Bei dem heutigen Stand der Technik niemals. Die andere Frage ist, warum sollen wir zu M31 fliegen? Macht nicht soviel Sinn. Man müsste zuerst einmal die Milchstrasse erkunden, da gäbe es auch noch viel zu entdecken. Mit der heutigen Antriebstechnik bräuchte man schon 77000 Jahre bis zu Alpha Centauri und diese Stern ist "nur" 4 Lichtjahre entfernt. Zur Andromeda-Galaxie müsste man dann links abbiegen und 2.2 Millionen Lichtjahre geradeaus fliegen :o) Ich habe mal einem User ein Text geschrieben, wie gross das sichtbare Universum ist, ich gebe sie dir auch mal zu lesen. Vielleicht bekommst du ne Ahnung davon, wie weit wirklich weit ist. Stell dir vor bist stolzer Besitzer eines hypermodernen Raumschiffes, das beliebige Geschwindigkeiten erreichen kann und dazu nicht einmal beschleunigen muss. Da wir sofort mit fast Lichtgeschwindigkeit (knapp 300'000 Km/sek) fliegen, passieren wir in nur 3 Minuten bereits den Mars, der mit 55 Millionen (Km) zufällig seinen erdnächsten Punkt eingenommen hat. Mit dem Auto (130 km/h) würde man diese Strecke in 17 600 Tagen bewältigen, immerhin 48 Jahre... • Inzwischen sind 50 Minuten vergangen und wir passieren mit fast Lichtgeschwindigkeit den Gasriesen Jupiter! Nachdem wir nun 1 Stunde und 20 Minuten seit unserem Start unterwegs sind, füllt Saturn unseren Bildschirm aus. Wir haben jetzt bereits 1 425 000 000 (Km)zurückgelegt. Wie lange würde wohl das Auto hierzu benötigen? 1251 Jahre Nonstop...! • Erst am Abend unseres ersten Reisetages, nach knapp 7 Stunden, fliegen wir am äußersten Planeten des Sonnensystems, Pluto, vorbei. Er entfernt sich bis zu 50 (AE- Astronomische Einheiten/ Distanz-Sonne-Erde!) von der Erde, das sind 7 484 935 000 (Km). Im Auto wären wir nach 6570 Jahren längst zu Mumien geworden! Nun wird es etwas langweilig, wenn auch das Schiff immer wieder von Erschütterungen geplagt wird. Das ist eine Folge der ständigen Kollisionen mit Kometen und kleineren Trümmerstücken, denn wir durchfliegen gerade den Kuiper- Gürtel. Erst nach 69 Stunden Flugzeit (500 AE) haben wir ihn hinter uns gebracht. Die ständigen Einschläge der Bruchstücke hören dennoch nicht auf, denn wir müssen nun auch noch die Oortsche Wolke überstehen. Wir können uns nun aber bequem zurück lehnen und unsere Freizeit genießen, zu sehen gibt es vorerst nicht mehr viel. In 2,4 Jahren werden wir dann endgültig die äußersten Regionen des Sonnensystems erreicht haben. Wohlgemerkt, wir fliegen ohne Unterbrechung mit fast Lichtgeschwindigkeit! Unser Auto müsste da schon etwas länger fahren, 19 717 953 Jahre! • Langsam wird es wirklich langweilig im Schiff. Wir sind jetzt schon fast 4 Jahre seit unserem Start unterwegs und durchkreuzen überwiegend nichts als leeren Raum. • System Alpha Centauri: Nun endlich gibt es etwas zu sehen! Vor uns erscheinen, schnell größer werdend, 3 Sterne. Es sind die der Erde nächstgelegenen Mitglieder des Systems Alpha Centauri. Zunächst stoßen wir auf Proxima Centauri, einem dunklen, roten Zwergstern mit nur 11 % der Sonnenmasse, der 4,2 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Etwas weiter weg, in 4,4 Lichtjahren Erddistanz, sehen wir Alpha Centauri A. • Milchstraßenzentrum: Nach einer langen künstlichen Schlafphase in unserem Raumschiff öffnen wir eines Morgens verschlafen die Augen und gehen zur Steuerungszentrale. Deutlich sind leichte Erschütterungen des ganzen Schiffs zu spüren. Erschrocken geht unser Blick zum Kalender: Wir haben fast 25 000 Jahre gebraucht! • Fast haben wir es vergessen: das mit 130 (Km/h) fahrende Auto hätte bis zum Milchstraßenzentrum 207 Milliarden Jahre benötigt... • Inzwischen haben wir eingesehen, dass es sinnlos wäre wieder zur Erde zufliegen. Dort kennt uns inzwischen niemand mehr. So nehmen wir uns vor, die Andromeda- Galaxie zu besuchen. Um die Flugzeit zu verkürzen, schalten wir jetzt Einsteins Gesetze wieder ein und genießen fortan die Vorzüge der Raumstauchung, die uns den Weg in Flugrichtung deutlich verkürzt. Eine kurze Berechnung mit dem Bordcomputer zeigt, dass durch unsere Geschwindigkeit von 99,999999 % der Lichtgeschwindigkeit die Strecke von rund 2,2 Millionen Lichtjahren auf nur 220 Lichtjahre schrumpft. Eine Prüfung der Triebwerke zeigt, dass sogar 99,99999999%

