Du musst dein Pferd in jedem neuen Kalenderjahr als Turnierpferd fortschreiben lassen. Das geht ganz einfach über FN Neon, da solltest du ja sowieso angemeldet sein wenn du Turniere starten willst . Hier findest du die Gebühren und weitere Infos:

http://www.pferd-aktuell.de/fn-service/turnierpferdeeintragung/pferdefortschreibung/pferdefortschreibung

lg :)

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Eine Reitbeteiligung wäre natürlich das beste in deinem Fall, zumal sicher viele Pferdebesitzer froh wären wenn jmd auf deinem reiterlichen Niveau ihr Pferd fördern würde. Ich würde da also die Suche nicht aufgeben.

Eine andere Alternative wäre ein Pferd 'zur Verfügung' gestellt zu bekommen. Manche Pferdebesitzer haben eine Weile keine Zait mehr für ihr Pferd und stellen es dann einem (talentierten) Reiter für mehrere Wochen/Monate/Jahre gegen Übernahme eines Kostenanteils zur Verfügung. Um sowas zu finden wäre es am besten wenn du Kontakte im Reitsport hast und dich da ein wenig umhörst, aber du kannst auch im Internet suchen. Es gibt auch Förderprogramme für junge, talentierte Reiter, die sich kein eigenes Pferd leisten können, allerdings gibt es da leider nicht sehr viele von und du musst wirklich sehr talentiert sein. Dort bekommst du dann ebenfalls Pferde zur Verfügung gestellt und auch Training. Seh dich doch mal im Internet um. Bei mir in der Gegend gibt es da zum Beispiel ein Pilotprogramm (Ostalbkreis, BaWü)

Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dass es in deiner Region keine passende RB gibt. Das wäre nunmal die einfachste Lösung, also frag doch mal bei dir im Reitstall rum ob jmd was weiß. Die Leute dort müssen doch sicher wissen wie gut du reitest? Ich wäre froh eine Reitbeteligung wie dich für mein Pferd zu finden. lg und viel Glück bei der Suche!

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Die Springglocken macht man beim Springen oder bei Pferden mit großer Galoppade an die Vorderhufe, um zu verhindern, dass sich die Pferde mit den Hinterhufen auf die Ballen treten und sich verletzten. Die Gamschen schützen vor dem Streichen der Beine. Ein ausbalanciertes Pferd braucht in der Regel keine Gamaschen, die Beine überhitzen sowieso nur darunter. lg :)

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Hey :) Ich war genau in der gleichen Lage wie du jetzt ;) Ich bin jetzt 18 und hab ein eigenes Pferd, wenn ich jetzt aber überlege denke ich dass ich in deinem Alter mit gleicher Reiterfahrung noch nicht für ein Pferd bereit gewesen bin, auch wenn ich das damals natürlich nicht so gesehen habe. Ich würde dir raten noch eine Weile bei der Reitbeteiligung zu bleiben, ich kann dich verstehen dass man irgendwann keine Lust mehr darauf hat (hatte auch ein Pony als RB ;) aber so kannst du noch viele Erfahrungen sammeln. In ein paar Jahren wenn du dann auch weist wie es mit Studium etc. weitergehen soll kannst du dann nochmal mit deinen Eltern üder das eigene Pferd sprechen. lg :)

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Da kann ich dir den Reiterhof Konle in Baden-Württemberg bei Aalen empfehlen. Ich habe da auch mein kleines Reitabzeichen mit Schulpferd + Lehrgrang gemacht. Es gibt auch die Möglichkeit dort im Hotel oder im Feriencamp zu übernachten. Das Springne bekommst du da gut erklärt, auch wenn du erst wenig/ noch gar nicht gesprungen bist ;) Die Schulpferde laufen zuverlässig durch die Prüfungen, also ist nicht schwer zu bestehen. Theoriestunden sind natürlich auch dabei, Geritten wird während des Lehrgangs (1 Woche) zweimal am Tag. lg :)

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  • Zu den Junioren zählen alle Reiter, die im laufenden Kalenderjahr maximal ihren 18. Geburtstag haben. Die 19 bis 21 Jahre alten Reiter werden Junge Reiter genannt. Reiter über 21 Jahre zählen zu den Reitern.
  • Du musst nur einmal die Beantragung der Erstlizenz bezahlen und sie dann jedes Jahr zu Saisonbeginn auffrischen.
  • Die Jahresturnierlizenz brauchst du um in bestimmten Disziplinen in bestimmten Klassen starten zu dürfen. Beantragst du die Leistungsklasse 6 (dazu benötigst du das kl. Reitabzeichen) dann darfst du auf Turnieren der Klasse A starten. Beantragst du die LK5 (Gr. RAZ) dann kannst du L starten etc... Außerdem muss dein Pferd als Turnierpferd bei der FN eingetragen sein!
  • Ohne Lizenz kannst du seit diesem Jahr nur noch an Reiterwettbewerben, Führzügelklassen etc. teilnehmen. Um E nach LPO zu starten benötigst du die Schnupperlizenz LK0, die dieses Jahr neu ist und kostenlos beantragbar ist.
  • Wie lange es dauert kommt darauf an, wann du sie beantragst. Zu Beginn des Jahres beantragen alle Turnierreiter ihre Lizenzen neu, d.h es gibt einen hohen Verwaltungsaufwand. Wenn du spät dran bist kann es schon bis zu 6 Wochen dauern bis du von der FN die Lizenz bestätigt bekommst.
  • Du bekommst dann von der FN einen Brief zugeschickt, in dem bestätigt wird dass du nun die Leistungsklasse X hast. Ob es da einen Pass oder so gibt weiß ich leider nicht, hab nämlich bis jetzt nur meine LK0 beantragt.

