Lösung des Problems fürs Archiv:

Habe den EEPROM-Reset nun doch gewagt. Bei diesem Typ Mainboard ging das sogar erstaunlich komfortabel. Habe über ein angelötetes Kabel EEPROM_VCC (3.3V) mit EEPROM_SDA verbunden, den Fernseher eingeschaltet, diesen ein paar mal neustarten lassen und das Kabel wieder abgelötet.

Siehe da: Er tuts wieder!

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Moin, die Temperaturen sind zwar noch nicht kritisch, aber auch nicht mehr im unbedenklich niedrigen Bereich. Kaby Lake wird zwar bauartbedingt sehr warm beim OC, aber so heiß sollte der Prozessor trotzdem nicht werden.

24/7 so laufen lassen würde ich die das an deiner Stelle zumindest nicht. 

Die beiden Fragen, die ich mir gerade stelle: Was für eine Kühlung sitzt auf der CPU?  Und, wie hast du übertaktet? Hast du das Board automatisch die Spannung regeln lassen, oder hast du sie manuell festgesetzt? Die Overclocking-"Assistenten" der meisten Hersteller gehen hier meistens deutlich zu weit und legen Spannungen an, die für die CPU nicht mehr gesund sind. Hier bitte einmal prüfen, was dort anliegt.

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Moin,

also offiziell steht da erstmal "Second Generation...", d.h. das Board unterstützt laut Hersteller nur Prozessoren der Sandy Bridge-Generation. Es könnte u.U. sein, dass Acer hier ein BIOS-Update nachgeschoben hat. 

Die Tatsache, dass es sich hier um ein OEM-Board handelt, das anscheinend nur ausgewählte Prozessortypen unterstützt (Hardware-Whitelisting), macht das aber eher unwahrscheinlich. Versuchen kannst du es aber, kaputt gehen kann hier nichts. 

Beim RAM bin ich mir nicht 100%ig sicher, aber mir fällt andererseits auch kein H61er-Board ein, das mit 16GB nicht klar kommt. Da es aber nunmal ein OEM-Board ist, heißt es auch hier Try and Error.

Tipp: Besorg dir einen 3570er, besorg dir mehr RAM, probier´s aus. Im schlimmsten Falle funktioniert das Board einfach nicht. Dann benötigst du so oder so ein neues, am besten mit besserem Chipsatz. Gibt´s bei eBay mittlerweile für kleines Geld. 


P.S.: Du erweckst den Eindruck (noch) nicht so viel von Hardware zu verstehen. Was nicht ist kann noch werden, aber hol dir auf jeden Fall Hilfe für den Ein-/Umbau, bevor etwas aus Versehen das Zeitliche segnet ;)

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Das kommt ganz drauf an, wozu du das Laufwerk brauchst.

Mir fällt jedoch auch kein Anwendungsfall ein, in dem ein USB 3-DVD-Laufwerk sinnvoll wäre. Soweit ich weiß, liest ein schnelles Laufwerk eine DVD mit lediglich 8-10 MBit/s, während bereits USB 2 Übertragungsraten von bis zu 480 MBit/s ermöglicht. 

Schreiben läuft, je nach eingestellter Geschwindigkeit noch einmal langsamer. 

Die theoretisch maximale Datenübertragungsrate von USB 3 (etwa 5GBit/s) wird also niemals erreicht, geschweige denn benötigt.

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FX 6300 und 750Ti geben bereits ein recht gutes Gespann ab. 

Eine stärkere Karte kannst du einbauen, jedoch wird dann der Prozessor zum Flaschenhals. Wie eng dieser ausfällt, hängt vom jeweiligen Spiel ab. 

Deswegen würde sich eine Investition in eine aktuelle Midrange-, oder Highend-Grafikkarte nur dann lohnen, wenn das System in nächster Zeit auch CPU-seitig umgestellt werden soll. Andernfalls verschwendest du viel Energie für nichts. 

An dieser Grafik hier (Quelle: PC Games Hardware) kannst du dich in etwa orientieren: 

https://imgproxy.gamesports.net/bad1ad399aa2cbb32b4a4c942e3c9217ff8a2e56/aHR0cHM6Ly9waWNsb2FkLm9yZy9pbWFnZS9yYXBvYWxsYS91bmJlbmFubnQxLnBuZw

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Vielleicht ist im nVidia-Treiber eine Filter-, VSync-, oder Anti Aliasing-Option aktiviert, die nur greift wenn das Spiel im Vollbildmodus läuft.

Das könnte die Karte in Kombination mit entsprechend hohen ingame-Settings stark auslasten. 

