt dass die Gründe subjektiv. In Kanada herrscht in den meisten Provinzen ein Frauenüberschuss, wäre ich nun ein homosexueller Mann würde ich das nicht überzeugend finden. Aber das möchte ich auch nicht als heterosexueller Mann als Grund anführen.

Meine 10 Gründe warum ich dieses Land toll finde:

  1. Viele schöne Landschaften. Die hohen Berge, die riesigen bezaubernde Wälder, die vielen Seen und Flüsse, alles zusammen bildet es einen atemberaubenden Bild, für den Ästhetiker ein Genuss.

  2. Geringe Bevölkerungsdichte. 35 Millionen Einwohner auf knapp 10 Millionen km² verteilt. Das zweitgrößte Land der Welt hat somit gerade mal doppelt so viele Einwohner wie das Bundesland NRW. Größtenteils wird man Hektik und Stress in Kanada vergeblich suchen, im krassen Gegensatz zu den meisten anderen industrialisierten Länder.

  3. Hohe Lebensstandard. Dadurch dass in Kanada die Natur größtenteils noch Natur geblieben ist, es viele Bodenschätze hat und nicht jeder einfach so in dieses Land einwandern kann, wird ein besonders hoher Lebensstandard ermöglicht.

  4. Unterschiede zwischen Arm und Reich nicht besonders groß. In den meisten industrialisierten Länder ist die Schere zwischen Arm und Reich sehr groß, in Kanada ist es relativ ausgeglichen.

  5. Mit der Amtssprache Englisch(und Franzözisch, was wohl aber zum Glück weniger gesprochen wird) hat man eine Sprache, was leicht zu lernen ist und auch sonst in vielen anderen Ecken der Welt vielfach gesprochen wird.

  6. Mentalität der Menschen. Die Kanadier werden als ein offenes und freundliches Volk beschrieben.

  7. Niedrige Kriminalitätsrate. Welche Faktoren man diesen Punkt zu verdanken hat, kann man sich ja teilweise im Anbetracht vorherigen Gründe zusammenbasteln.

  8. Keine extrem negative Seite. Viele Länder haben in puncto negative Aspekten einiges an Extremen vorzuweisen(Beispiele möchte ich hierzu keine nennen, jeder kann zudem ja für sich denken), Kanada hat in keinem Punkt ein auffallend negativen Ruf vorzuweisen.

  9. Mehrheitlich religiös. Religiöse Menschen sind zwar meistens naiv und bescheiden, doch dafür auch wahrscheinlich meistens ungewöhnlich angenehmen Zeitgenossen, der große Vater im Himmel will schließlich nur gute Taten sehen.

  10. Die beeindrucken Großstädte. Wem die vielen Landschaften mal zu trist und langweilig sind, der kann auch mal die andere Seite von Kanada erleben. Speziell Vancouver soll eine sehr schöne Großstadt sein.

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  • Die kognitiven Fähigkeiten. Der Mensch besitzt die höchste Intelligenz, handelt gleichzeitig aber leider besonders dumm. Siehe Umweltverschmutzung, Ausrottung unzähliger Tierarten, Rassismus, Kriege, Religionen etc.

  • Unser Körperbau. Tiere können mit ihren Körper jeweils eine Sache oder paar Sachen besonders gut. Ein Hase kann schnell laufen, ein Känguru weit springen, ein Krokodil sehr stark zubeißen, ein Herkuleskäfer viel Gewicht stemmen und eine Katze Fälle aus großer Höhe relativ unbeschadet überstehen. Der Mensch hingegen kann körperlich nichts besonderes und doch ist unser Körper zugleich eine Besonderheit an sich. Kein Tier kann mit den Händen so geschickt greifen wie wir und keins ist so flexibel und vielfältig wie wir. Kurz, wir haben zwar keine besonderen Fähigkeiten, dafür aber viele Fähigkeiten.

