Ich würde vorher vereinbaren, dass ich das Objektiv an der eigenen Kamera ausprobieren kann und etwas mit einer recht großen, detailreichen Fläche mitnehmen, z. B. ein entsprechendes Buch. Das dann schräg zur Kamera aufstellen (--> Schärfebreich), mir merken, welches Detail ich fokussiere - mit Offenblende und möglichst nah dran - und das Ergebnis prüfen.

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Im Gegensatz zu Uneternal sagen Tests und meine Kenntnis, dass das Canon 18-55 STM eine recht gute Qualität hat - und ein enorm gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Offenblende ist allerdings recht klein, so dass ich es für Porträtaufnahmen, bei denen der Hintergrund verschwommen sein soll, nicht nehmen würde. (Es sei denn, du weißt, wie du das in der Nachbearbeitung - in Photoshop o. Ä. - hinbekommst.)
Das Canon 17-55mm f/2.8 IS USM ist noch empfehlenswerter und besser als das Sigma 17-70mm.

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Richtig hochwertige Abzüge bekommt man online bei White Wall. Allerdings sollte man dazu das Preset für das gewählte Fotopapier in einem Bildbearbeitungsprogramm verwenden - um Tonwerte und Farben exakt oder nach Wunsch einzustellen, zu "kalibieren".
Wem das zu aufwändig ist, dem kann ich Photo Dose empfehlen, die korrigieren, wenn nötig, Tonwerte und Farben automatisch recht gut.

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Du hast offenbar Zugang zu Lr und dann wohl auch zu Ps -> Foto-Abo. Dort kannst du die RGB-Werte der Haut, die du erreichen willst, feststellen -> Eye Dropper. Mit dem Farbmischer/HSL-Tool - weiter in Ps - veränderst du dann die Beträge der Haut in deinen Fotos um die jeweilige Differenz, meistens wohl dreimal. Ggf. maskieren!

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Vielleicht kannsr Du Dir selbst eine Formel basteln mit den Infornationen, die von einem Schärfentiefe-Rechner, z. B. http://digicam-experts.de/schaerfentiefe.php, und einem zu Brennweite und Bildausschnitt, z. B. http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/bildausschnitt-frei.php, zu erhalten sind. Ich hatte mir vor einiger Zeit damit verschiedene Werte für Porträtaufnahmen zusammengestellt, um von Gesicht bis Ganzkörper alles scharf und den Hintergrund verschwommen zu bekommen. Habe dazu Tabellen für unterschiedliche Tiefenschärfebereiche angelegt und dort die Brennweiten, die Blenden und die Entfernungen in für mich sinnvollen Bereichen variiert.

Falls Du so auf eine Formel oder Faustregel kommst, lasse es mich bitte wissen!

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Tamron hat zumindest einige gute Objektive hergestellt. Für die erste Generation der SP-Reihe kann ich für das 24-70, 2,8 und das 15-30, 2,8 die guten Ergebnisse in Tests durch eigene Erfahrung bestätigen. Ich nutze sie heute noch - auf Canon EOS 6D II - und bin mit den Ergenissen sehr zufrieden.

PS. Deine Rechtschreibung ist abschreckend!

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Vielleicht ist die bessere Alternative, die Pferde vor einem möglichst gleichmäßigen, dunklen Hintergrund zu fotografieren und den Hintergrund dann per Bildbearbeitung mit Schwarz auszutauschen. In Photoshop geht das auf alle Fälle, bei anderen Programmen vermutlich, da bin ich mir aber nicht sicher.

Bei mehreren Pferden auf einmal wird es sonst eine kostspielige Leinwand.

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Bei der Wahl zwischen den beiden genannten Objektiven empfehle ich das mit der Image Stabilisation = IS. Es und auch die anderen schon genannten 18-55er mit IS sind zwar eingeschränkter im Vergleich zu EF-S 17-55 2.8 USM oder Sigma 17-70 2.8-4.0 Contemporary, aber haben ein sehr gutes Preis-Leistungeverhältnis - obwohl "Kit-Objektive", siehe Tests. Und Deine Frau kann dann herausfinden, was sie zukünftig will. Für Portätfotos mit schönem Bokeh lohnt es sich bei einer Crop-Kamera nämlich, ein Objektiv mit deutlich größerer Offenblende anzuschaffen (also kleinerer Blendenzahl). Was man für Landschaftsfotos aber nicht braucht ...

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Ich empfehle das Web Sharpener Panel von Andreas Rasch, https://andreasresch.at/websharpener_de. Es lässt sich nur mit Photoshop ausführen, aber das gibt es meines Wissens für einige Zeit kostenfrei zum Ausprobieren.

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Außerdem gibt es auch Weihnachten und Geburtstage, zu denen Du Dir doch zumindest einen Zuschuss wünschen könntest. Vielleicht mit dem Versprechen eines besonderen Fotos.

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Ergänzend zum Gebrauchtkauf: Auf Anzahl der bisherigen Auslösungen achten und das in Relation zur erwarteten Zahl an Gesamtauslösungen setzen. (Und nochmals: Nur Markenkameras.)

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Ich bin mir nicht sicher

Zu Veracrypt schreibt das BSI in einem Gutachten: "The recently integrated memory encryption has a weak rationale from a security perspective and increases the cost of related attacks by a relevant margin in very limited scenarios only." Auf einer Reihe deutsche Websites wird Veracrypt viel positiver gesehen, aber wohl zu unrecht.

(Zu Keepass weiß ich nichts.)

Ein Yubikey ist laut BSI und W. Gieseke dann sicher, wenn er die FIDO2-Technologie verwendet; darauf würde ich achten.

Außerdem auf die Zeit, die es braucht, Dein Passwort zu knacken - siehe einsprechende Websites. Ein paar Milionen Jahre sollten es schon sein.

Wenn Du die Anzahl der fehlerhaften Versuche für den Zugang begrenzen kannst (danach Sperre), dürfte dies auch hilfreich sein.

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Ich vermute, dass hier auch ein Weitwinkel-Objektiv sinnvoll ist, besonders, wenn es nicht möglich ist, einen großen Abstand zum Motiv und dem gewünschten Drumherum einunehmen.

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Vorschlag zu A, Porträts: Zuerst das Gesicht der Person vor neutralem Hintergrund, dann die Person in verschiedenen ihrer realen Umgebungen: In ihrem "Hauptzimmer" der Wohnung, bei verschiedenen Aspekten ihrer Erwerbsarbeit, ..., mit Freunden und/oder Freundinnen, mit Eltern und/oder Kindern, (mit anderen Verwandten), mit Lebens(abschnitts)partner, -partnerin .

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Mir wird nicht klar, wo die Bedrohung liegen soll. Für Normalnutzer von Computern ohne Spezialkenntnisse über Root CAs wäre ein Link zu einer vertrauenswürdigen Quelle hilfreich, etwa zum BSI.

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