Für einen Labby sind die Ohren viel zu klein. Aber bei einem bunten Mix weiß man nie wirklich was endgültig drin ist. Diese DNA-Tests sind ungenau, da die Labors zu wenige Rassen gelistet haben. Spanische Rassen z.B. sind nicht vorhanden und andere ausländische ebenso nicht...

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Pudelwelpenkauf jetzt patella luxation beidseitig festgestellt., was tun?

Hallo ihr lieben,

mein Fall: Ich habe am 30.06.12 einen Pudelwelpen gekauft, der zu dem Zeitpunkt schon fast 5 Monate alt war. Die Züchter, die zwar als Katzenzüchter eingetragen sind, aber nebenbei auch Pudelzucht betreiben, und mein Welpe aus dem 4. Wurft stammt. Die Züchter hatten mir damals, von sich aus Ratenzahlung angeboten, mit der Bedingung, dass ich denen meinen Hund, wennn er über ein Jahr alt ist, einmalig zum Decken gebe, bzw. das Decken erlaube, weil er ein braun-weiser Pudel ist, und die wohl sehr selten seien. Und jetzt beobachte ich seit Anfang Oktober, das der Hund immer mehr, beim Spazieren gehen, immer öfter sich hinlegt, und plötzlich nicht laufen möchte, und wenn ich ihn beim Treppensteigen in den Arm nehmen wollte. von den HInterläufen immer ein gewisses krachen und klackern kam. Ich teite das den Züchtern per Mail mit, und sagte, ich möchte erst zum Tierarzt, und je nach dem, was da rauskommt, die Rate für den Oktober erst dann zahlen möchte. Beim Tierarzt kam dann die Überraschung, mein Pudel hätte erblich bedingt, eine beidseitige ,,patella luxation,, die er auf jeden Fall mitgebracht hat.

Aber die Züchter meintena am Anfang auf meine Frage, ob die Elter HD-Frei seien, nein es sei nichts bekannt, der Welpe sei gesund. Und dem sogenannten ,,Schutzvertrag,, wie es betittelt ist, steht drinn, der Pudel wird als ,,Liebhabertier,, verkauft. Die haben damals für den Welpen, da seltene Farbe, 1000€ verlangt, mir hatte er total gefallen, und ich wollte Ihn, da die Züchter, was ja auch so selten vorkommt, von sich aus Ratenzahlung angeboten, da ich auch Hartz IV empfängerin bin, und ich natürlich auch sehr froh war, denn die meisten machen ja keine Ratenzahlung, das ich in Raten zahlen durfte.

Die waren auch nie zu erreichen, wenn ich egal zu welcher Uhrzeit anrief, um die mal was zu fragen über den Hund. Haben auch nie zurückgerufen. Und jetzt habe ich auf das raten vom Anwalt, die Zahlung eingestellt, da die Kosten in der Zukunft zw. OP und so, höher werden, wie die restl. Zahlung was noch aussteht.

So jetzt meine Frage an die, die Rat wissen, evlt. selbst betroffen sind oder waren. Was kann ich machen, welche Rechte habe ich,, können die oder haben die das Recht, den Hund wieder zurückzuholen, kann ich MInderung d. Kaufpreises verlangen. Habe ich das Recht, zu sagen, nein ich gebe den Hund nicht zurück, möchte dafür einen wenigeren Betrag zahlen? ........... Wäre schön, wenn mir da jemand helfen bzw. einen handfesten Rat geben könnte.

Vielen Dank jetzt schon mal an euch.....

