Es gibt im Schreibwarenhandel Transferfolien für alle gängigen Druckermodelle. Diese bügelt man auf das T-Shirt.
Auch nach ein paar Wäschen (Schonwaschprogramm) sind die Drucke von guter Qualität.
Alternativ bieten auch mache Copy- Shops diesen Service an.

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Das ist von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich.
Ein T-Shirt für z.B. 5 Euro bei Kik wird mit einer sehr knappen Marge kalkuliert, Designermarken wie Gucci (T-Shirt z.B. 500 €) z.B. kalkulieren mit einem Vielfachen davon. Auch wenn die Qualität unterschiedlich ist, die Margen sind es auch. Hinzu kommt, ob Geschäfte direkt beim Produzenten Einkaufen (wie z.B. Zara), oder Multibrand- Stores bei Zwischenhändlern / Marken. Dann müssen mindestens zwei Stufen eine Marge kalkulieren.

Genaue Zahlen wirst Du im Netz (hoffentlich) nicht finden, diese fallen unter die jeweiligen Betriebsgeheimnisse.

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Ich würde gar keine asiatische Größe kaufen, da die Ärmellänge auch bei sehr großen Größen immer zu kurz sind. Die Statur der Asiaten ist unterschiedlich als wir Europäer.

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Zum einen sind Inchgrößen bei Hosen doppelt angegeben, zb. 40/34. Das erste Ziffernpaar gibt die Bundweite an, das zweite Ziffernpaar die Länge (jeweils in Inch).

Gewaschene Jeans / Baumwollhosen laufen während der Produktion (beim 1. Waschen) unterschiedlich stark ein. Gute Hersteller machen entsprechende Tests vorab und passen den Schnitt an, dass die Fertigmaße den Größen entsprechen. Aber leider nicht alle Hersteller. Zusätzlich kommt hinzu, dass verschiedene Hersteller unterschiedliche Auffassungen der Größen haben, so dass hier keine Kontinuität gegeben ist - leider.

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Zuerst die Heftfäden in die Pistole laden (sollte in der Anleitung stehen), diese so fest wie möglich nach unten drücken.

Dann mit der Nadelspitze von hinten an das Kleidungsstück (besser nur an das Etikett des Kleidungsstückes durchstecken, sodass Du den Austritt für den Heftfaden sehen kannst. Anschließend abdrücken. Der Faden mit dem T Stück am Ende muss die Nadel ganz verlassen haben.
Wenn kein Etikett vorhanden ist und durch den Stoff durchgestochen werden muss, dann am besten nur an den Nähten oder an Stellen, wo mehrerer Stoffe übereinander liegen. Bei einer Lage Stoff kann es sonst sein, dass der Faden abreißt und ein Loch in das Kleidungsstück macht. Je dünner der Stoff, desto mehr muss man aufpassen.

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Wie feucht ist es in Deinem Schrank?
Wenn zu viel (Luft-) Feuchtigkeit im Raum oder Schrank ist, kann das einen unangenehmen Geruch hervorrufen, welcher bis zur Schimmelbildung gehen könnte.

Ich würde daher regelmäßig Auslüften empfehlen.

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Es gibt bestimmte "Papiere" für Drucker, d.h. es sind eigentlich Transferfolien, welche Du selbst bedrucken und anschließend aufbügeln kannst. Diese Folien gibt es für jede Art von Druckern.

Vielleicht hilft das Dir weiter?

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Wenn der Sale Preis heute nicht mehr angeboten wird, würde ich den Kundenservice kontaktieren, ob sie Dir die Ware ohne Gutschrift & Neuberechnung umtauschen. Wenn sie nicht so kulant sind, hast Du keinen Anspruch auf einen Umtausch, nur auf Rückgabe, innerhalb der Widerspruchsfrist (gesetzlich 14 Tage nach Erhalt der Ware, manche Händler haben eine längere Umtauschfrist).

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Zwischen der Kunstfaserkleidung und Deiner Haut eine Naturfaserkleidung (T-Shirt aus Baumwolle oder lange Unterhose) tragen, damit das Poly keinen direkten Hautkontakt hat.

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Die Händler werden sehr wahrscheinlich auf den Kassenbon bestehen, um eine Rücknahme zu gewähren.

Wenn die Jacke aber schon getragen wurde (wenn auch nur enmal), dann wird es schwierig werden.

Frag einfach in dem Geschäft nach, eventuell sind sie so kulant und tauschen die Jacke in eine Nummer kleiner um.

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Nachdem die Reißverschlüsse von Riri sind (Schweizer Marke, sehr teuer), gehe ich davon aus, dass die Jacke echt ist. Fälscher würden keine so teuren Reißverschlüsse verwenden, oder sie sind bereits so dreist, dass sie selbst die Marke der RV fälschen, wovon ich aber nicht ausgehe.

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Ich würde die Jacke einmal waschen und anschließend mit Tennisbällen im Trockner geben. Wenn die Jacke richtig trocken ist, sollte sie nicht mehr riechen. Falls doch, würde ich sie im Geschäft reklamieren.

Wenn die Jacke aber wieder nass wird und die Feuchtigkeit zu den Daunen kommt, wird es sehr wahrscheinlich wieder zur Geruchsbildung kommen.

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Polyester ist eine Kunstfaser aus Erdöl hergestellt. Diese hat viele positive Eigenschaften, wie die Reißfestigkeit oder dass sie die Wärme gut isoliert. Ein Nachteil ist hingegen, dass Polyester nicht atmungsaktiv ist.

Hier kommt die Viskose ins Spiel, sie hat deutlich bessere Eigenschaften zur Atmungsaktivität und wird aus Zellulosefasern (Bäume) hergestellt. Nachteil hier ist, dass sie weniger reißfest ist, was bei normaler Beanspruchung aber keine Bedeutung haben sollte. Wenn Dir sonst beide Jacken gleich gut gefallen, würde ich die mit dem Viskosefutter empfehlen.

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Wenn die Jacke in Deutschland verkauft wurde, muss eine Pflegeanleitung per Gesetz eingenäht sein. An diese kannst Du Dich dann halten.

Normalerweise sollte eine Handwäsche mit lauwarmen Wasser (ca. 30°) möglich sein.

Notfalls beim Verkäufer reklamieren / nachfragen.

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