Vielleicht ist diese Lösung zu leicht, aber mir fällt sonst nichts ein: Die erste Tür ist das erste Experiment mit den Ereignissen Z1 und A1. Dann wird eine andere Tür geöffnet und wir wechseln die Auswahl. Die Ereignisse für die zweite Tür sind Z2 und A2. Man sieht einfach, dass P_Z1(A2) = 1 und P_A1(A2)=0.

P(A1)=1/3, P(Z1)=2/3 => P(Z1, A2)= 2/3*1=2/3, P(A1, A2) = 0 => P(A2) = 0+2/3=2/3

Man gewinnt also das Auto mit 2/3 Wahrscheinlichkeit. Wenn man dieselbe Rechnung ohne Wechseln nochmal macht, ändern sich die bedingten Wahrscheinlichkeiten und es kommt 1/3 raus.

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Wenn die Richtungsvektoren zweier Geraden Vielfache voneinander sind, sind sie parallel. In deinem Beispiel ist der Richtungsvektor (8/-4/2)

Dann ist zB Gerade_2 mit dem Richtungsvektor (-4/2/-1) parallel zu deiner Gerade (nennen wir deine Gerade_1)

Wenn zusätzlich der Aufpunkt von Gerade_1 in Gerade_2 enthalten sind, sind sie identisch, weil sie sich dann alle Punkte teilen. Gerade_1 hat den Aufpunkt (1/2/-4).

Wenn Gerade_2 den Aufpunkt (0/0/0) hat, musst du rechnen:

(1/2/-4)+r (8/-4/2)= (0/0/0)

Um das für die erste Koordinate zu erfüllen muss für r gelten:

1+8r=0

=> r=-1/8

Jetzt musst du nur noch überprüfen, ob mit dem selben r die beiden anderen Koordinaten auch passen aber es scheitert schon an der zweiten:

2+(-1/8)*(-4) = 2,5 =|= 0

Also liegt der Aufpunkt der einen nicht auf der anderen und sie sind nur parallel aber nicht identisch.

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Setze (2*v) statt v in Ekin ein. Dann werden v und 2 quadriert. Die 2^2 kannst du vorziehen und dann den Rest als die ursprüngliche Ekin erkennen. Das heißt Ekin,neu = 4* Ekin,alt. Wegen Energieerhaltung ist dann auch die Höhenenergie am Umkehrpunkt, also ganz oben, viermal so hoch wie vorher.

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In Zeile 5 sind die Vorzeichen auf der rechten Seite vertauscht und außerdem schreibst du oft Log(x3) wo eigentlich x*Log(3) stehen müsste.

Aber das mit dem Vorzeigen ist der Fehler. Die falsche Schreibweise machst du ja wieder richtig, wenn du das x ausklammerst.

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Die Lösung ist immer Wärmeleitung.

a), b) Wenn Luft zwischen Elektroplatte und Topf ist, isoliert diese. Bei einem Gasherd ist aber ja die Luft heiß, also ist die Topfform egal.

c) Ich hab gerade bei Wikipedia den Artikel zur Wärmeleitfähigkeit gelesen. Kupfter leitet neben Silber am besten unter den Metallen...

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a)

Man kann die Anzahl der fünfstelligen Zahlen, die die drei an der 1./.../5. Stelle haben aufsummieren:

N=N1+N2+N3+N4+N5

Die Zahl gibt die Stelle der 3 an.

N5=9*10*10*10*1

denn für die erste Stelle gibt es neun Möglichkeiten (0 ausgeschlossen). Für jede dieser 9 gibt es 10 für die zweite Stelle (-> *10) usw. Die letzte Stelle ist ja die 3.

Wie du siehst, sind N2,...,N5 gleich:

N4=9*10*10*1*10=N5=N3=N2

N1=1*10*10*10*10

Also insgesamt:

N=4*N5+N1=46000

b)

N=N_gesamt - N_ohne3

=9*10*10*10*10-8*9*9*9*9

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Das ist eine gute Frage, über die viele gar nicht nachdenken. Die Erklärung ist, dass entfernte Objekte kleiner aussehen. Das heißt, auch der Abstand zwischen den Schienen.

Also warum sehen entfernte Objekte kleiner aus?

Unter dem Bild erkläre ich es.

Bild zum Beitrag

Zwei mögliche Überlegungen:

1.

Man kann alles in einem bestimmten Blickfeld sehen. Dieses schließt in größerer Entfernung mehr Objekte ein. => Damit diese trotzdem ins Bild passen, müssen sie kleiner aussehen.

2.

Der Winkel, den ein Objekt einnimmt, ist kleiner wenn es weiter weg ist.

Und dieser Winkel bestimmt die scheinbare Größe. Stell dir dazu einfach vor, dass du das Objekt vom einen zum anderen Ende mit dem Auge abfährst. Wenn sich das Auge dazu um einen kleineren Winkel drehen muss, sieht das Objekt kleiner aus.

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Hallo!