Hoffe ich konnte dir in allen Fragen weiterhelfen :) lg

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Also ich habe damals für Basispas und Reitabzeichen mit einer Woche Lehrgang (2x täglich Reitstunde mit Schuli, Vollpension, Theoriestunden) um die 500€ gezahlt, das war aber schon recht teuer, hab dafür aber auch mit super Noten bestanden ;)

Alleine für die Prüfung musst du beim Basispass zwischen 50-90 € rechnen und beim Reitabzeichen um die 100-160 €, kommt noch darauf an ob mit Schulpferd oder ohne. Der Lehrgang variiert warscheinlich sehr stark je nachdem wo du den machst. Am besten du fragst mal bei verschiedenen Ställen an, ansonsten denke ich dass du so grob zwischen 90-200 € rechen kannst. lg und viel Glück beim Abzeichen :)

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nicht gut

Ich finde die bringen fast nichts. Mit Mikrofasertüchern von z.B. Prowin gehen die Mistflecken etc. super raus ;)) lg

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Normalerweise gibt es einen Teil, den musst du ohne Taschenrechner rechnen, und wenn du den abgegeben hast darfst du den zweiten Teil mit Taschenrechner bearbeiten ;) lg

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Ich glaube du meinst Macarons. Das sind französische Mandel-Gebäck Spezialitäten, und ziemlich teuer. Ich habe mir von meiner Freundin welche aus Amerika mitbringen lassen, und die schmecken ziemlich süß. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Nutella, Vanille, Pistazie, Erdbeere......alles mögliche. So sehen sie aus: http://farm3.static.flickr.com/2174/2262505398_fef8f16564.jpg

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Ich hab selbst noch kein Pferd verkauft ;) Aber ich schau mich immer ein bisschen im Internet auf den Seiten um. Wie emser schon gesagt hat, würd ich mal schauen was im Internet für gleichwertige Pferde verlangt wird.

Es ist auf jeden Fall noch wichtig wie alt er ist, für einen 7 Jährigen kannst du ja mehr verlangen wie für einen 27 Jährigen ;)

Für ein Pferd das ich gesehen habe, wurded z.B. 11.000 Euro verlangt, 5 Jahre, A-Fertig, es wurde aber nichts vom Springen erwähnt.

Ich kenne mich ja nicht soo gut aus, aber 25.000 scheint mir doch ein wenig viel, es gibt ja viel Auswahl, schau dir zum Beispiel den hier an, hat anscheinend auch M Potenzial, aber für den wird nur 7.900 verlangt http://www.horsebase.de/pferde/99488/gelegenheit-traumpferd-fuer-den-grossen-sport.html

Falls du ihn im Internet Kleinanzeigen aufgeben willst, würde ich den Preis erstmal etwas höher setzten, und wenn du dann merkst, dass sich niemand meldet kannst du ja noch runter gehen.

lg XDiva :)

 

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Ich geh immer zum Reiterhof Merlin in Dinkelsbühl :) Der ist echt super schau mal hier: www.reiterhof-merlin.de.tl Ich war schon 8 mal da und jah ich kann nur sagen das es echt toll ist. Die pferde und Ponies habens da sehr gut, es ist für jeden das richtige Pferd dabei. Man kann Dressur,Springen und Ausreiten, eine oder 2 Reitstunden am Tag. Die Familie ist sehr freundlich und die Unterkunft sauber und familiär. Schaus dir doch mal an, ich kann den Hof nur empfehlen! LG

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Zu Beginn steht für den Jockey die Ausbildung zum Rennreiter. Sie dauert drei Jahre und erfolgt in den Rennställen. Die Aussichten sind gut, "denn Auszubildende werden von den Rennställen gesucht", sagt Petra Suerland vom Deutschen Trainer- und Jockeyverband in Köln. Voraussetzungen sind: Disziplin, Sportlichkeit und eine Passion für Pferde. Bewerber sollten keine Angst vor Geschwindigkeit haben und nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen. Reitkenntnisse sind von Vorteil, aber auch Anfänger können sich bewerben. Suerland: "Wer Selbstdisziplin und Talent zum Reiten vereint, hat alle Chancen in diesem Beruf."

Wichtiges Arbeitsgerät der Jockeyschule ist der Simulator. Erfahrene Jockeys zeigen den korrekten Sitz und wie die Balance im Renngalopp bei 60 Stundenkilometern zu halten ist. Zur Ausbildung gehört auch die tägliche Pflege der Pferde sowie der theoretische Unterricht in der Berufsschule.

Ein selbstständiger Stalljockey an großen Ställen erhält monatlich 6000 bis 10 000 Euro. Hinzukommen pro Ritt ein Reitgeld von 50 Euro sowie Gewinnprozente auf die ersten vier Plätze

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