Dein Hund sendet ganz deutliche Signale aus wenn er falsch behandelt wurde. Unser Rüde hatte als wir ihn bekommen hochgradig Angst vor unseren Händen wenn wir sie ruckartig oder plötzlich bewegt haben, er hat sich sofort auf den Boden geworfen und gejault. War aber nicht so das er total verängstigt war, eben einfach nur bei plötzlichen Bewegungen. Das hat mir sofort gezeigt: Dieser Hund wurde geschlagen und das sicher nicht nur einmal. Ab da haben wir uns mit un seren Händen in seiner Nähe nur ganz behutsam bewegt und haben unsere Hände an seinem Körper immer mit etwas angenehmen verbunden: Leckerli, vorsichtiges streicheln....Es hat sich bald gebessert. Heute (nach 2 Jahren) ist er sehr zutraulich und lässt sich auch von Fremden streicheln. Braucht halt sehr viel Zeit einem falsch behandelten Tier das Vertrauen wieder zu geben und manchmal gelingt es auch nicht, wenn der Schaden der angerichtet wurde zu groß ist.

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Ich kenne mehrere Deutsche Doggen. Waren und / oder sind alle superlieb, aber sind auch gut erzogen. Echte Familienhunde, allerdings denke ich auch, daß sie allein wegen ihrer Größe und der Kraft die dahinter steckt nicht unbedingt für Familien mit Kleinst- und Kleinkindern geeignet sind.

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Wie soll denn diese Verteidigung Deiner Meinung nach aussehen? Den Angreifer blutig beissen oder evtl. sogar töten?????? Wenn Du einen derart scharfen Hund hättest, würde er Dir nichts nützen, denn dann müsste er einen Maulkorb tragen und damit wäre die Verteidigung hinfällig. Trägt er keinen und greift an, würde er nach einem solchen "Verteidigungsfall" mit Verletzungen für den Angreifer in Tierheim oder würde sogar getötet. Sorry aber ein Hund ist keine legale Waffe.Zudem muss man in der Lage sein einen Schutzhund richtig auszubilden und alleine Deine Frage zeigt, daß Du keine Ahnung von Hunden hast. Wie alt sind Deine Kinder?? Ich empfehle Dir für Deine Kinder einen Selbstverteidigungskurs. Der macht sie selbstsicherer und auch das kann schon vor Angriffen schützen, denn der Angreifer sucht keinen Gegner sonder ein Opfer und wird im Normalfall das Weite suchen, wenn das vermeintliche Opfer sich als wehrhaft erweist.

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Also Deine Hündin frisst seit Wochen schlecht und blutet seit mehreren Wochen aus der Scheide. Dein TA ist im Urlaub ? Seit mehreren Wochen und die anderen Ärzte schicken Dich nach Hause wenn Du die Symptome schilderst? Wem willst Du denn den Quatsch erzählen, daß Dein TA auf einen schauspielernden Hund reinfällt. Seit wann beurteilt ein TA die Situation Deines Hundes nach seinem Verhalten? Bei Deiner Beschreibung wird mindestens mal Blut abgenommen, ein Abstrich gemacht und und und... Also geht zum TA sonst stirbt Dein Hund vielleicht und wer ist dann schuld?

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Manchmal kann eine Futterumstellung wirklich sehr hilfreich sein. Ansonsten: Jeder Hund hat seinen individuellen Geruch. Unsere Beiden riechen auch völlig unterschiedlich. Wenn Futterumstellung nicht hilft, gewöhn Dich dran ;-)) Und: dauernd baden bewikrt tatsächlich das Gegenteil.

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Dein Hund ist 14 Wochen, also noch ein Baby. Die hat wahrscheinlich noch nicht wirklich begriffen, daß rausgehen: Du musst pinkeln heisst. Konsequenz für Euch: Nicht schimpfen, sondern Pipi kommentarlos wegmachen. Wenn der Hund direkt dabei ist, schnappen und raustragen. regelmässig mit ihr rausgehen. Sie kann ihre Blase noch nicht so gut kontrollieren wie vielleicht andere Hunde das in dem Alter schon können. Es gibt Hunde (ich kenn welche) die waren mit 6 Monaten noch nicht 100 % sauber. Da kamen zwischendurch Irritationen (Blasenentzündungen)dazu. Sowas solltet Ihr natürlich unbedingt durch den Tierarzt ausschließen lassen. Eurer Hund muss das lernen er ist doch kein Automat.

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Also meiner Tierärztin vertraue ich, sie tut für meine Tiere immer das Beste was sie kann. Meine eine Katze wurde auch so eingeschläfert. Dabei geschockt hat mich am meisten der Stich ins Herz, bei dem das Tier nochmal so richtig zusammengefahren ist. Aber das war eine eher unbewusste, rein körperliche Reaktion. (Hör mal Menschen zu, die unter Narkose eine Darmspiegelung bekommen, da kommen teilweise Schreie -furchtbar-, aber die wissen hinterher nix von Schmerzen oder so (Hab' ich mal in einer Praxis im Wartezimmer mitanhören müssen) Grübel nicht darüber nach, das bringt Dich nicht weiter. Versuch Dich damit zu trösten, daß Dein Hund es so lange gut bei Dir hatte, er ein schönes Leben hatte und Du alles versucht hast, um ihm auch das Ende erträglich zu machen. Ohne Sptize wäre er sicher unter schlimmeren Umständen und Schmerzen irgendwann jämmerlich gestorben