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Darüber gibt es verschiedene Hypothesen! Folgt man der kosmologischen Standardtheorie, expandiert das Universum in ein Nichts hinein. Mit Nichts ist auch Nichts gemeint. Das ist eine etwas verzwickte Situation, denn erst mit dem Urknall sind Raum und Zeit entstanden. Demnach, kann es eigentlich kein Ausserhalb geben, oder zumindest Etwas was man beziffern könnte. Das Universum dehnt sich nicht in einen Raum hinein aus, denn es gibt ja Nichts, wohin es sich ausbreiten könnte. Dieses Nichts ist unendlich gross. Manche Kosmologen gehen von der Hypothese aus, dass dieses Nichts nicht Nichts ist, sondern ein Supervakuum, welches absolut perfekt ist, also auch keine Fluktuationen zulässt. Zudem soll es dort kälter als 0 Kelvin sein und einfach Nichts beinhalten. Also, nicht einmal die kleinsten Teilchen, welche ja schon wieder Etwas wären. Dann gibt es noch die Stringtheorie, die geht von einem anderen Ansatz aus. Wenn diese Theorie wirklich stimmen würde, dann wäre schon eine Zeit vor unserer Zeit da gewesen. Somit wäre schon Etwas vor dem Urknall dagewesen. Der Urknall war dann nur eine Folge von diesem Etwas vor dem Urknall. Was, Wie, oder Warum dann der Urknall plötzlich geschah, darüber schweigt diese Theorie. Doch, damit gäbe es ein Ausserhalb unseres Universums! Der Urknall wurde in einen unendlich grossen und kalten Raum hinein geboren. Ein paar Stringtheoretiker meinen, dass das Universum durch ein schwarzes Loch eines anderen Universums enstanden ist. Auch in den Zentren schwarzer Löcher die in unserem Universum sind, könnten somit neue Universen "geboren" werden. Somit hätte man einen Selbstläufer, der sich immer wieder selbst reproduziert! Dann wäre ausserhalb unseres Universums noch andere Universen usw. Diese Hypothese unterscheidet sich nur ein wenig von der Multiversentheorie! In dieser Theorie wird angenommen, dass unser Universum nur eines von vielen ist. Diese Universen, sollen alle in einem Hyperraum versammelt sein und sich auch in diesen Hyperraum hinein ausbreiten. Nun könnte es passieren,, dass zwei dieser Universen plötzlich kollidieren. Aus dieser Kollision könnten dann neue Universen entstehen. Somit wäre um unser Universum viele Universen versammelt. Es gäbe noch mehr Hypothesen was dies betrifft, doch die sind recht kompliziert, so kompliziert, dass sie nicht einmal die Wissenschaftler verstehen. Denn das Blöde ist, die Kosmologen können keine Aussagen machen, die sich über ein Ausserhalb unseres Universums beziehen. Denn beobachten kann man es nicht, es sind meistens nur mathematische Formeln. Somit ist alles sehr spekulativ, was diese Hypothesen und Theorien betrifft

