Du sollst die Wörter in Lautschrift in normale Schrift übertragen. Das erste Wort soll aber nicht photography heißen, sondern Fotografie. Es sind lauter deutsche Wörter, die aus anderen Sprachen kommen. Das Apostroph zeigt an, dass die darauffolgende Silbe betont wird, bei Fotografie steht das Apostroph daher vor dem zweiten f.

Die Übung b) verstehe ich so, dass manche dieser Wörter weiterhin wie in der Originalsprache geschrieben werden und andere nicht und du nun herausfinden sollst, bei welchen Wörtern das zutrifft. Mayonnaise zum Beispiel müsste man ja laut der deutschen Orthographie Majoneese schreiben. Du musst also sowohl die lautsprachliche Variante als auch die orthographisch korrekte Variante herausfinden.

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Ich würde Arzt werden, wenn es das ist, was dich beruflich interessiert. Sprachen kann man immer gebrauchen (auch als Arzt) und grade wenn du viele Sprachen kannst bzw. noch lernen willst, ist ein Beruf, in dem Sprache im Mittelpunkt steht, vielleicht gar nicht das Richtige. Denn dann muss man normalerweise die Sprachen, mit denen man arbeitet, auf einem extrem hohen Niveau beherrschen und das geht vielleicht maximal mit drei oder vier Fremdsprachen.

Ob es sich lohnt, all die Sprachen zu lernen, wenn du gar nichts damit arbeiten willst? Ja natürlich, betrachte es als Hobby, das dir nicht nur Spaß macht (und vielleicht auch Anerkennung und Bewunderung bringt), sondern sowohl beruflich als auch privat von Nutzen sein wird.

Weil du noch wissen wolltest, was man mit Sprachen außer Dolmetsch alles machen kann, wo man halbwegs gut verdient: Man kann zum Beispiel im Bereich Internationale Beziehungen und Diplomatie arbeiten oder bei international tätigen Unternehmen (zB in der Exportabteilung).

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Am ehesten besteht noch eine Ähnlichkeit mit nordindischen Sprachen wie Sindhi, Gujarati, Punjabi oder Hindi. Auf der Wanderung von Indien nach Europa nahmen die Roma Wörter aus den jeweiligen Sprachen auf und adaptierten sie. Daher weist das heutige Romanes/Romani Ähnlichkeiten mit vielen weiteren Sprachen auf. Dazu gehören Persisch, Armenisch, Griechisch und heutzutage viele in Osteuropa gesprochene Sprachen.

Spannend finde ich übrigens, dass die Sprache geholfen hat, die Herkunft und Wanderung der Roma zu klären (auch wenn natürlich nicht einwandfrei geklärt ist, wie sie ablief). Denn die Tatsache, dass sich im Romanes/Romani zwar Wörter und Elemente der persischen Sprache identifizieren lassen, allerdings keinerlei arabische Wörter, kann als Indiz dafür gesehen werden, dass die Roma in einer Migrationsbewegung durch Persion Richtung Europa gewandert waren und nicht einzelne Stämme eine andere südlichere Route durch arabisches Gebiet genommen hatten.

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  • Olympische Spiele (Wiederbelebung 1896, Propaganda, Attentate, politische Einflüsse (zB im Kalten Krieg), ...)
  • Fans (Ultras, Hooligans, Gewalt, Katastrophen, ...)
  • Doping (zB organisiertes Doping in früheren Ostblockstaaten)
  • Sport und Nationalsozialismus
  • Sport und der Umgang mit Trans* oder Intersex-Personen (s. Transgender-Gewichtheberin, die bei den kommenden Olympischen Spielen für Neuseeland antreten darf oder der Fall Caster Semenya)
  • Sport und der Umgang mit Missbrauch von Kindern oder Jugendlichen
  • Rituale im Sport (Fußballer oder Tennisspieler haben ja oft bestimmte Dinge, die sie immer vor dem Spiel machen, auch sonst gibt es sehr viele mannschaftliche Routinen)
  • Wenn du eher aktiven Sport meintest: Die Auswirkungen von Krafttraining auf Jugendliche, Bewegung als gesundheitliche Präventionsmaßnahme, Auswirkungen von körperbetonten Sportarten wie American Football auf die (neurologische) Gesundheit, ...
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Es geht um eine nachhaltige Bekämpfung von Armut. Allein mit Almosen (= dem Fisch) wird ein Mensch meistens nicht dauerhaft sozialen Aufstieg schaffen, denn er bleibt abhängig von denen, die ihn ernähren. Gibt man ihm zum Beispiel durch eine Berufsausbildung oder auch Förderungen für Geschäftsideen (= dem Fischen) die Möglichkeit, einen (guten) Job mit regelmäßigem Einkommen zu erlangen, wird er es vielleicht zu einem gewissen Wohlstand schaffen und muss nicht mehr hungern.

Mit Überbevölkerung steht das insofern in Zusammenhang, als dass reiche Länder eine niedrigere Geburtenrate haben, als arme Länder. In diesem Sinne könnte man so argumentieren. Wenn man Menschen in ärmeren Gegenden flächendeckend Perspektiven bietet und es gelingt, sie aus der Armut herauszuholen (metaphorisch gesprochen, indem man ihnen eben das Fischen beibringt), könnte man das Problem der Überbevölkerung, das zumindest in manchen Ländern mit extrem hoher Geburtenrate (zB Niger, Mali, Burundi) besteht, eindämmen. Der Schlüssel zu einer niedrigen Geburtenrate sind daher nicht Gratis-Verhütungsmittel oder Aufklärungskampagnen, auch wenn solche Maßnahmen dazu beitragen können, sondern materieller Wohlstand.

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Ja, könnt ihr machen. An meiner Uni gibt es ein Programm namens Studieren Probieren, bei dem Student_innen Studieninteressierte in eine Vorlesung mitnehmen und dann auch Fragen zum Studium allgemein beantworten. Vielleicht gibt es so etwas Ähnliches auch bei euch.

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ms steht in der rumänischen SMS-Sprache für Merci. Das wird oft anstatt des eigentlichen Wortes für Danke, "mulțumesc", verwendet und weil die Rumänen alles so schreiben, wie es ausgesprochen wird, schreibt man bei ihnen mersi :) 

Du könntest zum Beispiel cpl zurückschreiben - das steht für "cu plăcere", was auf Deutsch "gerne" heißt :)

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vielleicht hast du als kind nie wirklich sport betrieben. speziell ein ballgefühl lernt man am besten im frühen Alter aber es kann einfach nur Zufall sein oder euer Lehrer ist so streng (bei uns haben selbst die allerschlechtesten von den Schlechten höchstens eine 3).

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