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Glückwunsch! Die TA-Kosten werden sich für beide OP´s mit Glück auf 1000 Euro belaufen... Es kann auch weit mehr werden! Ausserdem kann das Tierchen bei einer OP auch sterben. Dann ist ausser Spesen nix gewesen... Ich hätte bei solch unseriösen "Züchtern" KEINEN Hund gekauft!!! Keine Sorge, ich verurteile dich nicht wegen Hartz und Hundehaltung, war ich doch selbst in so einer Lage und konnte dann auch nicht meine Hunde abgeben. Allerdings habe ich meine Familie, die einspringt eben bei solchen größeren Kosten beim TA. Wie du mittlerweile sicher selber weisst, wäre es besser gewesen, einem Tierchen aus dem Tierschutz ein Zuhause zu geben... Was ich aber absolut unverschämt finde, ist der Kaufpreis, den Du zahlen sollst!!! Ich würde zuerst versuchen, mit dem "Züchter" zu reden wegen den Kosten. Wenn das nicht hilft, würde ich ihm sagen, dass es das Finanzamt und auch das Vet-Amt sicher interessiert, dass die dort Hunde züchten und teuer verkaufen... Viel Glück! Bedenke bitte, dass dich der Hund vermutlich bis an sein Lebensende mehr Geld kosten wird, als ein ordentlich gezogener Hund. Bedenke auch, dass der "Züchter" das Tier mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zur Zucht einsetzen würde, wenn du den Hund zurückgibst. Das darf auf keinen Fall passieren!!!! Welpen von diesem Hund haben mit sehr großer Sicherheit eben auch diese Probleme mit den Kniescheiben!!!!

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ob Pfui oder Nein ist völlig Latten! Echt egal, wie das Kind heißt. Hauptsache dein Hund weiß, dass das ein Abbruchsignal für die jeweilige Handlung ist. Du könntest auch Keks sagen... Beende das Spiel für kurze Zeit und schau ihn auch nicht an. Laut Quietschen wirkt auch fast immer perfekt! Du solltest auch nicht zu wild mit ihm Toben und NIE deine Finger , Hände oder Arme zum Knabbern anbieten. Diese Teile sind TABU! Selbst wenn er nur vorsichtig kaut, tut es besonders an den Fingern schnell weh und er denkt, dass es ok ist, da rein zu beissen... Ist genauso, wie wenn du ihm einen alten Schuh zum Kauen gibst. Dann denkt er auch, dass er an ALLE Schuhe dran darf... Konsequenz ohne Gewalt ist das A und O in der Hundeerziehung...

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schick ihn auf seinen Platz und lass nicht zu, dass er den Besuch begrüßt. Der Besuch soll ihn ignorieren bis sich der Hund beruhigt hat. Ist die gleiche Vorgehensweise wie beim Kläffen wenn Besuch kommt. Auch nicht anschauen oder ansprechen. Das dauert ein wenig, funktioniert aber recht gut. Das mit dem Platz kann man mit Leckerchen üben. Hunde bleiben, wenn sie es gewohnt sind, gerne auf ihrem Platz. Es gibt ihnen Sicherheit und nimmt Stress. Dann muss er auch nicht mehr Pinkeln...

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Das ist das Schöne am Hund ;-) Besonders im Winter wirst du es noch lieben lernen... Es ist soooo schön sich in den warmen Bauch einer Hündin einzukuscheln ;-)) Hunde haben grundsätzlich eine höhere Körpertemperatur als wir Menschen. Dadurch haben sie auch eher ein Problem mit Hitze im Sommer. (z.B. im Auto) Du wirst mit der Zeit deinen Hund kennenlernen und auch wissen, wann es deinem Hund gut geht oder eben nicht. Das dauert ein wenig. Wenn dein Hündchen vom Verhalten "normal" ist, ist er wahrscheinlich gesund. Wenn der Hund frisst, keinen Durchfall hat, nicht erbricht und klare, nicht verklebte Augen hat, ist davon auszugehen, dass er auch gesund ist. Sollte es beim Welpen zu Durchfall oder Erbrechen kommen, solltest du mit dem Arztbesuch nicht lange warten. Selbst beim erwachsenen Hund kann sowas innerhalb kürzester Zeit ganz schlimme Folgen haben... Viel Spaß mit dem Zwerg. Die Zeit geht viel zu schnell vorbei ;-))

