Könnte Knöterich sein.

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Ja das ist leider so, dass die Milch aus Glasflaschen teurer ist, weil sie so wenig gekauft wird. Aber aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht ist sie die bessere Lösung, wenn sie dann noch braun ist (lässt kein UV-Licht durch), bio und nach traditioneller Methode hergestellt wird, ist es außerdem die beste Milch. Das säubern der Flaschen erfolgt mit einem Minimum an Wasser und das bisschen Wasser das anfällt, wird vor Ort geklärt.

Die Kartonverpackung verbraucht Unmengen an Wasser, aus ihr wandern Giftstoffe in die Milch und durch den Verbundaufbau (fünf Schichten) ist sie praktisch nicht zu recyclen.

Das dieses Produkt so wenig gekauft wird und die geringe Haltbarkeit, hat aber auch seine Vorteile, das Mindesthaltbarkeitsdatum läuft schnell ab und dann kann man die Milch 30 oder sogar 50% billiger kaufen, mir ist noch nie eine Flasche schlecht geworden.

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Je weicher das Plastik ist desto mehr Weichmacher enthält es. Aber auch in Babyflaschen sind Weichmacher enthalten. Auch kommt es darauf an welcher Weichmacher zugesetzt wird, Bisphenol A z.B. ist sehr schädlich. Ebenso spielt es eine Rolle um was für einen Kunststoff es sich handelt, z.B. PVC ist sehr problematisch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Weichmacher

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Interessante Frage, darüber habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken gemacht!

http://www.ibp.fraunhofer.de/de/Kompetenzen/akustik/Projekte/Schallschutzpflanzen.html

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Flüssigdünger ist sicherlich kein Problem aber die Hühner düngen doch schon den Rasen, außerdem kannst Du den Hühnermist aus dem Stall zum Düngen nehmen. Hühnermist ist ein sehr starker und kompletter Dünger.

Am Besten ist es jedoch, wenn man die Maht liegen lässt, wenn sie nicht zu dick liegt oder ab und zu mal verteilt damit der Rasen nicht erstickt. Nach drei Tagen haben die Regenwürmer alles in die Erde gezogen und dem Boden werden keine Nährstoffe entzogen im Gegenteil sie reichern sich an. Dieses erübrigt auch, dass der Rasen vertikutiert werden muss, da dieses die Regenwürmer für einen tun.

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Aufgrund der Rekonstruktion des Paläomagnetfeldes anhand erstarrter Magma der ozeanischen Kruste, die sich im Rahmen der Plattentektonik am mittelozeanischen Rücken ständig nachbildet, weiß man, dass sich das Erdmagnetfeld im Mittel etwa alle 250.000 Jahre umkehrt. Zuletzt hat sich dieses allerdings vor etwa 780.000 Jahren ereignet und wird als Brunhes-Matuyama-Umkehr bezeichnet.[7] Der Polsprung, also die magnetische Feldumkehr, dauert etwa 4.000 bis 10.000 Jahre (Computersimulationen ergeben etwa 9.000 Jahre). Offenbar verursachen Störungen im Geodynamo die Aufhebung der ursprünglichen Polarität. Umpolungen sind bis vor etwa 100 Millionen Jahren gut dokumentiert. Da das Magnetfeld derzeit abnimmt, könnte in nicht allzu ferner Zukunft eine Umpolung bevorstehen (Schätzung: Jahr 3000–4000), diese Vermutung ist wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert. Allgemein ist zu beobachten, dass die Häufigkeit der Polsprünge in den letzten 120 Millionen Jahren zugenommen hat.

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Du meine Güte was müsst ihr heutzutage alles lernen. Tja in der Tat das ist verwirrend, die einzige Erklärung die ich habe, ist folgende, dass nur die männlichen Tiere große Hörner haben und da Hörner durchblutet sind, bedeuten große Hörner einen höheren Wärmeverlust, also eigentlich was für warme Gebiete. Da dieses also ein Luxus ist und somit ein Zeichen von Vitalität, haben Böcke mit großen Hörnern bei den Kühen größere Chancen und nur Böcke mit großen Hörnern kommen zur Begattung. Aber sicher bin ich mir da auch nicht!

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Natürlich ist das umweltschädlich, wie will man das jemals wieder aus der Erde piddeln? Außerdem hat das Polystyrol keinerlei Funktion, es Speichert weder Nährstoffe noch Wasser, es nimmt einfach nur Platz weg und ist eine billige "Entsorgungsform", wie man ja an Deiner Freundin sieht, die sogar noch die Arbeit der Müllverwerter erledigt. Die Blumenerde wird dadurch nur minderwertiger, billiger und es wird ein größeres Volumen vorgetäuscht!

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Die Griechen, Karthager und Römer haben praktisch den gesammten Mittelmeerraum abgeholzt um damit ihre Kriegs- und Handelschiffe zu bauen. Von den einstigen Zedernwäldern Nordafrikas sind nur noch ein paar Hektar im Libanon übrig geblieben. Die Wiederaufforstung gestaltet sich sehr schwierig, da das meist bergige Gelände bis auf den Fels erodiert ist.

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Der englische Cider galt im 17. Jahrhundert als Allheilmittel gegen Übelkeit, Gicht, rheumatische Beschwerden sowie diverse andere Krankheiten. Der berühmte Seefahrer James Cook nahm auf seine zweite Entdeckungsreise Cider als ein Wundermittel gegen Skorbut an Bord. Da hat aber wohl eher der Glaube geholfen. Vitamin C ist jedenfalls kaum im Cider zu finden. Aber auch heute noch gilt der Cidre als der Gesundheit förderlich. Er soll beispielsweise bei Bluthochdruck für ein Absinken und Stabilisieren des Drucks sorgen, zu einer Verbesserung, der Herzmuskeldurchblutung führen und die Psyche beruhigen. Daß vergorener Apfelmost die Verdauung anregt, ist ja bekannt. Vor allem denjenigen, die die durchschlagende Wirkung einmal kennengelernt haben ... Also Vorsicht, auch beim Cidre gilt: In Maßen genießen!

Aus:

http://www.naturkost.de/basics/cidre.htm

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Ja das stimmt, denn Wein enthält sehr viel Säure, diese weicht den Zahnschmelz auf, der durch die Zahnbürste dann abgerieben werden kann. Nach sauren Getränken und Speisen, z.B. Obst soll man erst nach einer halben Stunde und nach anderen erst nach 10 Minuten Zähne putzen.

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