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Darüber gibt es verschiedene Hypothesen! Folgt man der kosmologischen Standardtheorie, expandiert das Universum in ein Nichts hinein. Mit Nichts ist auch Nichts gemeint. Das ist eine etwas verzwickte Situation, denn erst mit dem Urknall sind Raum und Zeit entstanden. Demnach, kann es eigentlich kein Ausserhalb geben, oder zumindest Etwas was man beziffern könnte. Das Universum dehnt sich nicht in einen Raum hinein aus, denn es gibt ja Nichts, wohin es sich ausbreiten könnte. Dieses Nichts ist unendlich gross. Manche Kosmologen gehen von der Hypothese aus, dass dieses Nichts nicht Nichts ist, sondern ein Supervakuum, welches absolut perfekt ist, also auch keine Fluktuationen zulässt. Zudem soll es dort kälter als 0 Kelvin sein und einfach Nichts beinhalten. Also, nicht einmal die kleinsten Teilchen, welche ja schon wieder Etwas wären. Dann gibt es noch die Stringtheorie, die geht von einem anderen Ansatz aus. Wenn diese Theorie wirklich stimmen würde, dann wäre schon eine Zeit vor unserer Zeit da gewesen. Somit wäre schon Etwas vor dem Urknall dagewesen. Der Urknall war dann nur eine Folge von diesem Etwas vor dem Urknall. Was, Wie, oder Warum dann der Urknall plötzlich geschah, darüber schweigt diese Theorie. Doch, damit gäbe es ein Ausserhalb unseres Universums! Der Urknall wurde in einen unendlich grossen und kalten Raum hinein geboren. Ein paar Stringtheoretiker meinen, dass das Universum durch ein schwarzes Loch eines anderen Universums enstanden ist. Auch in den Zentren schwarzer Löcher die in unserem Universum sind, könnten somit neue Universen "geboren" werden. Somit hätte man einen Selbstläufer, der sich immer wieder selbst reproduziert! Dann wäre ausserhalb unseres Universums noch andere Universen usw. Diese Hypothese unterscheidet sich nur ein wenig von der Multiversentheorie! In dieser Theorie wird angenommen, dass unser Universum nur eines von vielen ist. Diese Universen, sollen alle in einem Hyperraum versammelt sein und sich auch in diesen Hyperraum hinein ausbreiten. Nun könnte es passieren,, dass zwei dieser Universen plötzlich kollidieren. Aus dieser Kollision könnten dann neue Universen entstehen. Somit wäre um unser Universum viele Universen versammelt. Es gäbe noch mehr Hypothesen was dies betrifft, doch die sind recht kompliziert, so kompliziert, dass sie nicht einmal die Wissenschaftler verstehen. Denn das Blöde ist, die Kosmologen können keine Aussagen machen, die sich über ein Ausserhalb unseres Universums beziehen. Denn beobachten kann man es nicht, es sind meistens nur mathematische Formeln. Somit ist alles sehr spekulativ, was diese Hypothesen und Theorien betrifft.

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Darüber gibt es verschiedene Hypothesen! Folgt man der kosmologischen Standardtheorie, expandiert das Universum in ein Nichts hinein. Mit Nichts ist auch Nichts gemeint. Das ist eine etwas verzwickte Situation, denn erst mit dem Urknall sind Raum und Zeit entstanden. Demnach, kann es eigentlich kein Ausserhalb geben, oder zumindest Etwas was man beziffern könnte. Das Universum dehnt sich nicht in einen Raum hinein aus, denn es gibt ja Nichts, wohin es sich ausbreiten könnte. Dieses Nichts ist unendlich gross. Manche Kosmologen gehen von der Hypothese aus, dass dieses Nichts nicht Nichts ist, sondern ein Supervakuum, welches absolut perfekt ist, also auch keine Fluktuationen zulässt. Zudem soll es dort kälter als 0 Kelvin sein und einfach Nichts beinhalten. Also, nicht einmal die kleinsten Teilchen, welche ja schon wieder Etwas wären. Dann gibt es noch die Stringtheorie, die geht von einem anderen Ansatz aus. Wenn diese Theorie wirklich stimmen würde, dann wäre schon eine Zeit vor unserer Zeit da gewesen. Somit wäre schon Etwas vor dem Urknall dagewesen. Der Urknall war dann nur eine Folge von diesem Etwas vor dem Urknall. Was, Wie, oder Warum dann der Urknall plötzlich geschah, darüber schweigt diese Theorie. Doch, damit gäbe es ein Ausserhalb unseres Universums! Der Urknall wurde in einen unendlich grossen und kalten Raum hinein geboren. Ein paar Stringtheoretiker meinen, dass das Universum durch ein schwarzes Loch eines anderen Universums enstanden ist. Auch in den Zentren schwarzer Löcher die in unserem Universum sind, könnten somit neue Universen "geboren" werden. Somit hätte man einen Selbstläufer, der sich immer wieder selbst reproduziert! Dann wäre ausserhalb unseres Universums noch andere Universen usw. Diese Hypothese unterscheidet sich nur ein wenig von der Multiversentheorie! In dieser Theorie wird angenommen, dass unser Universum nur eines von vielen ist. Diese Universen, sollen alle in einem Hyperraum versammelt sein und sich auch in diesen Hyperraum hinein ausbreiten. Nun könnte es passieren,, dass zwei dieser Universen plötzlich kollidieren. Aus dieser Kollision könnten dann neue Universen entstehen. Somit wäre um unser Universum viele Universen versammelt. Es gäbe noch mehr Hypothesen was dies betrifft, doch die sind recht kompliziert, so kompliziert, dass sie nicht einmal die Wissenschaftler verstehen. Denn das Blöde ist, die Kosmologen können keine Aussagen machen, die sich über ein Ausserhalb unseres Universums beziehen. Denn beobachten kann man es nicht, es sind meistens nur mathematische Formeln. Somit ist alles sehr spekulativ, was diese Hypothesen und Theorien betrifft.

