Einfach die Klasse wechseln kannst du nicht, dafür brauchst du schon einen guten Grund, zum Beispiel starkes Mobbing in der jetzigen Klasse. Das wird allerdings auch erst geprüft und ein Gesprächit deinen Klassenkameraden geführt. Wenn du deinem Lehrer sagst es geht dir nur um deine Freunde, dann wird er dir sagen, dass du dir auch in der Pause sehen kannst. Oder du wendest dich mal an den Vertrauenslehrer deiner Schule und sagst dem halt, dass du Probleme mit fremden Menschen hast und dich ganz ohne deine Freunde unwohl fühlst. Wenn er merkt, dass du es ernst meinst kann er vielleicht zwischen dir und deinem Lehrer bzw. dem Direktor vermitteln.

...zur Antwort

Hat er denn schlimme Erfahrungen gemacht? Vielleicht, und das ist nicht böse dir gegenüber gemeint, erinnerst du ihn an einen Menschen, der ihm mal Schaden zugefügt hat. War das denn schon immer so oder erst seit einiger Zeit?

Beobachte doch mal dein eigenes Verhalten und guck mal, ob du einen Unterschied zu deinem Besuch findest. Gehen die anders mit ihm um?

Wenn du wirklich glaubst, es liegt speziell an dir, dann versuche eine neue Vertrauensbasis aufzubauen. Gib ihm Zeit, bedränge ihn nicht und lasse ihn auf dich zukommen. Zeige ihm, dass er eine Belohnung erhält, wenn er zu dir kommt, freiwillig natürlich. Du musst versuchen, besonders vorsichtig mit ihm umzugehen, wie mit einem kleinen Welpen, der noch lernen muss. Er muss dich als Rudelführer, allerdings auch als Vertrauensperson sehen. Wenn du Fragen hast, schreib mir ruhig! :)

...zur Antwort

Ein Dressursattel ist natürlich für die Dressur gemacht, ein Springsattel fürs Springen. Wenn du ab und zu nur mal ein bisschen springst ist das kein Problem, aber wenn du vor hast regelmäßig zu springen solltest du dir einen Spring- oder Vielseitigkeitssattel kaufen. Und wenn du vor hast Springturniere zu gehen wirst du mit einem Dressursattel nicht zugelassen.

...zur Antwort

Eine Reitbeteiligung ist generell nicht kostenlos, weil du ja ein fremdes Pferd reiten darfst.

Eine Pflegebeteiligung ist normalerweise kostenlos. Du hilfst ja auch im Stall, pflegst das Pferd und beschäftigst dich mit ihm, entlastest die Besitzerin also ohne noch zusätzlichen Aufwand zu machen. Also es ist vollkommen okay, wenn du sagst, dass das kostenlos sein sollte :)

...zur Antwort

Also von deinem Wunsch Pferdeflüsterin zu werden möchte ich dich nicht abbringen, aber eine Ausbildung gibt es dafür nicht wirklich. Es ist viel mehr eine Begabung, die Pferde zu verstehen und auf sie einwirken zu können allein mit der Sprache und der Körperhaltung. Und sowas kann man nicht in einer Ausbildung lernen, wenige können es so gut, viele nicht, jedenfalls nicht mehr als normal.

Du solltest mal überlegen eine Ausbildung zur Pferdewirtin zu machen. Dort hast du viel mit Pferden zu tun, bist für ihre Pflege und Ausbildung zuständig, je nachdem für welchen Bereich du dich entscheidest (Zucht und Haltung, Reiten, Trabrennen, Galopprennen). Es ist ein sehr anstrengender Beruf, da du natürlich auch die Boxen und die Reitanlage sauber halten muss und das in großen Reitställen schon mal locker stundenlange Arbeit bedeutet. Allerdings wirst du wohl dort den meisten Kontakt zu den Pferden haben und hast die Möglichkeit, dich hochzuarbeiten und irgendwann vielleicht als Bereiter zu arbeiten oder Pferdezüchter.

Diesen Beruf kann man eigentlich überall lernen, wo es Reitställe gibt, die die Berechtigung zum Ausbilden haben. Aber in Berlin sollte das kein großes Problem sein :)

Das Gehalt ist für diese Arbeit leider eher bescheiden, aber wer Spaß am Umgang mit Pferden hat wird es akzeptieren.

  1. Ausbildungsjahr: € 468 bis € 562
  2. Ausbildungsjahr: € 505 bis € 606
  3. Ausbildungsjahr: € 558 bis € 658

Viel Erfolg bei der Suche :)

...zur Antwort

Dein Pferd hat anscheinend schon gemerkt, dass, wenn sie mit den Hufen scharrt, dass du zurück kommst und dich um sie kümmerst. Das solltest du ändern. Kein Pferd macht so etwas lange ohne Unterbrechung.

Entferne dich einige Meter von ihr, beobachte sie ruhig und lass sie scharren. Warte, bis sie aufhört, auch wenn es einige Zeit dauert. Wenn sie still steht gehst du zu ihr und lobst sie, putzt sie dann kurz weiter und entfernst dich nach ein paar Minuten wieder von ihr. Dann gehst du erst wieder zu ihr, wenn sie damit aufhört. Das dauert natürlich seine Zeit und wird nicht innerhalb von einerm Tag erledigt sein, aber dein Pferd wird merken, dass es mit dem Scharren genau das Gegenteil erreicht.

Viel Erfolg :)

...zur Antwort

Ein zweijähriges Pferd sollte wirklich nicht geritten werden. Zwar ist es kein Fohlen mehr, aber auch noch nicht soweit, dass man es dieser großer Belastung aussetzen darf. Man sollte ein Pferd frühstens mit 3, besser noch mit 4 einreiten. Man kann es mit 2 ruhig schon mal daran gewöhnen, dass etwas auf seinem Rücken liegt, allerdings sollte sich das auf eine Decke beschränken. Schließlich wollen Pferde auch ihre "Kindheit" erleben.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.