hey, ich habe schon länger so einen Gedanken, das wenn man Angst hat und zwar so richtig, ist man danach nicht ein anderer Mensch? also besser? ich weiß ist nicht wirklich eine genaue aussage, aber, als ich wirklich krassen druck, angst und stress hatte, bin ich mit 12 oder 13 Jahren von zuhause abgehauen mit einem Zelt im Wald alleine, ich kam dann so nach 3 stunden wieder nachhause, aber könnt ihr euch vorstellen, in welcher Lage ich war, das ich von zuhause abgehauen bin, ich hatte vor tage lang draußen zu leben. Paar Monate später, merkte ich das ich nicht mehr ein Problem Kind war, ich wurde viel Reifer und fing an anders zu denken, ich hatte einen weiteren Horizont, vor allem fing ich an netter zu sein die Gefühle andere zu verstehen, eben solche Sachen.
Sollte man sich denn solchen Sachen aussetzen, oder bei dingen wie, bei meinen Hobby, so stark unter druck setzen, das man schneller lernt?
Was hält ihr davon?
Ein gutes Beispiel hier für wäre der Film "Fight Club", empfehle ich nur weiter.