Nun wird die Antwort kurz, weil sie eben wegen eines doppelten Links weg war. (Finde ich nicht sehr angenehm.) Gott liebt alle Menschen, doch er hasst die Sünde, weil sie dem Menschen schadet. Dewegen wird praktizierte Homosexualität in der Bibel abgelehnt als Gräuel. Gott liebt die Menschen - er lässt sie jedoch nicht so, wie sie sind. Er verändert sie. Dass muss nicht unbedingt durch eine Heilung geschehen - Gott kann einen Menschen auch innerlich frei machen, dass er dem Laster widerstehen kann - und dabei glücklich leben kann.

Leider kann man bei solchen Fragen nicht zu persönlich werden. Doch der folgende Link kann Menschen, die noch Antworten auf das Problem suchen, helfen. Und in der selben Rubrik der Seite steht auch noch ein persönlicher Artikel:

http://www.nefesch.net/wp-content/uploads/2009/08/HOMOSEXUALIT%C3%84T-verstehen.pdf

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Als Junge, als ich Christus noch nicht kannte, habe ich auch Yoga gemacht - es war ganz interessant zu erleben, wie "der Arm schwer wird" bei der Entspannungsübung.

Später war ich mit einer Freundin bei einem "Intensiv" in Hamburg - einer YogaFreizeit. Es war seltsam: ich musste immer weinen während der Zusammenkünfte - und wusste nicht warum. Ich hatte zu der Zeit schon Jesus als meinen Herrn angenommen, war aber nicht treu im Glauben. So ging ich dann zu dieser Swami, um etwas zu fragen - und das Erlebnis war schockierend: noch nie im Leben hatte ich solch einen Hass bei einem Menschen aus den Augen schießen gesehen. Und ihre Antwort war nur: Frag deine Freundin. Später ergab es sich, dass diese Freundin mir ein Heft von Muktananda gab, in dem er über das Weihnachtsfest referierte. Als inzwischen Christ, sah ich, dass ungefähr alles falsch dargestellt war - und ich machte ganz zarte Anmerkungen mit dünnem Bleistift an den Texten. Und die Reaktion meiner Freundin sprach Bände. Sie, die sonst solch eine ewige Friedfertigkeit ausstrahlte, bakam plötzlich einen Wutanfall - und ab da wusste ich, dass diese Lehre ein Irrweg ist, der von dem lebendigen Gott weg in die Finsternis führt. Ich hatte bis dahin allerlei gelesen - auch wie man in der Meditation dem Blauen Licht begegenet - und wie einer seine unzüchtigen Leibesübungen zur Überwindung seines SexualTriebes praktiziert. Das Maß war voll. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Nun suchte ich mit Eifer meinen eigentlichen Herrn - JESUS, dem ich ja mein Leben übergeben hatte. Bei IHM finde ich alles, was ich brauche - und habe Frieden im Herzen und Freunde, die für Gott leben und Liebe haben.

Wer diese Erfahrungen gemacht hat und den Unterschied zwischen Religion und dem Leben aus dem Glauben an den lebendigen Gott kennt, der weiß, warum Yoga nicht hilfreich ist.

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Die Griechen waren vor der Zeitenwende und vor den Römern die Beherrscher der Alten Welt. Die unechten (nicht kanonischen) Bibelbücher, die Apokryphen, (die in den katholischen Bibeln enthalten sind), stammen aus der Zeit zwischen 400 vor Chrisuts und der Zeitenwende. In den Apokyphen wird einiges beschrieben, was in den 400 Jahren vor Christus geschah. Dort ist von der Verfolgung der Juden die Rede, die sich weigerten, die griechische Lebensart und ihre "Götterwelt" zu akzeptieren. Wichtigste Figur dieser Politik ist Antiochus IV. Epiphanes, das Muster für den kommenden Antichristen, der wie ein Tier unter den frommen Juden wütete.

Die Juden, die dem griechischen Einfluss damals unterlagen nennt man hellenistische Juden. Und auch zur Zeit Jesu hießen die so, die das jüdische Erbe der Bibel mit philosphischem Gedankengut der Griechen vermischten und der griechischen Kultur zugeneigt waren.