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es gibt mittlerweile qualifizierte Schulungen, die mit einer Prüfung und einem Zertifikat enden. Allerdings muss man die fast immer selber bezahlen. Geht bei etwa 3000 Euro los. Wenn du dich dafü entscheidest solltest du wissen, dass der "Beruf" des Hundetrainers fast ausschließlich als Selbständigkeit ausgeübt wird. Bis man also einen festen Kundenstamm hat benötigt man jemanden, der einem den Spaß finanziert. Ohne diese Zertifizierung würde ich nicht als Hundetrainer arbeiten. Man möchte doch kein gefährliches Halbwissen vermitteln! Besuch Hundeschulen mit Zertifizierung. Du brauchst sie auch für die Praktika während der Schulung. Sehr wenige (Martin Rütter z.B.) bilden auch selber aus. Da kostet es dann entweder weniger bis nichts, aber du verpflichtest dich anschliessend in seinem Namen per Franchise zu arbeiten. D.h. du bist immer abhängig von ihm als Oberbetreiber. Und er verdient mit... Wollte die Zertifizierung auch schon machen, aber bisher fehlte mir 1. das Geld und 2. der Mensch, der mein Leben in der Zwischenzeit bezahlt... ;-)) Den 2. Punkt habe ich schon erreicht, nur das Schulgeld fehlt mir noch ;-)) Schlussendlich kann man aber sagen, dass man von dem Job erst Mal nicht leben kann. Fast jede Hundeschule bzw. jeder Hundetrainer hat ein oder zwei weitere Standbeine. Der eine hat ne Hundetagesstätte und eine Pension, der nächste bietet Hundesport mit an etc. Martin hatte Glück, der hat mit dem Job angefangen als es noch nicht soviele I dioten gab, die sich Hundetrainer nennen, aber nix auf dem Kasten haben. Heutzutage gibt es leider immer noch zuviele davon. Ich nenne sie Trittbrettfahrer. Aber die, die nix können werden auf Dauer nicht bestehen können. Es wird auch immer mehr angestrebt, diesen Job zu einem eingetragenen und "geschützten" Beruf zu machen. Eben um die Spreu vom Weizen zu trennen... Fakt ist aber leider auch, dass die, die billig sind und gut verkaufen können, immer weiter Zulauf haben werden. Die sind redegewandt genug den Leuten den schwarzen Peter zuzuschieben wenn der Hund nicht "funktioniert" :-((( An deiner Stelle würde ich mit Praktikas in guten Hundeschulen anfangen. Wenn du danach auch noch bei Regen draussen Hunde trainieren möchtest, kannst du ja weiter überlegen. Ich weiß nicht, woher du kommst, sonst könnte ich dir vielleicht ein paar Hundeschulen mit Möglichkeiten für Praktikanten nennen

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also wenn ich es richtig verstanden habe, hast du die Katzenmutti nicht bei dir? Wieso hast du die Kleine dann so früh übernommen? Man nimmt eine Katze frühestens mit 8 Wochen zu sich. Vorher ist der Verkauf der Tiere verboten. Mit 8 Wochen fressen Katzen stabil Katzenfutter. Höre auf den Rat deines TA! Hack (reines Rind!) ist durchaus ok um die Katze an Festfutter zu gewöhnen. Wenn sie dran gewöhnt ist, ist es auch völlig klar, dass sie dann kein Dosenfraß will. Da muss man langsam umstellen. Täglich etwas Futter mit dem Hack vermischen. Und bitte das Kätzchen regelmäßig wiegen! Die Kleinen dürfen nicht mehr als 10 % ihres Körpergewichtes verlieren, sonst schweben sie in Lebensgefahr! Selbst wenn sie munter wirkt, kann sie krank sein. Unseren Findelwaisen haben wir immer etwas Thunfisch gegeben, damit sie sich an festes Futter gewöhnt haben. Nach einiger Zeit haben wir dann auf Katzenfutter umgestellt. Allerdings erst, wenn die Katzen stabil waren. Zusätzlich ist bei deinem Zwerg Katzenaufzuchtsmilch sehr wichtig. Da sind alle wichtigen Nähstoffe drin, die die kleine braucht. Lass ihr Zeit mit dem Fressen. Normalerweise fangen kleine Katzen frühestens mit 3-4 Wochen langsam an festes Futter zu fressen. Bis mindestens zur 8.-10. Woche trinken sie aber noch zusätzlich regelmäßig die Milch bei ihrer Mutter. Erst dann werden sie völlig entwöhnt. Es ist also völlig normal, dass deine Kleine mit 5 Wochen nicht futterfest ist. Viel Glück mit dem Zwerg!