Erstmal; du hast das i im Exponenten vergessen und das °macht im Exponenten keinen Sinn. Der hat keine Einheiten.

Man verwendet die Polarschreibweise eigentlich nur zum Multiplizieren. Denn dann addieren sich die Winkel und die Radii multiplizieren sich.

Zum Addieren würde ich das wieder umschreiben in Re+i*Im

Also so:

Bild zum Beitrag

Der tangens muss in Bogenmaß benutzt werden.

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Zur a)

Ich bin nicht sicher, ob die Auslenkung im Resonanzfall maximal wird. Immerhin hat man noch die Dämpfung. Ich würde also sicherheitshalber die Amplitude nach der Anregungsfrequenz ableiten.

Zur b)

Du musst einfach nur einsetzen. Das Ergebnis der a) und die Angabe zur Kraft.

Zur c)

Das ist tatsächlich gemeint. Für w_E<<w_0 ist die Phasendifferenz 0, im Resonanzfall ist sie -pi/2 und für w_E>>w_0 ist sie -pi.

Je schwächer die Dämpung, desto steiler fällt diese Funktion in der Nähe der Resonanz.

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Was das Ausrechnen angeht:

E_h=m*g*h

Die Erdbeschleunigung g ist in Standardeinheiten 9,81

Wenn der Rest auch in Standardeinheiten eingesetzt wird - also kg und Meter - kommt als Ergebnis die Standardeinheit der Energie, also J=W*s raus.

1 W = 0,001kW

1 s = (1/3600) h

Also 1 W*s= (1/3,6)*10^(-6) kWh

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Die Energie, die gewonnen werden kann, ist die Höhenenergie Eh des Wassers. Oder - wegen Wirkungsgrad - 0,9*Eh.

Eh bekommst du aus dem Höhenunterschied und der Masse. Die Masse ist das Wasservolumen Mal die Wassermassendichte.

Das war's schon. Es gibt aber eine Unklarheit in der Angabe. Für die Formel wird die Höhendifferenz zwischen dem Generator und dem Zentrum des Wassertanks benötigt. Ist in der Angabe diese Höhe gegeben, oder die zwischen Generator und Boden des Tanks?

Ich würde einfach Mal annehmen, dass die richtige Höhendifferenz angegeben ist...

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Ich denke, du musst annehmen, dass die Beschleunigung a beim Bremsen ohne Steigung konstant ist. Das heißt, du rechnest a aus, ziehst was für das Gefälle ab und rechnest den neuen Bremsweg aus.

a erhältst du durch

s=1/2*v0*t

und

t=v0/a

v0 ist dann 80 km/h, t die Dauer des Bremsvorgang, den du durch einsetzten elliminierst und s der Bremsweg. Den kann man so berechnen, weil 1/2*v0 die Durchschnittsgeschwindigkeit (bei konstantem a) ist.

Du hast jetzt also einen Zusammenhang zwischen a und s hergeleitet ("Gleichung 1"). Für das neue a3 mit Steigung musst du vom alten die Hangbeschleunigung a2 abziehen.

Mit

F=m*a2

und

F=m*g*sin(alpha)

kannst du a2 ausrechnen. Der sinus muss auf Grad eingestellt sein.

a3 setzt du in Gleichung 1 und fertig :)

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Hi,

in der Schule ist an e^x vor allem toll, dass (e^x)'=e^x.

Dadurch ist es die einzige Exponentialfunktion, von der man Ableitungen berechnet. Andere Exponentialfunktionen muss man erst in eine mit e umrechnen:

a^x=e^(ln(a^x))=e^(x*ln(a))

Und hier kommt schon der ln ins Spiel.

Als Umkehrfunktion gilt:

e^(ln(x))=x

und

ln(e^x)=x

In der Schule merkt man dann dass (ln(x))'=1/x

Und in der Uni wird der e hoch deine Lieblingsfunktion :)

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X^(-y)=1/(x^y)

:)

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U=R*I

U+20=R*(I*1,08)

<=> 1+20/U=1,08

<=> U=20/(1,08-1)

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Für die Summenformel (zB H2O) musst du wissen, wie viele Atome einer Sorte im Molekül sind. Bei Alkanen sind die Kohlenstoffatome (C) in einer Reihe und das letzte und das erste haben 3 Wasserstoffatome (H). Alle anderen haben 2 Wasserstoffatome.

Bei 11 Kohlenstoffatomen ist die Formel also C11H24.

24 erhälst du entweder mit (11-2)*2+2*3 oder einfacher mit 11*2+2.

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Ich finde die Groza Mk2, die du im Kaamo Club kaufen und tunen kannst, am besten. Den Kaamo Club kannst du ja kostenlos freischalten und kaufen. Wenn du an die fünf Primärslots M6 A4 "Raccoon"s baust und Týol als Schild benutzt, sowie Fluxed-Matter-Schild als Schild und Yin Co. Shadow Ninja als Tarnkappe, bist du so gut wie unbesiegbar.

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