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Es gibt etwa um die 10 hoch 84 Atome im Universum. Denn die baryonische Materie macht nur 4% des Universums aus. Der Rest verteilt sie wahrscheinlich auf dunkle Energie und dunkle Materie. In den Galaxien gibt es zwar viele Objekte, doch zwischen den Galaxien herrscht beinahe völlige Leere! In diesen Voids, als diesen leeren Stellen im Universum, kommt gerade mal ein Teilchen auf 1 qm3! Das Universum besteht zu etwa 82% aus Leerräumen. Zwischen den Galaxien kann mal locker Millionen Lichtjahre Nichts kommen. Ich glaube, der grösste Void ist um die 35 Millionen Lichtjahre gross, der bis dato gefunden wurde. 10 hoch 100 ist schon eine enorme Zahl, man darf nicht vergessen dass sich die Zahl immer um den Faktor 10 multipliziert.

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In der Stringtheorie gibt es wirklich diese Hypothese. Ein Begründer dieser Theorie heisst Lee Smolin. Nach seiner Hypothese, könnten schwarze Löcher die gleichen Eigenschaften wie der Urknall besitzen. Dass heisst, wenn im Innern des schwarzen Loches alles bis auf die Planck-Länge zusamengepresst wird. Es ist eigentlich keine Abkürzung in ein Paralleluniversum (mathematisch gesehen liegt die Chace nur bei 10 hoch 57 bis 10 hoch 59, dass man ein Universum mit den genau gleichen Parameter wie unseres findet, voraugesetzt, es gibt wirklich Paralleluniversen) es ist eher die Geburtsstätte für Multiversen. Multiversen sollen sich dadurch auszeichnen, dass sie untereinander nicht wechselwirken. Natürlich hat man keine Möglichkeiten zu sehen, was in einem schwarzen Loch passiert, denn der Ereignishorizont ist die letzte Instanz, danach verschwindet alles in schwarzen Loch. Lange zeit glaubte man, dass schwarze Löcher sogar sämtliche Informationen vernichten, doch Stephen Hawking meinte, die Informationen kehren zurück, sobald dass schwarze Loch verdampft ist. Schwarze Löcher existieren deshalb nicht ewig. Wenn dies so sein sollte, dann würden die Multiversen mit dem schwarzen Loch verdampfen, da sie ja ihre Informationen nicht vernichten. Ich persönlich denke, schwarze Löcher sind keine Geburtsstätten für Multiversen, da vieles dagegen spricht u.a die oben erwähnten Punkte. Was du eigentlich meinst, ist eher ein Wurmloch, oder in der Fachsprache Einstein-Rosenbrücke genannt. Das ist aber eher ne Abkürzung in unserem Universum. Es könnte passieren, wenn zwei schwarze Löcher kurzzeitig mit ihren Zentren fusionieren. Da schwarze Löcher die Eigenschaft besitzen sollen, die Raumzeit auf extremste Art zu verbiegen und verdrillen, könnte eine Art Tunnel enstehen, in dem man bequem abkürzen könnte. Wie soll man sich dies vorstellen? Stell die einen Teppich vor, der flach auf dem Boden liegt. Die kürzeste strecke von A nach B wäre eine Gerade. nun nimm den Teppich und ziehe in zusammen, so dass zwei Erhöhungen sichtbar werden. Der Teppich ist durch dein Zutun verkürzt worden, ergo ist die Strecke von A nach B massiv verkürzt worden! Das sollen schwarze Löcher auf diese Weise machen. Die Strecke von A nach B verkürzen. Das Dumme an der Sache ist nur, der Tunnel wäre sehr instabil und müsste aus einer Art Materie bestehen, die sehr exostisch wäre. Wenn man versuchen würde, den Tunnel zu durchqueren, würdest du mit deinem "Raumschiff" diesen Durchsgang wahrscheinlich stören, weil das Gleichgewicht nicht mehr stimmt! Wie du siehst sind meine Zeilen mit vielen Wenn und Abers gespickt. Das hat den Grund, weil alles nur Hypothesen sind, die sich jeglicher Überprüfung entziehen.Dennoch ist deine Frage sehr interessant!