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Glückwunsch!!! Dein Hund ist normal!!! Im Alter von etwa 8 Monaten beginnt die Geschlechtsreife, das ist richtig. Der Rüde fängt an das Bein zu heben, Hündinnen werden interessant... Da können die schon manchmal bischen doof im Kopf sein... Die wahre Herrausforderung ist meist jedoch das Alter ab etwa dem 15. bis 18 Monat. Weil da beginnt die wahre Pubertät. Dein Hund wird erwachsen. Und deshalb stellt er dich in Frage. Er probiert genau wie ein kleiner Welpi wie weit er gehen und wie er seinen Willen durchsetzen kann... Da hilft nur konsequentes Handeln. Wenn er dich anspringt, drehst du dich um und ignorierst ihn. Sofern er auf "Aus" oder "Ab" zuverlässig reagiert, kannst du dieses Kommando sagen. Ansonsten nur umdrehen, nichts sagen, nicht anschauen oder anfassen... Du kannst auch einfach vorne das Knie hochziehen, falls du dich nicht schnell genug drehen kannst.. Sofern er auch nicht mehr abrufbar ist, musst du ihn wie einen unerzogenen Welpen an die Schleppleine nehmen. Ansonsten bekommst du ein richtiges Problem. Er darf erst dann wieder ohne Leine, wenn er zuverlässig hört. Es gibt beim Hund mehrere "Trotzphasen", dies ist nach meiner Erfahrung die frustrierendste, da man doch dachte , der Hund ist "fertig" und "funktioniert"... ;-)) Meine mittlere Hündin ist gerade durch ;-) Als Hündinnenbesitzerin habe ich dieses "Verlernen" bei manchen Hunden 2 Mal im Jahr, während der Hitze. Ich sage dann immer, dass sie die Ohren mit Hormonen zugestopf haben :D:D Aber auch diese Zeit geht vorbei. Wichtig ist, das du nicht nachlässt und deinen Hund trotzdem liebst. Er ist selber weder Fisch noch Fleisch. Ist bei bei den Menschenkindern, die pubertieren ;-)) Und bittttteeeeeee NICHT an die Pfoten fassen beim Anspringen. Pfotenanfassen ist bei Hunden sehr unerwünscht. Ich habe die Pfoten nur aus medizinischen Gründen öfter mal angefasst, aber nie als Maßregelung. Sonst hast du später (oder schon jetzt) das Problem, dass der Hund keinen an seine Pfoten lässt, wenn er mal eine Verletzung hat. Und mal noch so nebenbei: Ich glaube nicht, dass dein Hundetrainer für die Erziehung deines Hundes der richtige Mensch ist. Gerade der Labby ist lerng eil und will dir gefallen. Was meinst du, wie schockiert er ist, wenn du was machst, was so gar nicht ins Bild passt????? Sei bitte lieb zu deinem Hund. Hinter dem bulligen, manchmal trotteligen Stampferchen steckt eine richtig zarte Seele. Wäre dein Hund nur halb so schwer, nicht so stürmisch und eben kein Labby, würde das jeder so sehen. Labbys sind da ein wenig benachteiligt :-(( Aber sie sind tolle, erziehbare Hunde, wenn man es richtig macht!!! Viel Spaß mit deinem Dicken!!! :-)))

