Das sind Talgdrüsen. Die hat jeder Mensch, auch die Frauen. Bei manchen sind sie etwas stärker ausgeprägt, als bei anderen. Bitte nicht ausdrücken, einfach den Penis normal waschen, wenn die Drüsen mal etwas mehr Talg produzieren, als normal.

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Das ist völlig normal. Für Hühner ist das Geschlecht ihres Gegenübers beim Befriedigen ihres Sexualtriebes zweitrangig. Fordert ein Huhn durch die typische Hockstellung zum Treten auf, wird ein anderes Huhn darauf reagieren. Dieses Verhalten zeigt sich oft unter weiblichen Hühnern wenn kein Hahn vorhanden ist, oder die Hennen nichts vom Hahn wissen wollen.

Sogar Menschen werden von Hennen manchmal zum Tretackt aufgefordert, indem sich die Henne in die typische Hockstellung begibt und ihre Flügel etwas abspreizt. Diese Position heißt dann soviel wie: ,,Mach mir ein Küken!" und ist selbstverständlich eigentlich für den Hahn gedacht. Leute, die dieses Verhalten nicht kennen, glauben oft, dass die Henne Angst hat, oder gestreichelt werden will. Tatsächlich reagiert das Huhn hier nur auf einen optischen Reiz - etwas, in diesem Fall der Mensch, nähert sich - Hockstellung/Aufforderung zum Treten. Auch bei anderen Tieren, wie zB Hunden zeigen Hühner dieses Verhalten manchmal.

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Ja, das Schadgas Ammoniak (NH3) ist selbstverständlich schädlich, vor allem da es eine ätzende Wirkung in Verbindung mit Feuchtigkeit zeigt. Das bekommen dann die Schleimhäute(Atemwege, Augen) zu spüren. Der Ammoniakgehalt in der Stallluft darf den Wert von maximal 20ppm auch gar nicht überschreiten! Sollte dies doch vorkommen, muss sofort gehandelt werden.

Ab 25ppm nimmt der Mensch den Geruch war, der Wert im Stall ist also bereits zu hoch. Ab etwa 30ppm werden die Schleimhäute geschädigt, bei über 50ppm führt Ammoniak zu Erblindung.

Ammoniak ist ein Verwesungsprodukt organischer Stoffe(besonders Eiweiß). Für den Geruch könnten also nicht nur die Ausscheidungen verantwortlich sein, sondern auch tote Tiere, oder alte Eier, die dort im Stall vergammeln.

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Ein Kakapo.

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Ich wäre zwar ein fetter, flugun­fähiger Papagei, dafür hätte ich aber aufgrund meiner Seltenheit(es gibt nur rund 150 Kakapos) eine geschützte, australische Insel für mich und meine Artgenossen - noch dazu Menschen, die sich rund um die Uhr um mein Wohlergehen kümmern. Das heißt ich würde, obwohl ich ein Wildtier bin, im Schutz der Menschen leben und bekäme jederzeit medizinische Versorgung.

Frei und doch behütet, besser geht's eigentlich nicht.

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