  • Freier Wille...aber hier muss ich doch etwas vorsichtig sein. Die allgemeine These ist die, dass Tiere blind nach Instinkten handeln, der Mensch einen freien Willen besitzt. Allerdings zeigen neueste Ergebnisse der (Hirn)Forschung aus dass wir in unserem Handeln und den Entscheidungen gar nicht so frei sind, wie wir es gewöhnlich annehmen. Da aber zumindest ein (Nach)Denken über unsere Entscheidungen und Handlungen möglich ist, nehme ich es trotz allem mit in die Liste auf. Passend zu dem Abschnitt: http://www.gutefrage.net/frage/freier-wille-irrational

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Vorab: Deine Geschichte finde ich echt rührend... =[

Nun zu den Fakten: Katzen besitzen zwar Tränendrüsen, doch diese sind dafür da um regelmäßig Flüssigkeit zu produzieren welches die Augen vor dem Austrocknen schützt. Es wäre mir neu dass diese bei Trauer auch dazu angeregt werden Tränen zu produzieren, sowie es bei uns Menschen der Fall ist.

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Er Miauzt wie ein verrückter. Meine Mutter meinte er hätte geweint, also richtige Tränen. Kann es sein das es wegen mir ist?

Da dass mit den Tränen weitgehend geklärt ist, könnte man das weinen als solches ausschließen. Es ist eher selten dass Katzen so ein starkes Bezugsgefühl zu einen Menschen entwickeln. Wenn man allerdings wie in deinem Fall sich so rührend und intensiv um eine Katze kümmert, sieht die Katze in dir nicht mehr bloß die Dosenöffnerin, sondern regelrecht einen Art Partner, in diesem Fall meinetwegen die Partnerin ;-)

Habe Angst das er depressionen kriegt weile ich, seine bezugsperson nicht mehr da ist. Könnte das schlimm werden??

Bei sehr geselligen Tiere wie z.B einem Papagei sind Depressionen vorprogrammiert, wenn die Bezugsperson sich vollkommen zurückzieht. Auf Dauer nehmen diese Depressionen so schwere Ausmaße dass die Tiere irgendwann keine Nahrung mehr zu sich nehmen wollen oder gar anfangen sich einzelne Feder auszurupfen, nicht selten lautet die Endstation in so einem >Tod< . Mir ist zwar noch kein Fall bekannt wo eine Katze vor Kummer gestorben wäre weil die Bezugsperson plötzlich nicht mehr da war, was jedoch natürlich nicht bedeuten muss dass das nicht sein kann. Doch, es ist wohl unwahrscheinlich.

Deine Mutter und Bruder sollten sich nun sehr intensiv um die Katzen kümmern, so dürfte die Wahrscheinlichkeit dann steigen dass die Katze hoffentlich bald in einem von ihnen so etwas eine Ersatz-Bezugsperson findet...^^

Deine Ausbildung sollte Vorrang haben.

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http://wieistderfilm.de/orgazmo/

Der Film dürfte es sein. Allerdings ist der Film kein Porno, sondern Komödie.

Interessant zu sehen dass allein die Beschreibung drei Leute dazu gebracht hat diese Frage zu bedäumen.

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Psychologe bin ich nicht, aber ich war schon mal bei einem, kenne einige Psychologie-Studenten und interessiere mich privat herzlich gerne für dieses Fach.

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Jetzt kommt es doch sehr darauf an, was du unter *gut verstehst :-)

Was das finanzielle angeht und die Zukunftsaussichten, da bräuchtest du dir gar keine Sorgen zu machen. Eine Sprechstunde kostet schon mal 60 €, was zumindest bei meinem Psychologen so. Dank der immer härter werdenden Bedingungen in der Berufswelt, kommen Psychologen kaum noch nach, Burnout und Depressionen dürften beim Psychologen insofern an der Tagesordnung sein. So viel zu der Zukunftsaussichten.

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Jetzt kommen die Schattenseiten, wenn man es so nennen möchte...