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Rein statistisch gesehen, müsste es eigentlich noch anderes Leben geben. Doch in welcher Form diese erscheinen, ist natürlich ungewiss. Falls deine Frage darauf hinausläuft, ob es irgendwelche höher entickelten Lebewesen gibt (wie z.B die Menschen) man hat bis dato noch keines gefunden, oder Kontakt aufgenommen. Wir Menschen teilen uns ja mit Elektrowellen dem Universum mit (TV,Radio, Satelliten) Obwohl sich diese Wellen mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, sind sie erst in einem Radius von +/- 100 Lichtjahren zu empfangen. Natürlich müssten die Ausserirdischen Zuhörer über die gleiche Technik verfügen wie wir, ansonsten bleiben wir ungehört! Es gab bis vor kurzem das SETI-Programm, welches versuchte genau solche Botschaften zu empfangen. Trotz intensiver Suche, wurde noch kein einziges Signal gefunden. Es braucht unheinlich viele aufeinander abgestimmte Parameter, bis Leben entstehen kann, vor allem wenn es eine höhere Entwicklung beinhalten soll. Man geht von unserer Erde als Normalfall aus, sie ist sozusagen der perfekte Ort. Wenn man unser System nun auf andere Sonnensysteme überträgt, habitable Zone, Sternklasse G oder F, Wasser und Atmosphäre, dann bemerkt man, dass wir nicht unbedingt der Normalfall sind. Bis heute wurden etwa 430 Exoplaneten entdeckt, doch keiner von diesen Systemen kommt für Leben wirklich in Frage, warum? Weil ganz andere Parameter herrschen. Manche Planeten sind nur gasförmig, manche umkreisen die Sterne zu nah oder zu fern. Manchmal ist der stern ungeeignet, sind diese zu gross, verbrennen sie zu schnell ihr Wasserstoff zu Helium, was zur Folge hat, dass dieser Stern zu schnell erlischt und in einer Supernova endet, was sowieso jegliches Leben in dem System erlischen liesse. Obwohl es alleine in der Milchstrasse 100-150 Milliarden Sterne gibt, sinkt die Anzahl dramatisch wenn man die Parameter für Leben miteinfliessen lässt. Trotzdem bleiben noch ein paar hundert Millionen Kandidaten übrig, auf denen Leben entstehen könnte. Natürlich könnte man auch ausserhalb der Milchstrasse nach Leben Ausschau halten, z.B bei der Andromeda-Galaxie, unsere Nachbarin. Doch wenn z.B dort Leben vorhanden wäre, wäre es eigentlich unmöglich, mit diesen Lebewesen Informationen auszutauschen. Die Distanzen wären einfach zu gross. Doch ich denke, es wird bestimmt noch irgendwo anderes Leben geben, denke um dies zu finden, müsste man nicht mal unser Sonnensystem verlassen. Mikroben oder ähnliche Gesellen gibt es bestimmt auf anderen Planeten. Aber höhere entwickelte Lebewesen zu finden, wir beinahe unmöglich bis gar nicht. Das Warum liegt bereits auf der Hand, unser Universum ist einfach zu gross!

