Ich habe nachgefragt ob unser Kontakt gesund ist und meine Freunde/Schwester meinten zu mir, dass es besser wäre wenn wir in ein paar Jahren nochmal in Kontakt treten. Wenn ich mit jemanden in Kontakt komme möchte ich das wirklich ernst nehmen. Aber das kann ich mir mit jemandem in deinem Alter nicht vorstellen.

Da du mit 14 noch sehr jung bist und noch vieles vor dir hast wird uns der Kontakt nichts bringen. Es wird nur eine Enttäuschung für uns beide sein.

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Du musst ihr ja nicht sagen, dass all das was die da getan hat vollkommen verständlich und richtig war.
Aber als Freundin ist es, finde ich, wichtig, dass du ihr zuhörst, für sie da bist und trotz ihrer Fehler versuchst sie zu verstehen. Was würdest du dir wünschen?

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Mein (EX) Partner der Asperger Autist- wie gehe ich mit ihm um?

Liebe Community,

mein Ex und ich haben uns vor circa 9 Monaten getrennt, nach einer großen Eskalation von seiner Seite, die schon von vielen Probleme angeführt war

Kurz zusammengefasst. Ich habe im Ausland gelebt und ihn überrascht und bin zu ihm geflogen er ist dann völlig ausgerastet, dass ich nicht respektiere wenn er was zu tun hat und ich habe mich geweigert wieder zu fahren, da ich nicht verstehen konnte warum er sich nicht freut. Dann sind einige sehr verletzende Worte gefallen.

Daraufhin hat er mich fast "drangsaliert", das heißt täglich circa 20 Anrufe und gefühlt 100 Nachrichten, da ich ihm gesagt habe ich kann nicht mehr mit ihm reden, da ich zu verletzt bin. Das wurde weniger und ging noch einige Monate und hat dann irgendwann aufgehört. Jetzt habe ich vor einigen Wochen mich wieder bei ihm gemeldet, worüber er sich sehr gefreut hat und wir hatten ausgemacht, dass wenn dann ich mich bei ihm melden werde. Er hat mir dann erzählt, dass er sic jetzt in Therapie befindet und bei ihm Asperger diagnostiziert wurde - was im Nachhinein so viel erklärt.

Am Freitag haben wir uns das erste Mal - aus versehen - wieder gesehen. Und ihm war das offensichtlich sehr unangenehm und er hat mich gebeten wieder zu gehen, da ihm das "zu viel" war. Er hat sich dann gleich in der Nacht wieder bei mir gemeldet und wir haben sehr lange gesprochen. Auch ein wenig flirty und anzüglich. Daraufhin habe ich gemerkt, dass ich eindeutig immer noch Gefühle für ihn habe und habe ihm das dann auch gesagt.

Er war sehr skeptisch und meinte, dass es ihm auch so geht. Er aber noch nicht soweit ist mich wieder zu sehen, da er noch alles verarbeitet und gerade auf einem guten Weg ist mit sich selber. Zudem meinte er, dass er ja auch bald umziehen werde und davor nichts beginnen möchte. (Das war immer ein großes Problem, da ich oft im Ausland gelebt habe und das schlimm für ihn war).

Nach der langen Vorgeschichte meine Frage: Ich habe das Gefühl, dass seine Rationalität ihm im Weg steht und die Angst, dass es wieder blöd wird. Allerdings habe ich das Gefühl jetzt mit allem viel besser umgehen zu können jetzt wo ich weiß "was mit ihm los ist" und mit seinen Taten anders umgehen kann. Wie gehe ich jetzt mit ihm um? Soll ich ihn in Ruhe lassen? Mich sehr langsam annähern? Meine Idee hinter der ganzen Sache war eigentlich einfach wieder langsam Kontakt zueinander zu haben und dann zu sehen wie gut man sich denn jetzt versteht.

Vielen Dank

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Die Frage ist ja nicht ob es klappen würde oder nicht - das kann dir niemand sagen, keiner von uns hat eine Glaskugel.
Was ich aber bedenklich finde: in einer Beziehungskonstellation wie dieser ist es gewissermaßen vorprogrammiert, dass du dich aufgrund seiner Probleme zurücknimmst und klein machst - ihm quasi freie Hand gewährst, weil er nun einmal krank ist. Das wäre falsch, denn du musst deinen Wert als gesunde Person kennen und verteidigen können. Wenn du dich dazu in der Lage siehst und ihn so sehr liebst, dass du glaubst, genug Kraft aufweden zu können um ihm zu helfen ohne deinen Selbstwert zu verlieren - dann Feuer frei. Ansonsten begibst du dich in eine große Gefahr.

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Kontaktabbruch als letzter Ausweg?

Ich merke, dass ich an meine Grenzen komme und die Situation mit ihr kaum aushalte.