Es ist ein ungewöhnlich trockenes Studienfach, und verlangt extrem viel. Damit du überhaupt dieses Fach studieren kannst, solltest du einen Abischnitt unter 2,0 haben, ideal wäre ein Schnitt zwischen 1,0-1,5.

Von deinen Fähigkeiten solltest du vor allem eine guter Analyst sein, was den Empathie angeht, du musst dich zwar gut in andere hineinversetzen können, darfst jedoch nicht (all zuviel) mitfühlend sein. Beruf und Privates muss du ganz klar trennen können, auch wenn dir dein Patient noch sympathisch ist und er dir noch so leid tut. Du siehst, ein guter Psychologe darf keineswegs emotional sein, er sollte im Prinzip mehr wie ein "Roboter arbeiten", sich primär durch analytisches und rationales Denken auszeichnen.

Nichtsdestotrotz möchte man meinen, zu viele Menschen haben sich den falschen Beruf ausgesucht, da die Suizidrate bei Psychologen(genau genommen Psychiater) besonders hoch ist, wenn man dieser Quelle glauben darf:

http://www.daswissensblog.de/welche-berufsgruppe-hat-die-hoechste-selbstmordrate/

Oder der Mensch ist einfach nicht dafür geschaffen täglich seelischen Mülleimer für andere Menschen zu spielen :-/

Wenn man nicht hier von einer Berufung reden kann, kann man es nirgendwo.

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"Die angenehmsten Menschen sind jene, die nie gelebt haben". - Edgar Allan Poe

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"Dass andere anders sind, anders denken, anders handeln, ist nur halb so schlimm wie die Tatsache, dass sie überhaupt da sind." - Simone de Beauvoir

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"Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden." - Kurt Tucholsky

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"Nicht geboren zu werden ist unbestreitbar die beste Lösung." - Emile Cioran

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"Nach einigem Nachdenken findet man jeden unsympathisch." - Laurence Olivier

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"Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich." - Leonardo da Vinci

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"Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.“

„Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.“

Arthur Schopenhauer

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„Jeder Mensch hat auch seine moralische backside, die er nicht ohne Not zeigtund die er solange wie möglich mit den Hosen des Anstandes zudeckt.“

Georg Christoph Lichtenberg


Manche sind überzogen und zeugen eher von einer persönlichen Abneigung, andere dürften im Grunde nur die blanke Realität widerspiegeln. Speziell der Zitat von Georg Christoph Lichtenberg

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Google mal nach socialblade.com

Allerdings solltest du mit den Zahlen vorsichtig sein.

Das sind keine exakten Angaben, sondern eher (gute) Schätzungen.

Zudem sind es theoretische Rechnungen, da nicht jeder Youtuber Partner ist.

Der Youtuber "WorldofArt1988", ein guter Freund von mir, ist z.B ebenfalls dort registriert obwohl er kein Partner ist.

http://socialblade.com/youtube/user/worldofart1988

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Das hat mehrere Gründe und Ursachen. Ich zähle einfach alle möglichen Gründe auf, und nennen wir diese Andersdenkende und Querdenker einfach "Genies" und die große Mehrheit "Pöbel":

 

- Der Pöbel ist neidisch auf das Genie. Sie wären selbst gerne so geistreich wie er es ist.

 

- Der Pöbel reagiert allergisch auf derart geballte Kreativität/Intelligenz. 

 

- Es ist Mainstream wenn man angepasst ist, das Genie ist nun das bewusst oder unbewusst  (was im Prinzip keine Rolle spielt) nicht und wird deswegen bewusst vom Pöbel ausgegrenzt.

 

- Das Genie ist arrogant und lässt andere seine Arroganz auch spüren, was abstoßend wirkt.

 

- Das Genie distanziert sich bewusst vom Pöbel, aus welchen Gründen auch immer.

 

- Das Genie hat eine sehr exzentrische Seite an sich, was der Pöbel nicht sympathisch findet.