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du sagst, er ist seit 2 Wochen bei euch. Glückwunsch! Er hat nun die Sicherheit gewonnen zu zeigen, wie er wirklich drauf ist. Hunde brauchen in neuer Umgebung etwa 2 Wochen um die Mensche und die Umgebung einschätzen zu können. Erst dann zeigen sie ihren wahren Charakter. Er ist 5 Monate alt. Weißt du, was er vorher erlebt hat? Also alles? Wahrscheinlich nicht. Deine Mitbewohnerin hat durch ihre "brummelige" Art eine Form der Aggression mitgeteilt, auf die der Hund reagiert hat. Er hat dich beschützt. Anscheinend hat er in den letzten 2 Wochen deine Mitbewohnerin nicht wirklich als sympathisch empfunden, sonst wäre seine Reaktion anders gewesen. Es ist jetzt ganz wichtig, dass ihr zusammenarbeitet. Er darf KEINE Beachtung bekommen für sein Verhalten. Wenn er auf "Nein" hört, kann man das einmal oder auch ein 2. Mal sagen, aber sonst nicht. Was ist es für ein Hund? Also welche Rasse? Oder in etwa welcher Mix? Das sagt auch viel über sein Verhalten im Haus und gegenüber Menschen, die nicht seine Bezugspersonen sind aus. Helfen könnte es schon, wenn sie dem Hund das Futter gibt. Aber bitte nicht direkt im Anschluss an die Bellerei! Sonst ist es auch wieder eine Belohnung für ihn. Genauso wie Bestrafen oder Ansehen... Das ist mitunter eine schwierige , langwierige Sache. Lasst Euch am besten von einem Hundetrainer unterstützen. Ist er aus dem TH? Die haben manchmal (leider viel zu selten) Hundetrainer mit dabei. Ganz alleine werdet ihr das Problem wahrscheinlich nicht lösen können. Viel Geduld und viel Erfolg!!!!

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leg besser jeden Monat Geld zu Seite! Die Versicherung fragt nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach den Vorerkrankungen oder -Verletzungen. Da wirst du bei deiner Wurst sicher schon von Anfang an mehr bezahlen, als Leute mit einem gesunden 3 jährigen Hund. Und du darfst nicht vergessen, dass auch so eine Versicherung nicht 100% der Kosten übernimmt. Unsere damals hat nur 80% des einfachen Gebührensatzes übernommen. Tierärzte können aber den bis zu dreifachen Satz in Rechnung stellen... Also besser selber sparen...

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kommt auf den Hund an. Meine Kleine trinkt viel (Dalmi) und wir gehen so etwa um 12 das letzte Mal. Da ich morgens früh aus dem Haus muss, gehen wir dann um halb 6 wieder. Am WE hält sie momentan von etwa 1 bis halb 9 durch... meistens ;-))

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Hundetrainer ist noch kein anerkannter Ausbildungsberuf. Du solltest zuerst evtl.den Tierpfleger als Ausbildung machen, damit du eine Grundlage hast. Die Schulungen zum Hundetrainer kosten viel Geld und es gibt wenig öffentliche Unterstützung und du wirst fast immer als Selbständige arbeiten müssen. Bedeutet, dass du ein recht großes Eigenkapital mitbringen mußt. In dem Beruf kann man fast immer nur vollzeit arbeiten und von dem Geld leben, wenn man noch jemanden hat, der einen zumindest in der Anfangszeit finanziell unterstützt. Toller Job mit zuerst wenig Geld. Warte damit noch ein bischen, im Moment schießen Hundetrainer und - Schulen wie Pilze aus dem Boden. In ein paar Jahren hat sich die Spreu vom Weizen getrennt und man kann wieder in der Richtung aktiv werden ;-)) Bin selber Hundetrainerin, daher weiß ich, wie es da aussieht... Viel Erfolg

