Ähm, eigentlich sollst du als Schülersprecherin hauptsächlich die Schule nach außen repräsentieren. Die Pflanzen sind zwar ganz gut, allerdings wirst du das mit der Mensa kaum halten können. Versuchs doch mal, indem du sagst, dass du keine großen versprechen machen willst und nur dein bestes versuchst, indem du die Schüler in deine Arbeit, die Schule so gut wie mölich weiterzuentwickeln, einbindest. Ansonsten ist dein SPrachstil aber auch sehr flapsig, geb dir etwas mehr Mühe!

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Ähm, moment mal: ihr seid zusammen und trotzdem sagt er dir erst nach 3 Wochen, dass er es ernst meint, d.h. dich liebt?! Das ist definitiv zu spät.

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Thomas0496 hat rein technisch vollkommen recht, allerdings solltest du noch beachten, dass auf einer Orgel anders als auf einem Klavier eine Taste verschiedene Töne erzeugen kann. Das kommt auf die Register an, die immer eine Zusatzbenennung in Fuß (') haben. Diese gibt die Länge der längsten Pfeife an, ein Fuß entspricht hier ca. 30 cm.

Dabei entspricht 8' der "normalen" Lage, wie du sie vom Klavier her kennst.Wenn du da das a' drückst, erklingt es mit ungefähr 440 Hertz. Genau wie bei der Orgel, wenn du ein 8'-Register gezogen hast und die gleiche Taste, also a', drückst. Hast du jetzt aber ein 4'-Register ausgewählt, wird der Ton wegen der halb so langen Pfeifen um eine Oktave höher klingen, also wie das a'' auf dem Klavier; Ein 2' klingt dann zwei Oktaven höher. Dann geht es in die "Drittelfüße" (weil 30 cm gut durch 3 zu teilen sind), d.h. die Lage verändert sich um kleinere Intervalle, das kann ich dir ganz genau aber nicht erklären, ich hab nur das organistische Basiswissen :). In die andere Richtung geht das Ganze dann auch, d.h. ein 16' ist eine, 32' zwei, 64' drei, und, bei ganz wenigen "Protzorgeln", 128' (das ist dann aber nur noch ein Geräusch, kein Ton mehr) vier Oktaven tiefer.

Lange Reder, knapper Sinn: Eine Orgel scheint einen manualen Tonumfang von 56 (obwohl das auch variiert, manche Orgeln gehen nur bis zum g"', manche bis zum a"', manche sogar bis zum c""; Pedale sind auch immer so eine heikle Sache, kommt auf die Art der Orgel an, manche haben ein 30-sätziges Pedal, manche 32, manche noch mehr (z.B. bis zum g').) zu haben, hat aber einen tatsächlich viel Größeren. Heißt ja nicht umsonst Königin der Instrumente, oder?

lg giraffe

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Orgeln haben ein riesiges Klangspektrum, von Klangfarben bis eben auch der Lautstärke.

Vielleicht weißt du, dass eine Orgel verschiedene Register (Knöpfe zum Ziehen) hat, die allesamt verschieden klingen. Da gibt es zum Beispiel klassische Grundstimmen wie das Prinzipal oder die Oktav, die klingen "orgeltypisch" und sind schon relativ kräftig, da sie oft die Basis einer Registrierung eines Stückes bilden (z.B. bei der Gemeindebegleitung). Dann gibt es noch Flöten, Streicher, Zungen und Mixturen sowie einige andere, verfeinernde Register. Flöten klingen (meistens, nicht immer!) zarter und auch etwas leiser, Streicherpfeifen wie Violoncello, Baß oder Geigen sind Holzpfeifen und haben ebenfalls einen angenehmen, weichen Klang, Zungen haben einen leicht schnarrenden Klang (z.B. Posaune, Fagott, Schalmey, Oboe, Clairon, Krummhorn, Trompeten aller Art,...), der sehr markant ist und deswegen wohldosiert und überlegt eingestzt werden sollte. Mixturen sind ebenfalls sehr markant und "hoch", deswegen wirken sie eher "quietschig", was für die Ohren durchaus unangenehm werden kann, aber nur, wenn man direkt davorsitzt (ich als Organistin komme bei direkt in das Gehaüse eingebaute Spieltische bei krassen Mixturen auch an meine Grenzen). Ansonsten geben sie gerade barocken Stücken ihren unverkennbaren Charakter. Dabei ist eben auch eine große Bandbreite an Lautstärke vorhanden.

