Shuttlezüge für den Güter-Frenverkehr anbieten, die für Kleinspeditionen so einfach zu buchen sind, wie S-Bahn-Tickets.
Diese Züge so ausstatten, dass sie im Tackt des Personen-Fernverkehr mitschwimmen können.
Fährt der ICE 200 und hält alle 60 km für 3 Minuten, kann der Shuttlezug mit 160 einfach im gleichen Takt hinterher fahren, ohne den nachfolgenden Verkehr zu behindern.
Mehr Ausweichstellen und an wichtigen Stellen zumindest ein 3. Gleis bauen, um Überholungen verzögerungsarm zu realisieren.
Ersatzzüge und Personal bereit halten.
Fährt der Zug von Berlin nach Basel und es springt in Wolfsburg einer vor den Zug, steht der erst mal für 2 Stunden im Nirgendwo. Alle Reisenden, die später zusteigen, sind auch gekniffen. Würde man dann in Braunschweig einen Ersatzzug starten, wäre die Nachfolge erst mal im lot. Die Reisenden im Zug, bucht man geeignet um. Wenn die Feuerwehr die Reste vom Selbstmörder weggespritzt hat, ist der Zug der Standby-Zug.
Ein durchgehendes Tarifsystem und kein Dschungel von Verkehrsverbünden. Ein einfaches Luftlinien-System, das von Haltestelle zu Haltestelle gilt. Bessere und unkomplizierte Mitnahme von E-Roller und Fahrräder, um die letzte Meile zu überbrücken.
Auch mal hinnehmen, dass nachts ein leerer Bus fährt. Das gibt dem Nutzer das Gefühl, jederzeit mit Öfis fahren zu können. So fährt man Auto, um nachts nicht irgendwo zu stranden.
Im Nahverkehr eine 3. Klasse einführen, das das Kores separiert ist. 2..3 „Spezialisten“ machen sonst einen ganzen Bus unattraktiv. Dann fährt man lieber Auto.
Intensiveres Engagement der Polizei gegen Fahrraddiebstahl und Vandalismus, um Fahrradfahren zum Bahnhof praktikabel zu machen. Ggf. durchaus auch mit Registrierung- und Kennzeichenpflicht für Fahrräder. Geklaute Fahrräder sind dann wertlos.