Es geht um meine Mutter. Wenn ich sie sehe, geht es mir oft nicht gut, auf Treffen habe ich keine Lust mehr. Diese Distanz spürt sie wahrscheinlich und rückt daher aber leider noch näher, statt mich in Ruhe zu lassen. Der Grund für die Abneigung ist, dass sie psychisch krank ist/war und dies wurde an mir oftmals ausgelassen. Die Misshandlungen waren nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Es waren keine kleinen Dinge, das Gefühl der Todesangst war stets präsent und dennoch schwieg ich, weil ich nicht wusste, was passiert, wenn ich weggehe. Es hat nie jemand geholfen, leider musste ich mit ihr allein aufwachsen. Eine Therapie hat sie nie gemacht, dafür ist sie zu unreflektiert. Dies ist der Grund, weshalb ich auch weder Lust noch Kraft habe: Sie will nichts wahrhaben und redet nur über die schönen und lustigen Dinge aus der Vergangenheit. Die Verbindung zur Mutter ist natürlich dennoch ein starkes Band und gerade weil wir allein dastehen- es keine Kontakte zur Familie gibt bzw. einige verstorben sind- macht den völligen Kontaktabbruch nicht leicht. Sprich, dann gibts theoretisch keine Familie, dann gibt es nur mich und die Schwiegerfamilie. Wenn ich ihr sagen würde, dass ich bald erneut eine Therapie beginne, würde sie gleich fragen, wieso, ohne sich selbst infrage zu stellen..das zeigt, wie krass sie in ihrer Seifenblase lebt. Allein der Gedanke macht mich echt aggressiv. Sie hatte es damals selbst nicht einfach, daher wurde ihr oft zu Therapien geraten, die sie nie wahrnahm. Ich habe auch keine Lust und Kraft, ihr zu helfen, zu reden, all das aufzuarbeiten... sie suhlt sich gern in ihrem Selbstmitleid, aber da kann ich eben auch nicht helfen und die Distanz in mir ist zu groß geworden, als dass ich jetzt sagen könnte: ,,Ach, wenn du so viele Probleme hattest, dann sehe ich das ja aus einer ganz anderen Perspektive." Ich habe das Gefühl, dass der Zug abgefahren ist und würde mich über Meinungen außerhalb meines Umfelds freuen. Da heißt es immer wieder ,,Es ist doch deine Mutter!"

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Ich habe ein ähnliches Problem mit meiner Mutter. Momentan ist es bei mir genauso, dass ich mit der Sitatuion nicht umzugehen weiß: um weiterhin Kontakt zu ihr halten zu können müsste ich einsehen, dass ich niemals die Liebe die ich als Kind verdient habe, von ihr bekommen und in der Zukunft noch viel mehr einstecken müssen werde. Wenn nicht, bin ich für den Rest meines Lebens mit meinem schlechten Gewissen und der Frage geplagt, ob es nicht doch hätte funktionieren können. Eine Antwort auf deine Frage kann ich dir nicht geben, aber das Wissen, dass du nicht allein mit dieser Problematik bist.
Was aber ganz wichtig ist und was du ja selbst auch schon gesagt hast: du bist nicht verantworlich für das persönliche Glück oder Leid deiner Mutter. Es liegt nicht in deiner Verantwortung ihr das Geschehene zu verzeihen nur weil du nachvollziehen kannst wie es dazu kommen konnte. Du wurdest schlecht behandelt und musst damit klar kommen, dass sich das niemals ändern wird.
Ich habe in meiner Therapie viel über dieses Thema gesprochen und lang mit meiner Psycholgin überlegt, was das beste wäre. Ich denke wenn du wieder eine Therapie - im Hinblick auf diese Probematik - startest bist du am besten beraten. Deine Mutter muss davon ja auch nichts wissen. Der Kontaktabbruch zu so einer wichtigen Person ist ein Prozess der professionell begleitet werden sollte, vor allem wenn eine so enorme emotionale Abhängigkeit und Belastung besteht.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Kraft auf deinem Weg!

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Mich erschreckt es ein wenig, dass du die Community fragst, was du davon halten sollst - denn du hast schon in deiner Frage dazu ganz genau zum Ausdruck gebracht wie du dazu stehst: du bist sauer, schämst dich, fühlst dich unwohl - also bitte versuche nicht dir diese Gefühle auszureden. Was da passiert ist war sicher nicht richtig oder gut, wenn du es im Nachhinein so beschreibst.
Jetzt ist wichtig, dass du das verarbeitest - mit professioneller Hilfe, einem Gespräch mit einer Freundin, deinen Eltern oder einer Vertrauensperson.. je nachdem wie du dich fühlst.
Sprich dir keine Schuld oder Verantwortung zu, dass ist fehl am Platz.
Was der Junge gemacht hat war ganz sicher nicht richtig, vor allem wenn er wusste, dass du das so nicht willst. Lass dich bitte nicht von ihm bequatschen!
Ich hoffe, dass es dir bald besser geht und wünsche dir viel Kraft, du schaffst das!

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Also ich als Mädchen kann dir sagen, dass es am besten und vor allem am reifsten ankommt, wenn du einfach ganz unkompliziert und ohne Rechtfertigung fragst, ob ihr mal was zusammen unternehmen wollt. Also trau dich einfach und spring über Deinen Schatten :)
LG

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Bei mir persönlich war es immer so, dass die kater die wir hatten anhänglicher und "treuer" waren als die katzen. Aber das kann auch nur zufall sein. schließlich hängt der charakter nicht vom geschlecht ab. ;)

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geh mal zum friseur und lass dich da beraten... die geben dir bestimmt bessere tipps.. c:

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ich finde ne enge schwarze Röhrenjeans, mit einem grauen Top oderso und einem schwarzen Blaser dazu sähe qail aus. und noch ne schöne Kette. Die Schuhe sind übrigens der hammer. -

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sag ihr das du eine neue telefonnumer hast und gib ihr irgendeine. und wenn sie dich anruft und die nummer nicht geht dann kannst du ja nichts für. xDD

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