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Die Stringtheorie meint, es gäbe 11 Dimensionen in unserem Universum. Es soll sogenannte aufgerollte Dimensionen geben, die wir aber nicht sehen können, da sie zu klein sind. Die Werte der Dimensionen sollen unter der Planck-Skala liegen, deshalb kann man sie nicht sehen. Nur mal ein Beispiel wie klein diese Strings sind; Man nehme ein Buch und entferne sich 1200 Lichtjahre. Man nehme das beste Teleskop mit der höchsten Auflösung, dass zurzeit auf dem Markt ist. Die Leistung müsste um den Faktor 1 Milliarde mal eine Milliarde verbessert werden, um das Buch aus dieser Entfernung lesen zu können! So klein sollen die Strings sein. Auch wenn es Multiversen geben soll, über welche es ja genug Theorien gibt, wird es uns nicht möglich sein, diese zu erreichen! Der Raum in dem wir uns befinden ist zu gross, um ihn verlassen zu können. Natürlich spielen auch noch andere Faktoren eine grosse Rolle, ich denke jedoch die Grösse ist auch das grösste Hindernis! Wenn man die Distanzen überwinden könnte, dann würde man sich spätestens bei der kosmischen Hintergrundstrahlung anfangen, sich in seine Bestandteile aufzulösen. Wenn man dieses Hindernis auch überwinden könnte, dann müsste das andere Universum auch aus der gleichen Materie aufgebaut sein, wie bei unserem Universum. Es wurde mal ausgerechnet, dass die Chance nur zwischen 10 hoch 57 bis 10 hoch 59 liegt, auf ein Universum zu stossen, welches unserem gleicht, die Parameter also identisch sind.  Was sich ausserhalb des Universums abspeilt, darüber weiss man nichts, da man nicht bis an den Rand des Universums sehen kann, egal in welchen Spektrum man schaut, die kosmologische Hintergrundstrahlung lässt die nicht zu. Deshalb kann man nur darüber spekulieren, was da wohl sein wird. Deine Frage ist zum heutigen Zeitpunkt nicht beantwortbar, es existieren nur Hypothesen darüber.

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Die Zeit läuft etwas langsamer im Weltraum, man nennt dieses Phänomen gravitative Zeitdilatation und wurde in Einsteins speziellen Relativitätstheorie postuliert. Dieser Effekt tritt schon auf der Erde ein, wenn auch in vernachbarlässigem Effekt. Stehst du auf einem Berg vergeht die Zeit schneller, als z.B am Strand. Es gibt auch die Zeitdilatation durch relative Bewegung, welche auftreten würde, wenn du mit sehr hoher Geschwindigkeit zu entfernten Objekten im Universum fliegen würdest. Dieser Effekt tritt besonders stark ein, je näher du die Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest. Lies mal den Artikel dazu, der ist recht einfach gehalten http://www.walter-fendt.de/zd/

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Funkewellen sind elektromagnetische Wellen, Schallwellen sind Dichteschwankungen im Trägermedium z.B in der Luft. Weil im Vakuum natürlich keine Luft ist, haben die Schallwellen keine Möglichkeit die Luft "anzuregen" und somit hörbar wären. Elekromagnetische Wellen brauchen dieses Medium eben nicht, darum funktioniert der Funk auch ausserhalb der Luft.

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Muss die anze Erdkugel sichtbar sein, oder nur ein paar Grad davon? Eigentlich kann man schon bei einer Höhe ab 10000 Meter eine leichte Krümmung sehen. Habe nen Link gefunden, der sollte dir deine Frage beantworten. Unten sind die Kilometer abgebildet, Links die Grad der Erdkrümmung. http://www.luckyserv.de/erdkruemmung/plot400k.png

