Sehr gut ist soil ph & moisture tester Modell DM 15. Ist nicht digital aber einfach, schnell und genau. Kostet etwa 100 Euro z.b. bei Fliegl. Andere sind günstiger ( ca. 20 Euro), für den Hausgebrauch ausreichend. Vorteilhaft bei diesen Testern ist das sie im Keimhorizont messen. Bei den Testern mit Indikatorlösung nimmt man halt doch eher den oberen Boden, da ist der pH immer eher niedrig.
Der pH-Wert bezieht sich immer auf den Boden. Der pH des Wassers ist für Pflanzen unbedeutend.
Die meisten Nährstoffe in Düngerform liegen in Salzform vor, was bedeutet, dass sie Wasser anziehen (hygroskopisch sind). Zuviel Dünger entzieht dann das Wasser aus den Wurzeln - sie "verbrennen"
Die ziehen im Herbst in die Häuser um zu überwintern. Wenn sie meinen es ist Frühling, also etwas wärmer, kommen sie nach und nach raus. Meist sind sie hinter den Ritzen im Holz oder den Fußleisten, aber es fast unmöglich sie loszuwerden. Erst zu Beginn des Sommers werden sie die Wohnung komplett verlassen haben. Wenn die Zimmer bewohnt sind, findet kaum Befall statt. Ist das Zimmer unbewohnt und zum Lüften ein Fenster geöffnet geht es aber rasend schnell. Es sin sicher keine Schmeißfliegen (die glänzen metallisch) und benötigen tatsächlich Kadaver oder Kot, das würdest du schon merken wenn was rumliegt. Auch Eier halte ich für ausgeschlossen - überwinternde Fliegen sind die erste Wahl. Nervt sicher etwas, ist aber nicht schädlich.
Die ist nicht schimmelig. Schimmel erkennst du wenn da was wie Watte dran ist.
Manchmal faulen sie, das merkst du aber sofort am Geruch, spätestens am Geschmack.
Wasser das entgegen der Schwerkraft gehalten wird, aber auch wieder abgegeben werden kann. Alles was der Boden an Wasser festhalten kann nennt sich Feldkapazität FK. Was davon auch wieder abgegeben werden kann nennt sich nutzbare Feldkapazität nFk, dazu kommt das sogenannte Totwasser. Das ist so stark an die Kapillaren gebunden, dass die Pflanzen es nicht nutzen können. Abgegebene wir alles in mm pro qm
Dieses Pack würde rennen. Bauern dürfen und können sich rustikal wehren.
Eidechse: je höher die Temperatur desto mehr Stoffwechsel --> Wechselwarm, wird starr bei Kälte
Maus: Stoffwechsel sehr hoch bei Kälte um sich zu wärmen, fällt bis zum Optimum. Wenn dieses überschritten totaler Hitzestress --> irgendwann Hitzschlag und tot
Bewegen sich die? Vor allem wenn man in der Erde wühlt? Trauermücken und Springschwänze können solche Symptome hervorrufen.
Das weiße dürfte Berufkraut sein (Erigeron vermutlich annuus)
normalerweise nicht. Musst Du Dir selbst machen, mit Material vom Baumarkt. Reicht dann vermutlich ein paar Jahre.
Kann man - wachsen dann aber nicht so gut.
Umtopfen und dabei schauen ob sie noch Wurzeln hat. Könnte Magnesiummangel sein oder übergossen.
Das ist besonders dann festzustellen, wenn es ehr warm ist. Die Luft hält sich dann länger in Bodennähe. Hat was mit Thermik zu tun und dürfte in dem Fall tatsächlich von einem Silo kommen.
Das ist kein Problem zu Nutzen. Es sind da keine nicht mehr zu entfernende Dinge dabei, somit erfolgt auch keine Kontamination. Die Reste müssen einfach weggeräumt werden.
Das ist so nicht richtig. Im wesentlichen entstehen Vitamine und Geschmacksstoffe durch Sonnenlicht. Wenn man im Winter Produkte aus dem Gewächshaus kauft oder Produkte die auf dem Transport nachreifen, dann ist das richtig. Kaufe ich regionale Produkte, so wie sie verfügbar sind, ist das nicht richtig.
Die taugen nichts, da es kein Servicenetz gibt. Die Qualität kannst du sowieso vergessen m
Kupfer ist ein schädliches Schwermetall. Wenn Du dort Nahrungsmittel anbaust sind die belastet und ich würde die nicht zu mir nehmen. Igel kaufen kann man nicht, die kommen von selber, fressen aber soviel Schnecken auch nicht ( zumindest bei mir). Feinen Boden herrichten, und regelmäßig und häufig Bodenbearbeitung zum zerstören der Eier ist gut und ja: Schneckenkorn (Metaldehyd). Wenn es ökologisch sein soll: Eisen III Phosphat (Ferromol) ist bei denen auch zugelassen.
Üblicherweise ist das eine Fertigformulierung. Also nicht verdünnen.
Das gilt nur, wenn die Fläche landwirtschaftlich genutzt werden soll. Hat aber nichts damit zu tun, ob sie einem "Privatmann" gehört. Grundsätzlich muss nach der neuen GAP der Umbruch nur angezeigt werden. Also - es bleibt nicht automatisch Grünland bzw. man benötigt bei Umbruch keine Ausgleichsfläche. Das gilt aber nur dann, wenn sonst keine Sachverhalte dagegen sprechen. Z.B. Fläche im WSG, Moorboden, Erosionsgefahr, naturschutzbedeutsam u.a. Ich empfehle deshalb trotzdem den Umbruch nach 5 Jahren, bzw. in Bayern zumindest geht auch umcodieren in z.B. Ackergras. Da muss dann halt irgendwas - nachvollziehbares - eingesät werden.