Wenn du nicht nur Trippel-Trappel-Pony im Kreis herum reitest wie kleine Mädchen, sondern richtig reiten lernst, dann ist das super! Schau dir mal ein paar Sachen im Netz an, viele tolle Sachen mit Pferden werden von gut ausgebildeten Männern gemacht. Ich (auch männlich, wenn auch etwas älter als du) habe gerade auf der eurocheval-Messe das Team von www.pferd-total.com kennengelernt, da kannst du sehr informative Tipps von Reitern und Trainern sehen.

Man wählt zwei (beliebige) Punkte auf der Geraden und zeichnet von dem linken Punkt ein Stück waagerechte Gerade nach rechts und von dem rechten Punkt ein Stück senkrechte Gerade nach unten. Die beiden Geradenstücke treffen sich und bilden so das Steigungsdreieck. (Wenn es sich um eine fallende Gerade handelt, geht man besser bei dem linken Punkt nach unten und bei dem rechten nach links.) Ich nehme an, aus dem Steigungsdreieck sollst du dann die Steigung berechnen? Einfach: Länge des senkrechten Stücks geteilt durch Länge das waagerechten Stücks. (Bei fallender Gerade ein Minus davor!)

"Im Felde unbesiegt", war die uneinsichtige Haltung der Obersten Heeresleitung. Deshalb musste ein Sündenbock her für den verlorenen Krieg. Und das war der "Dolchstoß in den Rücken" aus der Heimat, "sonst hätten wir gesiegt". Also die Hindenburgs, Ludendorffs und wer noch alles die Oberste Heeresleitung bildete, konnten nicht eingestehen, wie sehr sie sich verschätzt hatten. Der "Dolchstoß" musste dann natürlich von denen kommen, mit denen die adeligen Junker und Militärs am wenigsten im Sinn hatten: Sozis.

Und wie gehst du dann mit so einem originellen Namen um? So wie derBaron in seiner Doktorarbeit? Oder wirst du sagen, woher der Name kommt?

"Goldener Schnitt der Erde" gibt es nicht, ebensowenig wie z.B. der Mittelpunkt einer Kugeloberfläche. Der GS ist ein Längenverhältnis zweier Strecken, nämlich das Verhältnis, in dem zwei Strecken stehen müssen, damit die kleinere zur größeren sich genau so verhält wie die größere zur Summe der beiden. Was der hier genannte youtube-clip damit macht, ist im ersten Teil, wo es um eindimensionale Streckenverhältnisse geht, eine Sammlung bekannter Beispiele (siehe z.B. Dan Brown´Da-Vinci-Code), und im zweiten Teil, wo man sich auf die Erdkugel bezieht, nichts als reiner Unsinn. Aber manche freuen sich an so etwas, ich übrigens auch. Also konkret an General1453: "Nein, leider nicht. Das ist dümmliche Propaganda."

Im Deutschen steht der Apostroph immer nur für ein weggelassenes "e". Bei "auf´s" ist kein "e" weggelassen, also heißt es "aufs", ebenso "ins" usw. Gegenbeispiel: So ist´s. ("So ist es.") Auch bei Genitiven KEIN Apostroph (anders als im Englischen). Ausnahme: wenn das Nomen, dessen Genitiv gebildet wird, aus "s" oder "z" endet: Peters Frau und Fritz´ Frau (auch etwas altmodischer: Fritzens Frau).

Die Fakultät-Funktion, die man in der Schule lernt, ist ein Spezialfall der sogenannten Gamma-Funktion, die nicht nur für natürliche Zahlen, sondern für alle komplexen Zahlen gilt. Und dort ist Gamma(0)= 1. Das hat man für die Fakultät im Bereich der natürlichen Zahlen mit übernommen. Es ist manchmal ganz praktisch, aber eine "Erklärung" in diesem Rahmen gibt es nicht.

Interessant finde ich nur, dass es in Italien keinen McDo gibt!