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Echt

Ich war bereits bei drei Gamesshows im TV. Das erste Mal staunte ich nicht schlecht, wie die Sendungen zusammengeschnippselt werden. Einmal hat ne Gegnerin von mir, ne doofe Antwort gegeben. Darauf hat der Showmaster die Sendung abgebrochen und wiederholte die Frage, so stand sie in einem "besseren Licht" da. Übrigens sind die Zuschauer meistens bei mehreren Folgen zu sehen, sie werden einfach umplaziert. Die Kandidaten müssen verschiedene Outfits mitbringen. Denn an einem Tag wurden 5 Tage voraus gedreht. Die Zuschauer werden vielfach angewiesen, wann und wie sie zu Klatschen haben. Sogar wie stark oder lange geklatscht wird. Die Zuschauer erhalten vor der Aufzeichnung Anweisungen und proben das Klatschen. Es ist nicht alles so perfekt, wie es schlussendlich im TV präsentiert wird! Und ich denke, RTL macht dies auch so, schliesslich will man die TV-Zuschauer bei Laune halten. Was geht da besser, als mit Schicksalen und traurigen Ereignissen. Manche Kandidaten werden extra gecastet, oder sogar bezahlt. Man möchte den Zuschauern ja auch Klamauk bieten. Die Kandidaten müssen sogar nen Vertrag unterschreiben, sie treten somit alle Bildrechte ect. der Produzentenfirma ab. Damit kann dann die Firma machen was und wie sie es will. Denke jedoch, dass das Supertalent nicht nur ein Fake ist, sondern eher geschickt in Szene gesetzt wird. Schliesslich geht es um Quoten und Zuschaueranteil.

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Probiere die Polizeimission und die Feuerwehrmission. Du kannst auch noch die Graffitis anbringen. Und die Taximission müsste mehr als die 32000 bringen. Ich habe am Anfang die Feuerwehr, Taxi und Krankenwagenmission sowie die Graffitis gemacht. Habe so etwa um die 180000 gemacht. Man muss eben die Missionen zu Ende spielen. Feuerwehr bis Level 12, 50 Taxifahrten und 13 Level im Krankenwagen absolvieren. Nur abgeschlossene Missionen geben ne Menge Bonus dazu! Natürlich dürfen die Missionen nur in einem Fahrzeug gemacht werden, sobald du aussteigst oder den Wagen wechselst, ist die Mission vorbei (ausser bei den Polizeimissionen, dort darf man wechseln/ meine es jedenfalls!) Das Taxi kann man bei arger Beschädigung im Pay n Spray reparieren lassen.

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Da ich deine Frage gut fand, habe ich mal nach einem System Ausschau gehalten. Ich habe komplett 163 Durchgänge gespielt und jede Zahl mindestens 4x gespielt. Doch nach den Durchgängen konnte ich kein System feststellen, ist wahrscheinlich nur Zufall. Natürlich repräsentieren 163 Durchgänge nicht 1000 Durchgänge, doch solange wollte ich auch nicht probieren ;o) Doch ich habe mal eine Liste mit den Zahlen erstellt, wieviele Male sie kamen bei 163 Durchgängen (Siehe Bild) Die roten Zahlen sind die Zahlen auf die ich gesetzt habe und die Treffer sagen, wieviele Male ich mit der Zahl gewonnen habe. Z.B Zahl 22 gewann 15x, die Zahl 31 gewann 11x usw. Wenn du also fleissig auf die Zahl 22 setzt, müsstest du theoretisch alle 10 Male gewinnen, so sagt es zumindest die Statistik :O) Übrigens, die 26 kam als einzige Zahl nur 0x!

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Du brauchst einen Black-Boxville. Ich habe dir ne Karte gemacht,wo du einen findest. Die Einbrecher-Missionen können nur zwischen 20.00h-06.00h gemacht werden. Ziel ist es, insgesamt Ware für 10000 Dollar in dem Lagerhaus abzuliefern. Du kannst dafür mehrere Nächte brauchen, also keine Angst, wenn du in einer Nacht nicht die 10000 Dollar zusammen bringst. Wichtig ist nur, dass du bis 06.00 im Lagerhaus bist, ansonsten verlierst du alle Ware im Wagen. Häuser in welche du einbrechen kannst, sind mit einem gelben Kegel markiert. Ich habe folgendes gemacht, zuerst parkierte ich den Wagen und suchte die Eingänge nach den gelben Kegeln ab. Dann parkierte ich den Wagen vor der Türe und schlich hinein. Eigentlich musst du es genau gleich machen, wie du in der Mission (Munition bei dem alten Typen klauen) gelernt hast. Ps: Es ist schwierig, wenn du im Wagen sitzt, die gelben Kegel ausfindig zu machen, es ist eben gescheiter, zu Fuss zu suchen. Schaue, dass einfach der Wagen in der Nähe ist. Wenn du einbrichst, schaue dass du so nahe am Haus wie möglich parkierst. So bist du schneller drinnen und draussen. Ich habe etwa 5 Nächte gebraucht, bis ich die 10000 Dollar zusammen geklaut hatte ;o)

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