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Ich kann Leute verstehen, die von Hobbyzüchtern keine "reinrassigen" Tiere kaufen für teuer Geld ohne Papiere. Die Papiere haben ja einen Grund und Sinn, ohne die bestehen doch immer auch Zweifel. Wenn Ihr die Züchterei aus Liebe zur Rasse und zum Tier machen würdet, warum gibt's dann keine Papiere. Was ist nicht in Ordnung bei Euch. Warum züchtet Ihr am Ende noch, "am Fließband" verschiedene Rassen, die unterschiedlicher nicht sein können? Das alles sind Fragen die ich mir als Käufer eines Rassehundes für viel Geld stellen würde.....(wir haben südländische Strassenhunde und einen Rassehund würde ich mir wahrscheinlich nie kaufen) und dann würde ich, wenn ich soviel Geld für meinen Kameraden bezahlen wollte zu einem Züchter gehen, den ich mir vorher ganz genau anschaue und der mir auch die Papiere liefert. Schwarze Schafe gibt es unter den sogenannten Hobbyzüchtern leider viele, womit ich nicht gesagt haben will, daß Ihr dazu gehört. Aber wenn vornedran als aller erstes der Gedanke nach dem Gewinn steht, dann ist es doch kein Hobby mehr. (Wenn ich meinen Hobbys nachgehe, muss ich meist dafür erstmal zahlen und Gewinn macht man bei vielen Hobbys doch nur über die Teilnahme an Wettbewerben und Turnieren!!!!)Also wenn Ihr mehr Geld verdienen wollt, dann betreibt das Ganze doch gewerblich und geht den offiziellen Weg.

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Jede Medaille hat zwei Seiten. Holt ihr ihn vom Züchter ist er noch jung und ihr habt es in der Hand wie der Hund sich entwickelt. Das ist viel Arbeit und man sollte das ernst nehmen. Wichtig ist, daß ihr einen gunten Züchter sucht. Schaut Euch die Zucht an, wie mit den Tieren umgegangen wird. Züchter die verschiedene Rassen anbieten oder die Tiere schon mit 6 bis 8 Wochen weggeben. Finger weg. Wenn Ihr könnt nehmt jemanden mit der Erfahrung hat. Denn ihr habt sie offensichtlich noch nicht. Dann von Anfang an Hundeschule, denn ohne Erfahrung einen Welpen großziehen kann ganz schön daneben gehen. Auch ein Hund aus dem Tierheim kann für Euch okay sein. Aber er muss mit Bedacht ausgewählt werden. Habt Ihr Kinder oder noch andere Tiere, z.B. Katzen. Fragt möglichst genau nach der Vorgeschichte des Tieres. Manche sind traumatisiert oder haben Aggressionsprobleme. Sicher ist es da immer wert einen solchen Hund zu nehmen, aber auch da braucht man Erfahrung. Wir haben unsere aus Spanien und Italien über Hilfsorganisationen und hatten Glück. Die Macken die sie haben sind manchmal recht anstrengend aber wir können damit leben. Ich kenne aber andere, die daran gescheitert sind, weil man halt vorher nie genau weiss, was der Hund an Verhaltensweisen mitbringt oder durch den Ortswechsel plötzlich an den Tag legt. In jedem Fall, nehmt Euch Zeit und überlegt Euch wieviel Zeit ihr für ein Tier habt und wieviel Eurer Freizeit ihr dafür investieren wollt und das ihr das je nach Rasse in den nächsten 12 bis 16 Jahren tun müsst.

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Also sie können ganz klar. Meine Schwester hat mal mit einem Huskybesitzer, der hatte immer so 8 Stück am Hof, auf einem Hof gewohnt. Das war manchmal ein ganz schönes Geheule und Gebelle. Also die Bellen. Gruß Conny

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Du bist sehr widersprüchlich. Erst hast Du keine Zeit mit dem Hund zu gehen und willst das er in den Garten macht, dann gehst Du 5x am Tag mit dem Hund. Na logisch macht er dann nicht mehr in den Garten, wenn er oft genug rauskommt. Unsere Hündin hält ihr Revier auch sauber..während es unserem Rüden nichts ausmacht auch mal den Garten zu benutzen. Aber wir planen die Gartennutzung nicht ein, um uns ums Gassigehen zu drücken. 4 bis 5 Stunden täglich verteilt auf 3 bis 4x am Tag. Da müssen unsere zwischendurch nur selten noch mal ums Eckchen. Sei froh, daß er den Garten sauber hält, ich finde das nicht so toll, wenn's stinkt. Aber mal ehrlich, bringst Du Deinen Hund wirklich nur zum strullern und Ka...raus? wo bleibt der Spaß mit dem Hund draussen, das toben und spielen? Das braucht nämlich gerade so ein Mischteil mit Jack Russel. NimmDir bitte genügend Zeit für Deinen Hund, sonst wird er Dich bald tierisch nerven, weil er Langeweile schiebt.

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Nur so zum Spaß: Links auf dem bild ist unsere Dalmatinerhündin: mehr schwarz als weiß und eher Flecken als Punkte (nicht gerade Hundeschautauglich ;-))), rechts ist unser Dalmatiner-Pointer Mix. Henry hat wirklich nur Pointer Punkte, und ein paar Flecken unter dem Bauch, die eher grau als schwarz sind. Ich kenne einige Dalmatiner (sind bei uns anscheinend recht beliebt) Da sind welche dabei die sind fast nackt (also fast keine Punkte) und oh Wunder es gibt einen der hat noch mehr schwarz als unsere. Also alles eine Laune der Natur

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