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Früher hat man noch öfter Hunde gesehen, die alleine rumgelaufen sind. Aber seit immer alle "Helfermenschen" denken das arme Hundi muß doch hilflos sein, wenn es alleine unterwegs ist und diese beschissene Hundeverordnung sowas direkt unterbindet, ist sowas gar nicht mehr möglich. Meine Hunde würden immer wieder alleine zurückkommen. Wir haben es im Urlaub in Kroatien ausprobiert. Das hatten wir,weil ländlich gelegen, die Möglichkeit, unsere Hunde einfach frei laufen zu lassen. Da fuhren auch Autos, aber langsam und vorsichtig. sie waren so 2-3 Std. auf Achse und kamen dann ohne zu Rufen wieder auf die Terrasse... In den südlichen Ländern sieht man sowas noch häufiger. Hier geht es gar nicht mehr. "Streunende Hunde" das geht doch gar nicht ;-)) Schade eigentlich...Viele Hunde würden es ohne Probs machen. Es würde auch weniger Stress mit den Hunden geben, da sie sich leichter aus dem Weg gehen könnten...

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das wirst du heute viiiieeel Zeit mit Gassigehen verbringen müssen. Ich würde ihm nur Wasser und gekochten Reis geben, damit sich der Magen und Darm beruhigt. Vielleicht noch mageres Hühnchen dazu...

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sie werden aussehen wie Hunde. Nein mal im Ernst, bei Mixen weiß man das nie. Außerdem beachte bitte, daß Rottis und ihre Mixe in den meisten Bundesländern auf der Liste stehen und nur ein sehr eingeschränktes Leben führen können. Auch wird von dir mehr verlangt... Du scheinst Anfänger zu sein in der Hundehaltung. Such dir nicht so einen "komplizierten" Hund aus. Gerade wenn sie gemixt sind, kann man zu dem späteren Charakter nähmlich gar nichts sagen. Ich hab nen Labby-Windhund-Mix. Vom Labby ist da nicht viel hängen geblieben... Weder charakterlich, noch vom Aussehen. Ihre Geschwister sahen auch aus wie Rotti-Mixe und als erwachsene Hunde ganz, ganz anders als als Welpen. Meine sah als Welpe aus wie ein Labby aus der Jagdlichen Zucht, und nu wie ein verhungerter Windi... Ich wußte aber vorher komplett, welche Rasse drin war: schwarzer Labby (Mutter), gemischt brauner Saluki-Podenco-Galgo-Mix aus Griechenland (Papa) Da ich das Fell des Vaters gesehen habe, weiß ich, daß meine viel Saluki in sich hat. Sieht man auch am Charakter... Und sie ist dunkelbraun wie mein Labby...Hab leider kein Welpenbild auf dem Laptop, sonst könnte ich dir den Unterschied sofort zeigen... Wenn du unbedingt einen Rotti willst, trotz aller Nachteile, dann solltest du dir auch keinen Mix nehmen. Du könntest enttäuscht werden...

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damit wir was zum Putzen haben :D Was wäre ein veregneter Tag ohne das Schütteln der nassen Hunde??? ;-)))

Durch das Schütteln entspannen sich Hunde. Deshalb machen sie es auch nicht nur, wenn sie nass sind oder Untermieter haben. Nach einer angespannten Begegnung mit Artgenossen kann man immer schön sehen, wie sich die Hunde schütteln und weiter ihrer Wege gehen... Katzen machen sowas übrigens auch ;-))