Ernsthaft? Ja, schon. Auch das Einmaleins und die Bruchrechnung sind ernsthaft. Aber vom Schwierigkeitsgrad und Umfang bleibt es natürlich weit hinter dem zurück, was ein Naturwissenschaftler braucht. Übrigens lernen auch Mediziner vor dem Vorphysikum ein wenig Mathematik, das man vielleicht mit den BWLern vergleichen könnte.

Am einfachsten so: Wenn man in dem Graph 2 oder mehr Punkte findet, die senkrecht übereinander liegen. Man kann auch so sagen: Wenn man irgendwo eine senkrechte (= parallel zur y-Achse) Gerade zeichnen kann, die den Graph mehr als ein Mal schneidet. Dann ist es kein Funktionsgraph, denn dann hat man 2 oder mehr Punkte, die zwar den gleichen x-Wert, aber verschiedene y-Werte haben. Das darf bei einer Funktion nicht sein.

Ob die Leerstellen zwischen 2 Wörtern mit unterstrichen werden sollen oder nicht, kann man in WORD einstellen: Extras / Optionen / Kompatibilität und dort das Kästchen "Leerraum für Unterstreichungen hinzufügen" aktivieren. Wenn du dann nicht zwischen zwei Wörtern, sondern am Ende eines Wortes länger unterstreichen willst, dann mache einfach einige Leerzeichen hinter dem Wort UND danach einen Punkt.

Ein Dauermagnet ist ein magnetisiertes Eisenstück. Ein Elektromagnet ist ein Stück Weicheisen, das von einer Spule umwickelt ist und nur magnetisch ist, solange in der Spule ein Strom fließt. Einen Elektromagneten kann man also ein- und ausschalten, einen Dauermagneten nicht.

Ich habe es mir mit dem Formeleditor hergestellt und dann mit einem short-cut gespeichert. So kann ich es leicht immer wieder benutzen. Brauchst du weitere Einzelheiten zum Formeleditor und short-cut-Speichern? Kann ich dir nachliefern, wenn nötig.

Jedenfalls wird man bestraft.

Du kannst immer nur die Datei speichern, die du gerade bearbeitest, aber du kannst sie nacheinander an mehreren Orten abspeichern, wenn du statt auf "Speichern" auf "Speichern unter ..." klickst. Dann fragt er dich nämlich, wohin er speichern soll, und die Datei bleibt nach dem Speichern aktiv auf dem Bildschirm. Du kannst sie dann nochmal und nochmal immer wieder wo anders hin speichern, wenn du jedes Mal "Speichern unter ..." verwendest.

Ich glaub schon! In meiner Schulzeit vor 20 Jahren habe ich mir manchmal gewünscht, Mathematik wäre etwas Kommunistisches oder Sozialistisches. Dann hätte man uns damit verschont, vielleicht wäre sie sogar verboten gewesen.

In beiden Fällen wird eine Seite durch die größte Seite (Hypotenuse) dividiert. Fragt sich nur, welche. Dabei ist hilfreich zu wissen: "Co" heißt "anbei". Bei Cosinus wird also die AN dem Winkel liegende Seite durch die größte Seite dividiert. Bei Sinus ist es die andere (dem Winkel gegenüberliegende) Seite, die durch die größte dividiert wird.

Man kann das leicht daran erkennen, dass man beim Einsetzen verschiedener Zahlen sowohl positive als auch negative Funktionswerte bekommt. Und alles was dazwischen liegt, z.B. den Funktionswert Null, bekommt man dann auch, weil Polynomfunktionen immer "stetig" sind, d.h. weil sie keine Sprünge machen. Es gibt also mindestens eine Nullstelle. Um zu sehen, wieso man sowohl positive als auch negative Funktionswerte bekommt, denkt man sich sehr große x-Werte und danach sehr stark negative x-Werte eingesetzt. Die Vorzeichen der entstehenden Funktionswerte werden dann durch die höchste vorkommende Potenz (das x mit dem größten Exponenten) bestimmt, weil die anderen (kleineren) Potenzen daran nur wenig ändern können. Viel Spaß beim Ausprobieren.