Also, es gibt schier unendliche Möglichkeiten, diese Klangfarben zu kombinieren. Je nach Charakter des Stückes (festlich (pompös), klar, meditativ, Trauer, Dank, Gemeindebegleitung, Solo, usw.) registriert der Organist anders und dementsprechend verändert sich auch die Lautstärke (siehe meine Erklärung zu Flöten und Co.). Deswegen kann man auch keine dB-Zahl angeben, da ein Subbaß im Pedal in tiefen Lagen kaum zu hören ist, dh. eine minimale dB-Zahl haben dürfte und ein voll gekoppeltes volles Werk (alle register zusammen) je nach Orgelgröße durchaus einem wahren Gewitter gleichen kann und dann wahrscheinlich die Lautstärke einer Hauptstraße einnimmt.

Ich nehme an, du hast besonders die Gemeindebegleitung während den Liedern und den Ein- und Auszug als sehr laut empfunden, da besonders in einer überfüllten Kirche mehr humanes Lautstärkekapital anwesend ist und dementsprechend die Orgel etwas mehr Power braucht - gerade, weil sie die Gemeinde ja führen soll. Wenn du dann noch direkt an der Orgel bist, kann das schon unangenehm werden, vorallem weil die Akustik fehlt, die die Töne "zerstreut" und so wunderbar füllend macht.

Naja, natürlich muss die Orgel auch ein mehr oder weniger Großes Kirchenschiff füllen und dabei überall gleich gut zu hören sein. Wusstest du, dass jede Kirche einzigartig ist und es deswegen keine zwei gleichen Kirchenorgeln gibt? Optisch vielleicht, aber es sind immer genau an den Kirchenrau angepasste Klangfarben und Tonspektren.

Und dass Organisten wegen der Lautstärke Hörgeräte öfters tragen, ist quatsch. Orgeln sind nicht so laut, wie man meint und es kann ja nicht der Sinn sein, Menschen mit Musik freude zu bereiten, indem man ihnen einen Hörschaden verpasst, oder? Ich glaube eher, Deni93 hat bisher eher die Heerschar von alten Organisten kennengelernt, die das wegen Ihres Alters machen...

Sorry für den Roman, aber ich liebe mein Instrument halt und hoffe, ich konnte dir etwas weitergeben!

lg giraffe007

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jaja, die dressur und die optik-das war schon immer ein traumpaar... nein, im ernst:dressurreiten ist schon immer etwas sehr elegantes gewesen und deswegen auch heute noch.ein zylinder passt da einfach dazu und eine schnur vom helm unterm kinn nicht.

außerdem dauert eine dressurprüfung ca. 5-10 minuten und da weiß das pferd und der reiter, was sie zu tun haben.dabei kommt es weniger zu schrecksituationen.im training wird jedoch kein zylinder, jackett oder sonstiges getragen.wenn ich mir vorstelle, das ich jeden tag diesen kratzenden zylinder und diesen langen riet"frack" anhätte...ich würde nicht mehr reiten :)

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Ich wrde dir, wenn du das Geld dazu hast und beim Reiten bleibst, sofort Lederstiefel empfehlen.In Gummistiefeln schwitzt du abscheulich und im Winter frierst du. Klar, sie sind wasserdicht, aber wenn du dir einen klassischen Stiefel (z.B. CAVALLO) ohne reisverschluss (da sind die meistens undicht) kaufst, ist der genauso dicht und hat einen wesentlich höheren Tragekomfort.

Generell sollte der Stiefl 1 1/2 cm zu lang sein, da er sich mit der Zeit setzt.Dann sollte er vorne bis zur Kniescheibe gehen und bequem die Wade umschleßen, dabei sollte nichts zwicken.

Ganz wichtig ist ein schmaler knöchelbereich, in demdu nicht "schwimmst", und der nur wenig Falten wirfst.Eine tolle Investition ist der CAVALLO Junior, den du auf www.loesdau.de findest (nat. nur, wenn du ein teenie bist).Ansonsten gibts ebenfalls auf loesdau.de andere gute Stiefel zum fairen Preis.Schau dich mal um.

Dann zur richtigen Schaftgröße:DU findest bei jeder Stiefelbeschreibung eine Größentabelle.Die Maße solltest du mit Socken und Reithose nehmen, sonst ist der Stiefel schnell zu eng.enaueres findet sich in der Produktinfo.

Viel Spaß beim Kauf!!

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