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Nützlich wäre ein Link zum angesprochenen Forenbeitrag ;)

Aber wenn dir keine Probleme im Betrieb auffallen, sind da vermutlich auch keine. Sofern das System unter Last nicht abschmiert, kommt die CPU mit dem RAM-Takt klar. Dass der Prozessor von "zu schnellem" Speicher ausgebremst wird, kann unter normalen Umständen nicht sein, höchstens von zu langsamem. 

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Für diesen Prozessor ist die bereits erwähnte 1050Ti eine recht gute Ergänzung, insbesondere auch, weil sie ohne leistungsstarkes Netzteil auskommt. Das spart Geld, sofern keins verbaut ist.

Tipp: Du hast augenscheinlich ein Mainboard mit dem Sockel LGA1155. Auf diesen passen auch CPUs wie der Core i7 2600(k) und mit etwas Glück (und BIOS-Update) auch Core i5 3570(k) und i7 3770(k).

Diese CPUs sind gerade als Non-K-Varianten (ich vermute mal, dass du kein Mainboard mit Z-Chipsatz verbaut hast) momentan sehr günstig gebraucht zu bekommen und dürften die Geschwindigkeit deines Rechners zumindest in Spielen enorm steigern. 

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Flüssigmetall-Pasten an und für sich sind Wärmeleitpasten auf anderer Basis überlegen. 

Allerdings leitet das Zeug nicht nur Wärmeenergie. Deswegen ist der Einsatz solcher Pasten auch immer mit dem Risiko eines etwaigen Kurzschlusses verbunden. 

Beim Auftragen ist daher höchste Vorsicht geboten, selbst wenn eine zähflüssigere Paste verwendet werden sollte. Wenn du noch keine Erfahrung mit dem Auftragen von Wärmeleitpaste hast, ist Flüssigmetall definitiv keine Empfehlung.

Letztendlich gibt es mittlerweile schon so gute nicht-leitende Pasten zu kaufen, dass zwischen diesen und den teuren Flüssigmetallpasten nur noch wenige Grad Unterschied liegen. Die wären mir die höheren Kosten und den Mehraufwand persönlich nicht wert. 

Der Vergleich hier ist schon 2 Jahre alt, aber sehr umfangreich:

http://extreme.pcgameshardware.de/extreme-kuehlmethoden/263965-extreme-roundup-2015-47-waermeleitpasten-im-test-update.html#a34

P.S.: Wenn du bzgl. deiner GeForce richtig etwas reißen möchtest, besorg dir einen großen Nachrüstkühler, bspw. von Arctic Cooling oder Raijintek.

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Klares Jein.

Eine Empfehlung ist der 9590 definitiv nicht. War er leider auch noch nie. In aktuellen Spielen dürftest du mit diesem Typ CPU noch keine Performance-Probleme bekommen. 

Allerdings ist aufgrund des nicht besonders effizienten Schaltungsdesigns ein immens hoher Takt nötig, um eine akzeptable Rechenleistung zu erreichen. 

Kurz: Das Ding wird unheimlich warm, das Ding zieht kräftig Strom aus der Steckdose, rechnet de facto aber nicht schneller als ein deutlich effizienterer Mittelklasse-i5. Hinzu kommt die nicht mehr zeitgemäße Anzahl an PCIe-Lanes und, damit verbunden, fehlende Unterstützung von USB 3, M 2, etc.

Lohnt also nicht. Entweder Ryzen oder Intel verbauen.

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Ich wüsste nicht, was hier gegen die Nutzung als interne Festplatte sprechen sollte. Als "NAS-Platte" wird das Modell beworben, weil es sich aufgrund seines geringen Stromverbrauchs und seiner geringen Temperaturentwicklung besonders gut für NAS eignen soll. 

Die Kritik deines PC-Spezis bezog sich daher vermutlich nicht auf dieses "Zertifikat". Vllt. hat er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit WD gemacht, oder hätte dir eher zu einer schnellen SSD geraten. Da musst du ihn wohl noch einmal fragen.

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Wenn sie CUDA-fähig sein soll, musst du zwangsläufig eine Nvidia GeForce einbauen, da dieses Feature nur mit diesen Karten funktioniert. Das bringt mich zu der Frage, welche Software eine CUDA-Karte voraussetzt. Magst du mir das verraten?

Aufs Mainboard passt prinzipiell jede Karte mit PCI-Express-Anschluss. Soll es eine größere werden musst du zusätzlich schauen, was für ein Netzteil aktuell verbaut ist und ob dessen Leistung für die eventuelle neue Karte ausreicht. 

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