Habe zwar keinen Chihuahua aber einen Allergiker. Ich füttere seit einigen Monaten ausschliesslich Pferd und Kartoffel. Seither ist eine deutliche Verbesserung eingetreten.

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Der Hund ist ein Rudeltier. Herden- und Rudeltiere bleiben grundsätzlich nicht so gerne alleine. Da aber nicht jeder, der sich einen Hund wünscht 24 Std. Ziet hat, muss man halt Kompromisse schliessen. Dazu kann man einige Eigenheiten zu Nutze machen. Ein Hund schläft durchschnittlich mehr als ein Mensch. Wenn er alleine bleiben soll, muss er also richtig müde sein. Dazu muss man sich bevor man ihn alleine läßt, einiges an Zeit nehmen. Das "müde machen" sieht bei jedem Hund anders aus. (Langer Spaziergang, joggen, Spielen usw.) Hat man es allerdings geschafft und hat er dann auch noch was gefressen, ist erst mal schlafen angesagt. Diese Zeit kann man dann nutzen das Haus zu verlassen. Ich persönlich lasse meinen nicht länger als zwei, drei Stunden alleine. Das ist aber Einstellungssache. Das bezieht sich jedoch auf einen erwachsenen Hund. Einen Welpen würde ich nicht so lange alleine lassen.

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Fällt mir schwer die Frage sachlich zu beantworten, aber ich bemühe mich. Im Naturschutzgebiet muss grundsätzlich jeder Hund an die Leine. Das ist die rechtliche Seite. Ich lasse meinen Hund, der keinen Jagdtrieb hat und gut hört, aber auch ohne Leine laufen. Er verträgt sich gut mit allen  Hunden reagiert aber auch komisch, wenn jemand seinen Hund auf den Arm nimmt (und von dort oben auch noch den dicken Jacob markiert) Da ich das weiß, rufe ich ihn zeitig zurück. Ich kann aber die Reaktion des Labradors ganz gut nachvollziehen. Leider kommt es dann immer wieder zwischen Hundebesitzern zu Auseinandersetzungen. Man hat es gegenüber Reitern, Fahradfahrern und Spaziergängern oft schwer genug... Und ein uuups, tut mir Leid sollte doch nicht so schwer sein, oder? Also frei laufende, nicht hörende Hunde sind echt lästig, aber Hundebesitzer, die ihre "kleinen" ständig hochnehmen, ehrlich gesagt auch. Ich spreche für beide Seiten, da ich sowohl große als auch kleine Hunde hatte/habe. Fazit: Liebe Hundebesitzer, wir haben es schwer genug, nehmt ein wenig Rücksicht aufeinander!

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6 Stunden halte ich für sehr grenzwertig. Vorraussetzung für diese relativ lange Zeit wäre für mich, dass der Hund schon etwas älter ist und vor dem Alleinsein richtig was erlebt hat. Das ist nun der Knackpunkt: Ihr müsstet egal obs regnet, stürmt, schneit oder sonstwas passiert mit dem Hund vorher raus, trainieren, spielen etc. Da reicht auch keine viertel Stunde. Ich gehe mit meinem relativ genügsamen Hund eine gute Stunde joggen, wenn ich ihn mal (kommt super selten vor) alleinen lassen muss. Das müsste euch klar sein. Vor Schule und Beruf müsste der Hund eine Stunde Zeit bekommen. Und das in der Regel jeden Tag. (Nach dem Heimkommen gilt natürlich das selbe!)


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Nimm es mir nicht krumm, aber über solche Verhaltensweisen sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundes schlau machen. Ich begegene immer wieder Leuten, die z.B. echt "aggressive" Hunde haben und dies selber nicht erkennen. Das finde ich wirklich beängstigend. Also, wie gesagt, es gibt mittlerweile viele gute Bücher, die man vor der Anschaffung eines Hundes lesen kann. Oder ohne Hund schon mal eine Hundeschule besuchen und zuschauen. Wenn dein kastrierter Hund andere Hunde besteigt, kann das ein Zeichen von Dominanz sein. Wird dieses Verhalten nicht unterbunden, kann es mitunter zu bösen Beißereien kommen.

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Was soll diese Auszeit bringen? Es hört sich in meinen Ohren sehr vermenschlicht an. So nach dem Motto "du warst böse, geh jetzt mal auf dein Zimmer". Ich würde meinen Hund nicht einsperren. Schon aua sagen oder quieken oder was auch immer, dann kurz anstupsen und ihn dann für einige Minuten nicht mehr beachten. Damit ist er genung "bestraft".

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Also grundsätzlich halte ich das für unzumutbar. Natürlich kann ein Hund das in Notsituationen mal so lange aushalten, aber muss das wirklich sein? Hast du wirklich NIEMANDEN, der einspringen kann? Wenn nicht, kannst du in der verbleibenden Zeit niemanden finden? Solche Situationen können ja immer wieder kommen.

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Meine Hunde schleppen bzw. schleppten zur Begrüßung auch immer ihre Spielsachen an. Ich finde / fand das nie besonders schlimm. Ist aber auch völlig normal. Stört dich das wirklich und wenn ja wieso?

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Erinnert mich sehr an einen Fall, den ich mal miterlebt habe. Der Hund fraß plötzlich den Teppich an und war durch nichts davon abzubringen. Grund war eine eine Überproduktion von Magensäure oder ein Magengeschwür. Aus irgeneinem Grund versuchte der Hund wohl durch die Aufnahme von Stoffstückchen die Magensäure zu binden. Habe keine Ahnung wie so etwas zusammenhängt, aber man sollte alles in Erwägung ziehen. Hoffentlich findet ihr bald die Ursache!!

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Das hat u.a. etwas mit der speziellen Fellbeschaffenheit von Wasserhunden zu tun. Damit diese auch bei kalten Temperaturen ins Wasser gehen und nicht krank werden dürfen, ist das Fell so etwas wie "rückfettend". Mein Goldie hatte das auch. Ich hatte bei längerem Streicheln häufig einen Schmutzfilm auf den Händen.

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Es gibt einige Körbe , die auch bis 20 kg belastbar sind. http://www.tiierisch.de/produkt/hunde-fahrradkorb-xxl-fuer-gepaecktraeger

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Mich ärgert, dass man anscheinend der absoluten Subjektivität einzelner Supportmitglieder ausgeliefert ist. Klar gibt es Richlinien, aber jeder legt diese anders aus. Für Manchen reicht z.B. das Wort "Hintern" schon aus, um eine Frage / Antwort zu löschen. Für manch anderen gehört es zum normalen Sprachgebrauch. Spaßfragen werden ganz besonders interessant bewertet. Ich meine so einige unter "Gute Fragen" gefunden zu haben. Das ist mein subjektives Empfinden! Oder liegt es auch ein wenig daran wer die Frage stellt?

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