Einziger kleiner Einflussfaktor wäre das Gewicht des im Tank enthaltenen Benzins - daher wäre es aus Verbrauchssicht günstiger, immer mit möglichst leerem Tank zu fahren. Das dürfte aber kaum messbar und zudem unpraktikabel sein. Weiterhin wäre man ständig zum Tanken auch bei hohen Preisen gezwungen und würde viel Zeit verlieren.

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Es handelt sich dabei um Benzin unterschiedlicher Oktanzahlen. Je höher die Zahl, desto klopffester ist der Treibstoff, d.h. desto höher kann er verdichtet werden, ohne unkontrolliert zu zünden.

Die richtige Sorte für deinen Wagen gibt der Hersteller vor. Diese Empfehlung findet sich im Handbuch oder z.B. im Inneren der Tankklappe.

Das Tanken von höherwertigem Sprit lohnt sich in der Regel nicht.

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Der hatte offenbar einen größeren Unfall und wurde hergerichtet. Erkennbar an den Spaltmaßen der Motorhaube und Lackunterschieden. Der Hinweis "an Händler und Export" steht dort nicht umsonst. Der Verkäufer will keine Gewährleistung übernehmen.

Der Motor ist offenbar die letzte Version mit Euro 4, dieser hat verbesserte Nockenwellen. Trotzdem ist der Motor nicht unbedingt beliebt.

Es ist nicht klar, ob er die Multitronic hat. Diese ist in diesem Modell sehr anfällig. Ein solches Auto bekommt man schlecht verkauft.

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Dein Fahrlehrer hat Recht. Der Führerschein ist dein Privatvergnügen. Heißt: Entweder Urlaub nehmen oder den Termin so auswählen, dass er in der Freizeit liegt.

Anders sähe es nur aus, wenn du den Führerschein im Rahmen deiner Ausbildung absolvierst (z.B. Feuerwehr, Berufskraftfahrer o.ä.)

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