Reflexivität sagt nur aus, dass sich das Pronomen auf das Subjekt selbst bezieht.

Lucius cum cane suo Marcum visitat.

Lucius besucht mit seinem Hund Marcus. Hier ist das Possessivpronomen reflexiv gebraucht, denn es bezieht sich auf Lucius. Aber:

Marcus canem eius lavat.

Marcus wäscht seinen Hund. Hier wurde es nicht-reflexiv verwendet, denn Marcus wäscht hier den Hund von Lucius und nicht seinen eigenen.

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Aus der Ferne ermahnten die Freundinnen, weil die Figur des Stiers bewegt worden war, Europa mit lauter Stimme:

Unsicher ob es hier kausal aufgefasst werden kann (kenne nämlich den Kontext nicht). Vielleicht ist es auch statt "weil" konzessiv (also obgleich/obwohl) oder temporal (nachdem/als).

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Hast du nicht irgendeinen Vorwand? Ein anstehendes Konzert, eine Schwierigkeit mit dem aktuellen Stück was ihr lernt,..

Ansonsten könntest du ihm auch einfach schreiben und irgendwas fragen. "Hey, ich bins X, findest du eig. auch das Y voll Z ist?"

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Du solltest dir folgende Fragen stellen:

Interessiere ich mich für Latein? Will ich gerne alte Texte übersetzen und verstehen? Interessiere ich mich für die Kultur und Geschichte die mit Latein einhergeht?

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Ich denke mir das immer ganz einfach: Hat diese Investition von einem (oder 2) Jahr/e einen großen Nutzen? Welchen? Wenn ja, mach es. Man lebt nur einmal und sollte alles dafür tun in einer Position beruflich zu sein, die einem gefällt.

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Du überdenkst das alles viel zu sehr, ehrlich! Mein erster Tipp: Kopf aus! Nicht zu viel denken. Schreib ihm einfach wie du fühlst. Dabei würde ich allerdings nicht erwähnen, dass du etwas von ihm willst.

Beispielsweise "Hey XYZ! :D Ich habe schon lange nichts mehr von dir gehört. Ganz vielleicht vermisse ich dich auch ein wenig, aaaber bilde dir nichts darauf ein! Wie gefällt dir Amerika? Was treibst du so die ganze Zeit über?

Also bei mir sieht es derzeit so aus: DEIN LEBEN HIER.

Ich weiß wegen der Zeitverschiebung wird es ein wenig dauern, dass du antwortest, aber ich warte gern. :)

Bis dann."

So würde ich das glaube ich schreiben. Das mit dem vermissen habe ich mal probiert etwas "locker" zu formulieren. Ich fände es wichtig, dass du nicht nur wie eine Freundin zu ihm bist, sondern schon etwas indirekt direkter (ja, das macht Sinn!).

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Ich bin sehr pragmatisch. Für mich wäre da für immer Schluss, da ich in diesem Moment sämtlichen Respekt vor meinem Partner verloren hätte und das unumstößlich so bleiben würde.

Allerdings möchte ich dennoch ein Kontra Argument anführen: eine sehr gute Freundin von mir war in einer sehr ähnlichen Situation. Die beiden hatten eine Beziehungspause und sie hat ihm (scheinbar) einfach vergeben. Jetzt sind die wieder zusammen und das wohl auch glücklich. Sie sagte dazu: "Heute geben alle ihre Beziehung schnell auf, ich glaube aber an etwas größeres und will daran festhalten." Nun, für sie hat es (bis jetzt!) geklappt. Doch ob jeder so wie sie handeln kann? Ich könnte es nicht.

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Stand vor genau derselben Entscheidung. Ich habe mich erstmal für ein Vollfach Studium entschieden, sollte das doch zu viel werden - wechseln. Die CP, die man sich dort verdient, kann man trotzdem mit ins Lehramt Studium nehmen!

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Nun es kommt auch immer darauf an, wie viel Sprachverständnis man dem anderen unterstellt.

Für mich ist ein "Schlaf schön" bei weitem besser, als ein "Schlaf gut". Das ergibt sich schon rein sprachlich. Schlaf "gut" ist doch eher etwas reserviert, kühl bzw. neutral. Da wünscht man dem anderen lediglich einen guten Schlaf und das dieser zufriedenstellend ist.Während "schön" eher auf eine persönlichere Ebene geht, weil man demjenigen nicht nur wünscht, dass der Schlaf "gut" ist, sondern auch "schön" im Sinne von erfüllend.

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