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da mußt du bei deiner Stadt nachfragen. Diese Hunde stehen bei uns auf der Liste und es bedarf jeder Menge Vorarbeit um sich so einen Hund anzuschaffen. Führungszeugnis, Sachkundenachweis, usw... Die Hunde müssen einen Wesentest machen, um vom Maulkorb befreit werden zu können. Da wir keine offiziellen (nur zeitweise geduldete) Hundefreilaufflächen haben (echt armselig Stadt Bottrop!), dürfte der Hund nur im Wald (Försters Recht!) freilaufen. Mit ein Grund, warum ich keinen Rotti habe, obwohl ich die Rasse toll finde. Da merkt man, daß Schäferhund, Husky und Co. eine Lobby haben. Diese Hunde haben auch schon Menschen getötet und stehen nicht auf der Liste... Übrigens haben sich die Vorfälle seit den 60er Jahren nicht vermehrt. Damals gab es noch gar keine Staffs hier...Hol dir einen Rotti-Mix, sag es ist ein Schäfer-Labby-Mix (machen die Tierheime auch so) und alles ist geritzt ;-) Schon blöd, aber die Gesetzgebung zwingt einen ja fast dazu...

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Also erst einmal Glückwunsch zu deinem Hund :-)) Meine wird nächsten Monat 8 und ist der beste Hund, den ich je hatte. Bella anschleimen aus

So und nun zu deiner Frage. Also erst einmal sollte nicht mehr als 25% Protein im Hauptfutter sein. Die Hunde wachsen Knochenmäßig zu schnell und kommen mit den Muskeln nicht nach. Gerade bei einem so schweren Hund wie dem Labbsy die reinste Katastrophe. Ich hab es immer folgendermassen gemacht: Auf den Verpackungen stehen ja immer Mengenangaben. Allerdings gehen die oft z.B. von 15-25 kilo und dann von 25-35 kilo. Passt beides nicht. Meine wiegt 29 kilo. Ich ziehe beide mengen zusammen, teile sie durch 2 und ziehe dann nochmal 30% (für die Leckerchen) ab. Wie gesagt, meine Hündin ist mittelgroß (dualpurpose), wiegt 29-31 Kilo und ist der einzige Labby mit ner Taille ;-) Sieht super aus und ich werde immer gefragt, wie ich das hinbekommen habe :D. Es geht ihr blendend, sie kann springen und alles machen und sie kann auch ohne schlechtes Gewissen auch mal mehr als ein Lecker bekommen. Natürlich kontrolliere ich ihr Gewicht in regelmäßigen Abständen. Ich kenne meinen hund aber ja auch mittlerweile gut genug um zu sehen, ob sie abgenommen hat oder nicht. Wenn das Gewicht runtergeht, oder wenn der Winter kälter ist (so wie diesmal) bekommt sie auch mal eine Hand mehr. Zur Zeit füttere ich das Trockenfutter von Aldi. Denke aber nicht, dass man das auch schon beim Welpen füttern sollte. Damals gab es "Biss 25" ein Trockenfutter speziell für den Labby. Von Labbyzüchtern entwickelt. Sehe grade im Inet, dass es das immer noch gibt und längst kein Insider mehr ist... Weil es damals Probs mit der Post gab wegen dem Gewicht, bin ich damals(nicht schlagen), auf Pedigree Welpenfutter für Große Hunde umgestiegen da es das einzige Futter war, was meine Dame aufgrund von Hautjucken vertragen hat. Hinterher dann das Sensitiv von Pedigree und dann eben das von Aldi. Ich mochte nicht zuviele Experimente auf Verträglichkeit machen, da meine Dame auch anch Umstellung immer noch mit Kratzen und Haarausfall geplagt war. Und ich kann die Alditüten alleine tragen ;-) Sind nur 3 Kilo drin... Kilo knapp 1,- Und noch eine Bitte zum Schluß, lass deinen Hund am Anfang nicht zuviel laufen. 6x 15 Min reichen völlig im ersten halben Jahr. Und nicht zuviel Ballfangen lassen. Durch dieses Start und Stop geht der Rücken kaputt. Sie bekommen Spondylose davon... Viel Spaß mit der Maus.

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