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In der Bibel - Römerbrief 6,15-16 - kannst du die Antwort lesen:

" Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Knechte hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?"

Beim Glauben an Gott geht es um Liebe. Und die würdest du verletzen und zeigen, dass du keine Liebe zu Gott hast, obwohl er dir deine Schuld vergab, so dass du mit Gott versöhnt bist und nicht in Ewigkeit verloren bist. Jesus starb an deiner Stelle am Kreuz, weil Sünde nur durch den Tod des Schuldigen gesühnt werden kann. Das wird oft übersehen.

1.Johannesbrief 1,5-9 "...das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."

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Das ist gut gemeint - aber keine gute Idee, wie du hier lesen kannst:

3.Mose 19,28 " Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine [abgeschiedene] Seele, und ihr sollt euch keine Zeichen einätzen! Ich bin der HERR."

... sagt Gott.

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Ganz egal wie die Antwort lauten würde, warum er das tut - einer, der Bescheid weiß, sagt dazu:

"Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben." (Johannes 6,63)

Anders ausgedrückt heißt das: Äußerlichkeiten nützen gar nichts - meine Worte sind Geist und sind Leben. Es sind die Worte, die Jesus spricht. Es sind die Worte der Bibel, die Sinn und Bedeutung haben. Gesten und religiöse Gebräuche dagegen sind Menschenwerk, das vergeht, ohne eine Spur in der Ewigkeit zu hinterlassen.

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Wenn es auf diese Frage auch schon 90 Antworten gibt - ich füge meine noch hinzu. Habe einige der Antworten gelsen - und mir geht es ebenso wie den Vielen. Weihnachten ist ja eine richtige Katastrophe geworden. Aus dem stillen Fest ist ein einziger Kommerzrummel geworden. Meine erste Antwort ist: AUSKLINKEN. Wir schenken zu Weihnachten nichts, stellen auch keinen Weihnachtsbaum auf und hetzen uns nicht ab auf der Jagd nach Geschenken, die dann womöglich nicht geschätzt werden. Die Leute, die uns lieben, akzeptieren und wissen das

Die zweite Antwort ist eine Einladung von Jesus - der sagt in Matthäus 11,27-30: "... niemand erkennt den Vater (Gott) als nur der Sohn (Jesus) und der, welchem der Sohn es offenbaren will. Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht."

Als ich fertig war und Schluss machen wollte, habe ich auf SEINE Einladung gehört - und es seit 50 Jahren nicht bereut. (Einer meiner Lehrer hatte gemerkt, dass ich Probleme hatte, hat mich zu sich nach Hause eingeladen und mir von Jesus und seiner Liebe gesagt, was ich nicht wusste - und mir empfohlen, die Bibel zu lesen. Das hat sich gelohnt)

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Ich nenne dir zwei Bücher, die sich ausschließlich mit erfüllter Prophetie beschäftigen:

  1. Der Messias in beiden Testamenten, J. Meldau, hänssler, ISBN 3-7751-0073-3 und

  2. Weltgeschichte im Visier des Propheten Daniel, Roger Liebi, Telos, ISBN 3-85666-127-1

Falls die Bücher nicht mehr im Handel sind, dann such sie unter Antiquariat - und du wirst finden.

Die vielleicht aktuellste erfüllte Prophetie ist die Rückkehr Israels in sein Land am Mittelmeer nach fast 2000 Jahren der Zerstreuung des Volkes in die ganze Welt. Hier sind einige Prophetien für diese Tatsache: Israels Rückkehr in sein Land – 5.Mo.30,4-5/ Jeremia 16,15/ Jer 23,7-8+29,11-14/ Jer 31,8-10/ Amos 9,14-15/ Hesekiel 11,17/ Hes.20,40-44/ Hes.36,19+24/ Hes.37,21-22

Weitere Themen zum Bibelstudium findest du auf der Seite: http://www.nefesch.net/?p=2923

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