Nirgendwo, als die Biebel geschrieben wurde, lebte Mohammed noch nicht. Falls man Mohammed überhaupt in der Biebel findel will, dann maximal als zukünftig zu erwartende falschen Propheten.
....ist das schon häufiger passiert, wenn nein, dann wird dich das Amt kaum direkt zum Führen eines Fahrtenbuchs verdonnern, das bedeutet nämlich auch für die Behörden einiges an Aufwand.
In Deinem Fall liegt alles sogar noch mehr zu Deinem Vorteil;
Du hast ein Zeugnisverweigerungsrecht, weil Du durch Deine Aussage Dich oder Verwandte belasten würdest.
Ganz abgesehen davon, dass aus dem Bild nicht deutlich erkennbar ist wer da gerade fährt.
Also den Anhörungsbogen mit Hinweis auf das Zeugnisverweigerungsrecht unausgefüllt zurückschicken.
Das hat zur Folge, dass, falls die Geschwindigkeitsüberschreitung nicht deutlich zu hoch war, das Verfahren wegen "Verjährung" 3 Monate (und einen Tag) nach dem "Vorfall" eingestellt werden muss.
Der früheste Vorfahre... ein Einzeller...vermutlich vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren entstanden...was da genau passiert ist weiss keiner
Hatte ich auch gerade, habe dann die Frage hier gefunden, und kam mit den Antworten auch nicht zurecht. Ich hab dann den 'neu Laden'-Button im 'Überhangmenü' (rechts oben in der Menüleiste die Pfeile nach rechts) gefunden ;).
würde ihm gerne klar machen dass, ich meinen Stolz nicht wegen eines Mannes unter die Füße genommen habe,
äh, was?
Deine Freundin geht ja mal gar nicht.
Natürlich solltest Du die Ausbildung machen. Das bringt Dir Null Nachteile und jede Menge Vorteile:
- Du kannst (bei der Berufswahl) davon ausgehen, dass Du nach der Ausbildung übernommen wirst und hast somit bereits einen Job.
- Du hast als Krankenschwester jede Menge Fortbildungsmöglichkeiten, du kannst also weiter an Dir arbeiten
- selbst ein berufsbegleitendes Studium im medizinischen Bereich ist möglich (wenn auch nicht einfach), Dein Abitur ist ja nicht weg
- und wenn Du nach der Ausbildung doch studieren willst, dann mach es halt, auch die Ausbildung ist dann ja nicht 'gelöscht' und gibt Dir vielleicht die Möglichkeit besser bezahlte Jobs in den Semesterferien zu bekommen
mein abschliessender Rat; trage für 2039 (in 20 Jahren) schon mal einen Termin in Deinen Kalender und vergleiche dann wo Du stehst mit dem was Deine Freundin dann macht.
Ich habe eine schlechte Nachricht für Dich: 'Die Erde wird untergehen.'
Und dafür braucht es noch nicht einmal den Menschen.
Tatsache ist, wenn wir so weitermachen werden Menschen dafür verantwortlich sein, dass die Erde für uns Menschen nicht mehr bewohnbar ist. Damit wäre dann die Lebensform Mensch (und mit ihr viele andere Lebensformen) ausgestorben. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Natur sich am Ende vom Menschen erholen würde, und was dann kommen würde weiss halt keiner. Aber trotzdem sind die Tage der Erde gezählt, spätestens wenn die Sonne ihre Energie aufgebraucht hat und zum Roten Riesen wird wird die Erde verdampfen und alles irdische Leben ausgelöscht sein.
Aber da gibt es eine kleine Chance, dass das Leben selbst dieses Ereignis überlebt, und diese kleine Chance heisst :Mensch. Allein der Mensch mit seinen inellektuellen Fähigkeiten ist in der Lage diese Situation zu erfassen und entsprechend zu handeln. Was man tun muss, im Grunde keine Ahnung, wir wissen heutzutage eben noch zu wenig. Und daraus ergibt sich dann das, was wir doch tun können, der Forschung und der Wissenschaft in allen Bereichen alle Freiheiten geben die uns möglich sind.