 

- Das Genie interessiert sich für Themen, die der Pöbel in der Regel als "Zeitverschwendung" abstempelt.

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Gerne lasse ich die Liste auch sinnvoll(!) von anderen hier ergänzen.

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Im Wesentlichen ist es so, dass nicht wir unser Gehirn kontrollieren, sondern unser Gehirn uns kontrolliert. Im Allgemeinen gehen wir vom Gegenteiligen aus, also dass wir unser Gehirn kontrollieren, was wohl oder übel nur ansatzweise stimmt.

http://www.youtube.com/watch?v=lvWFuDZANfY
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Unten habe ich ein Bild eingefügt, aus dem du den Wert entnehmen kannst. Es handelt sich hier um einen Bevölkerungsanteil von 5-6 %, was bei der derzeitigen Bevölkerungstand 350-420 Mio. Menschen entspricht. Diese Zahlen sind natürlich mit Vorsicht zu genießen, da bis heute IQ-Tests noch zu unterschiedlich aufgebaut sind und dementsprechend zu unterschiedlich ausgewertet werden.

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http://www.brainworker.ch/Bildung/IQ.htm

Das ist die Quelle, aus dem ich das Bild entnommen hab. Es ist die umfassendste und seriöseste Link den ich zum Thema IQ und Intelligenz im allgemein kenne.

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Interessante Fragen, die du da in dem Raum wirfst. Es gibt natürlich viele Alternativen, was der Frage nach einem Forum für philosophische Fragen angeht. Die Menschheit hat das Denken (noch) nicht komplett abgestellt.

http://www.allmystery.de/themen/mg

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Misanthropen sind in erster Linie vorallem streng, kritisch und nicht gleichgültig. Als psychisch krank würde ich einen Misanthropen keineswegs bezeichnen, ich würde mich aber fragen, ob bei dem Philanthropen mit seiner Psyche alles in Ordnung ist, einfach wegen der naiven Sicht/Haltung.

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Was ein Misanthrop ist, ist relativ schnell und leicht erklärt. Doch um deine Frage umfassend zu beantworten, nähere ich mich direkt einer anderen Frage, die weitaus relevanter ist...Welche Beweggründe haben Misanthropen?

Beweggründe können vieles sein:

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Er oder sie hat ein traumatisches Erlebnis im Leben gehabt, bewirkt durch einen anderen Menschen. Als Reaktion drauf entwickelt das Opfer eine Aversion gegen Menschen.

Er oder sie hat einfach zuviele schlechte Erfahrung mit Menschen gemacht.

Er oder sie hat sein/ihr Misanthrophie aus einer gebrochenen Idealismus. Vergleichbar mit Hassliebe.

Er oder sie stellt sehr hohe Anforderungen an sich und andere Menschen, die sich leider nicht mehr der Realität vereinbaren lässt. Die Enttäuschung und Frust daüber entwickelt sich in Misanthropie.

etc.

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Gründe dafür vieles sein, bleibt dann nur die Frage, inwiefern daraus sich die Rechtfertigung zu dieser Haltung ergibt. Da jeder Mensch unterschiedlich empfindet, ist diese Frage kaum zu beantworten. Berühmte Misanthropen waren Arthur Schopenhauer und Mark Twain. Beide sahen den Menschen als eine evolutionäre Fehlentwicklung. Wenn man bedenkt, dass Menschen seit Jahrtausenden sich gegenseitig bekriegen mit unzähligen Millionen von Toten, ihre Umwelt zerstören und gnadenlos schon unzählige Tierarten ausgerottet haben, halte ich den Gedanken für gar nicht mal so Realitätsfern.

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Ein interessantes, niveauvolles und tiefsinniges Forum bezüglich dieser Haltung ist folgendes Forum: http://www.ignoranceisbliss.de/

Dort haben sich mehrere misanthropische Autoren zusammengetan und viele Artikel über interessante Themen unserer Zeit verfasst. Das lesen lohnt sich :-)

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