Ich halte diese Kombination auf jeden Fall für sinnvoll. Noch sinnvoller fände ich es meiner Meinung nach, wenn du eine Kampfsportart wählst die Schlagtechniken vermittelt und eine die den Bodenkampf abdeckt. So hast du alle Bereich abgedeckt. Ich verlinke dir mal eine Seite, die sich explizit mit diesen Themen beschäftigt: http://be-a-fighter.de/

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Du brauchst wirklich keine Angst haben. Es ist aber völlig normal, dass man etwas aufgeregt ist bevor man zum ersten Mal ein neues Kampfsport Gym besucht. Ging mir genauso. Aber glaub mir, wenn du die erste Trainingseinheit hinter dir hast, wirst du merken, dass das alles gar nicht so schlimm war. Sicher wirst du dann mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen, weil du es doch durchgezogen hast.

Auch ist es vollkommen logisch, dass du nicht so gut sein wirst, wie jemand der schon 10 Jahre Kickboxen macht. Selbst wenn du davor schon einen anderen Kampfsport ausgeübt hast. Also mach dir deswegen auch keinen Kopf.

Auch darfst du dir das alles nicht wie in der Schule vorstellen, wo du als neuer Schüler von jedem angestarrt wirst. Eine Schulklasse ist ja fast jeden Tag zusammen und deshalb eine zusammengewachsene Gruppe. Aber in einer Kampfsport Schule ist das alles heterogener. Da gibt es logischerweise mehrere Leute die noch nicht so lang dabei sind oder die nach langer Pause mal wieder reinschauen. Glaub mir die meisten Leute sind dort mit sich selber beschäftigt.

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Ich würde dir auch zu MMA raten. Wobei du wenn du MMA trainierst, streng genommen mehrere Kampfsportarten gleichzeitig lernst. Ist halt die Frage ob du dafür Zeit hast. Du musst natürlich nicht extra in ein MMA Gym gehen. Genauso gut kannst du z.B Boxen und Ringen in einem Verein trainieren. Falls du genauere Infos brauchst, schau dir einfach diesen Blogbeitrag an: http://be-a-fighter.de/was-ist-der-beste-kampfsport-fuer-die-selbstverteidigung/

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Willst du dein Maximum an Wehrhaftigkeit auf der Straße erreichen, dann würde ich dir vorschlagen, dass du in ein MMA Studio gehst. Alternativ bietet sich an Boxen, Kickenboxen oder Muay Thai zu trainieren und parallel noch Judo, BJJ oder Ringen. Wenn du dir die UFC ansiehst, gibt es einige Leute die Champions sind und hauptsächlich auf die Kombination Ringen und Boxen setzten (Miocic, Cormier, Woodley. Und alles was beim MMA funktioniert auch auf der Straße.Verlinke dir auf noch einen Artikel dazu der alles noch einmal genauer erklärt.http://be-a-fighter.de/was-ist-der-beste-kampfsport-fuer-die-selbstverteidigung/

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Wenn es dir wirklich nur um reine 1vs1 Situationen geht, dann solltest du Grappling trainieren insbesondere BJJ. Du musst dir nur einmal die frühen UFC Turniere ansehen bei denen Leute aus den unterschiedlichsten Kampfsportarten gegeneinander angetreten sind. Da haben fast immer nur Grappler gewonnen.Gibt auch einen interessanten Artikel darüber: http://be-a-fighter.de/grappling-vs-striking/

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Ich persönlich würde von den genannten Systemen zu Krav Maga raten. Dort lernst du alles was du für die Selbstverteidgung relevant ist. Obwohl mir ehrlich gesagt der Bodenkampf bei allen drei genannten etwas zu kurz kommt. Auch solltest du bei SV-Systemen unbedingt auf einige Dinge achten. siehe hier: http://be-a-fighter.de/das-problem-mit-traditionellen-kampfkuensten-und-sv-systemen/

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Da du kein Profi werden willst, ist es im Endeffekt egal. 170 cm ist vollkommen ausreichend. Z.B bei mir im Gym findest man Leute mit den unterschiedlichsten Körpergrößen. Also mach dir keine Sorgen.

Ob deine Größe beim Boxen selbst einen Nachteil darstellt, hängt eigentlich mehr von deinem Körpergewicht ab. Nicht nur bei Wettkämpfen kämpfen nämlich nur Leute mit ähnlichem Gewicht gegeneinander auch im Gym achtet der Trainer darauf, dass bei Partnerübungen und beim Sparring die Leute ungefähr in der selben Gewichtsklasse sind.

Bist du also ziemlich schwer für deine Größe, hast du den Nachteil, dass du meist gegen größere Gegner antreten musst, was auf jeden Fall ein Nachteil ist. Bist du hingen relativ leicht, kämpfst du in der Regel eher gegen kleinere Gegner, womit der Vorteil dann auf deiner Seite wäre.

Aber selbst wenn du stets der kleinere wärst, ist das auch kein Beinbruch. Und müsstest dann halt einfach taktisch klug boxen und dir einen Stil aneignen der zu dir passt.

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Da du noch keine vernünftige Antwort bekommen hast, werde ich nun versuchen deine Frage zu beantworten. Der Ablauf kann natürlich von Gym zu Gym etwas variieren. Es beginnt eigentlich immer mit einem Aufwärmprogramm, welches meist aus Dehnübungen, Laufen, Seilspringen und leichten Kraftübungen (z.B Liegestützen und Klimmzüge) besteht. Danach folgt meist das Techniktraining, sprich es werden bestimmte Schläge oder Tritte trainiert. Das kann in der Form von Sandsackarbeit, Partnerübungen oder Schattenboxen erfolgen. Der Trainer beobachten dabei die Schüler und korrigiert etwaige Fehler. Zum Schluss wird dann meist noch Sparring gemacht. Jedoch wird besonders bei Anfängern häufig nur bedingtes Sparring ausgeführt. Das sieht z.B so aus, dass man die Vorgabe vom Trainer hat nur die Gerade zu bringen oder nur auf den Körper zu gehen. So wird man Stück für Stück an einen richtigen Kampf herangeführt.

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Ein Kampfsportler hat immer einen gewissen Vorteil gegenüber einem Untrainierten. Es kommt natürlich auch auf Dinge wie Größe, Gewicht und Kraft an. Ist der Boxer viel kleiner, leichter und schwächer als der Straßenschläger, könnte er trotz seiner Fähigkeiten Probleme bekommen. Nimmst du jedoch z.B so jemanden wie Anthony Joshua, hat glaube ich kein gewöhnlicher Straßenschläger eine Chance. Natürlich kann der Straßenschläger auch seine Beine einsetzten, doch wenn er selbst kein Kampfsportler ist, kann er auch nicht so viel damit anfangen, denn die richtige Kicktechnik muss auch erstmal gelernt werden.

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