Natürlich birgt das auch jede Menge Risiken und unkotrolliert sollte man die Wissenschaftler auch nicht machen lassen. Ausserdem besteht natürlich die Gefahr, dass eine Entwicklung kapitalistisch ausgenutzt wird statt weiter für den Fortbestand der Menscheit zur Verfügung zu stehen (das ist glaube ich geade das was wir zur Zeit erleben).
Ergo:
-Wir müssen das beenden was wir zur Zeit der Erde antun, auch wenn es insgesamt weniger dramatisch für die Erde (nicht für die Menschheit) ist wie manche tun
-Wir müssen aber auch der Forschung freien Lauf geben damit das Leben (ein Mensch, eingentechnisch angepasstes Wesen oder sonst was) in einigen Tausend Jahren vielleicht mal diesen Planeten verlassen kann.
Die Weizen, wer bestellt denn bitteschön nur ein Bier ;-) ...und Cola...es geht auch ganz gut ohne.
So wie Du es darstellst passt es schon mal nicht. Ich nehme an, dass der Zusteller (Fahrer) davon überzeugt ist das Paket ausgeliefert zu haben, ihm aber die Unterschrift des Empfängers fehlt (z.B. weil er es einfach vor die Tür gelegt hat). Wenn jetzt der Empfänger sagt, dass er das Paket nie bekommen hat und es tatsächlich keine schriftliche Vereinbarung gibt, dass der Zusteller es so ablegen darf, dann ist tatsächlich dieser erst einmal Schadensersatzpflichtig. An seiner Stelle würde ich dann auch erst einmal den Empfänger anzeigen.
Ich weiss das weil unser DHL-Zusteller vor einigen Tagen unsere Ablagevereinbarung neu unterschreiben lassen hat, weil er in einem anderen Fall zahlen musste.
Das wir höchstwahrscheinlich auf ein Neugerät für den Geschädigten hinauslaufen. Was Dir das kosten wird: wenn Du, wie sich das gehört, haftpflichtversichert bist nur ein wenig Zeit und Papierkram mit der Versicherung.
Eigentlich spricht nichts dagegen, ich würde das mit den 'einkleben' aber nochmal überdenken. Wenn Du dann die Zeichnung wieder aus dem Heft rausnehmen sollst/musst hast Du sie ja zumindest beschädigt, wenn nicht sogar zerstört. Je nachdem wie das Berichtsheft aussieht würde ich halt eine Klarsichthülle einheften oder eben einkleben in die dann die Zeichnung kommt. Das ist dann auch eine schöne Übung für den Teilbereich 'technische Dokumentation' der immer wichtiger und komplexer wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rohrbel%C3%BCfter
Nein,
Innerhalb meiner inzwischen 37 Jahre auf dem Arbeitsmarkt war es noch nie so einfach einen Job zu finden wie zur Zeit. Insgesamt war ich in der Zeit 10 Jahre trotz guter Aus- und Weiterbildung ohne Arbeit. Heute bekomme ich trotz meines Alters Angebote von Wettbewerbern meines Arbeitgebers (bei dem ich inzwischen auch schon 9 Jahre schaffe). Wer heutzutage eine handwerkliche oder industriell technische Ausbildung beginnt, kann davon ausgehen, dass er sich in den nächsten Jahren (vielleicht Jahrzehnten) den Job aussuchen kann. Ein Abitur ist nicht hinderlich, aber auch nicht nötig.
Das Problem was ich sehe ist eher der Berufsweg, den die meisten wählen. Es geht zur Schule bis zum Abitur, dann wird studiert (macht vielleicht noch das ein oder andere Praktikum) und man erwartet dann direkt einen verantwortungsvollen Ingenieuersposten in Festanstellung. Dass die Arbeitgeber da vorsichtig sind und dem Neuen dann einen Trainee-Posten anbieten ist für mich selbstverständlich. Wenn man bei dem Arbeitgeber bereits eine 3 1/2 jährige Ausbildung macht danach dann berufsbegleitend weiterlernt (z.B. Meister/Techniker) hat man sich bereits profiliert und der AG weiss genau, was er von Dir erwarten kann.
Stell Dir vor, Du hast den 2. Berufsweg gewählt, kennst 'den Laden von der Pike auf' und dann kommt einer von der Uni und will Dir erzählen wie der Hase läuft.