Geh doch Deinen eigenen Weg: Das Trauma der Geburt ist unser Urtrauma - mit dem ALLE Menschen auf die Erde kommen. Da es so früh stattfindet, können wir es zu dem zeitpunkt weder begreifen noch verarbeiten. Es besteht darin, dass wir plötzlich die paradiesische Versorgung unserer Grundbedürfnisse: Ernährung - Geborgenheit- Anerkennung, die wir alle im Mutterleib hatten und selbstverständlich genoßen - verloren, wodurch sie uns erst bewusst wurden! Dadurch entstehen unbewusste automatische Reflexe - einmal der Aggression (<Kampf, Konkurrieren, etc.) und der Regression (Depression, Rückzug, Totstellen, etc.). Da beide UNBEWUSST noch mit dieser schmerzhaften Geburtserfahrung verknüpft sind - wirken sie nicht nur unbewusst, sondern auch suchtartig. Unsere gesamte derzeitige Kultur beruht noch darauf!

Dieses TRAUMA DER GEBURT lässt sich aber nachträglich lösen - und damit diese suchtartigen, unbewussten Reflexe, die den meisten Menschen - vor allem denen, die dann Therapie brauchen - das Leben shcwer machen.

DAS HIER DARGESTELLTE wird derzeit von der Schulpsychologie und -psychiatrie noch fast vollkommen ausgeblendet - genau gesagt schon seit über 90 Jahren, als es von Gustav hand Graber zuerst beschrieben wurde. Das hat viele Hintergründe - ist aber vor allem dem eigenen Trauma der Gebvurt und den dadurch konstellierten unbewussten Reflexen der Therapeuten, Psychologen und Psychiater selbst geschuldet - die ihr Wissen meist nicht durch eigene gemachte Erfharungen - sondern durch Bücher, professoren etc. haben. In der Psychologie weiß man aber nur, was man selbst erfahren hat (C. G. Jung) - weshalb ich Dir also vorschlage: Löse doch zuerst einmal Dein eigenes Trauma der Geburt - und dann hast Du eine neue Bewusstseinsebene, kannst dir die Psychologen-Lage genau anschauen - und dann den Schritt tun, der wirklich sinnvoll ist!

Informationen zu dem Trauma der Geburt findest Du auch auf meiner Webseite: sonnenweib.de

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Die meisten Menschen leben noch aus ihrem Ego heraus - das sich erst infolge der Geburt und des damit einher gehenden Traumas konstelliert. Sie halten diese egoistischen Reflexe - die ihr Selbst überlagern - für sich selbst, wetteifern mit ihm mit anderen, identifizieren sich mit jemandem (oder vielen) die ihm besser vorkommen oder mit Gruppen, die ihm förderlich für sein persönliches Wohl erscheinen. Auf diese Weise tun die meisten Menschen nicht, wozu sie eigentlich hier her gekommen sind - denn wir alle haben uns vor der Inkarnation vorgenommen, durch SELBST GEMACHTE ERFAHRUNGEN zu lernen. Das Ego ist unser irdischer "Überlebensreflex" - den niemand wirklich braucht - weil unser Bewusstsein ja nicht stirbt - ist es auch, das ANGST hat - vor Entwicklung, Veränderung, Wandlung, Transformation, Transmutation - also es will es bequem und praktisch haben, und ohne Herausforderungen.

Dieses Urtrauma - das Trauma der Geburt - besteht vor allem (in Ergänzung zu dem, was Otto Rank dazu mal schrieb) darin, dass durch die Geburt unsere paradiesische Versorgung, die wir alle im Mutterleib hatten - nämlich mit ERNÄHRUNG - GEBORGENHEIT - ANERKENNUNG plötzlich und unter dramatisch empfundenen, schmerzlichen Umständen weg fiel. Das schafft in uns eine Urangst, die wir "als schon immer da" empfinden - un da alle anderen sie auch haben, scheint sie richtig. Klar, dass wir als Winz-Babies das alles nicht durchschauen und bearbeiten und lösen können - aber als Erwachsene können wr das sehr wohl - und so in die Freiheit kommen, aus uns selbst heraus zu sein. Wir legen so die Gier und die Süchte nach allem möglichen und nach immer mehr ab - und kommen zum Wesentlichen.

Wenn Du mich nach einer praktischen Umsetzungsmöglichkeit fragst: Das bisher beste und schnellste, was ich Dir nennen kann, ist die Arbeit mit der CD: DEr bewusste Atem (aktive Atemmeditation) - ergänzt von den folgenden Sätzen - die Du selbst Dir im langsamen Teil dieser CD (gegen Ende) wiederholen kannst: "Ich selbst, der Himmel und ide Erde ernähren mich gut und richtig! Ich bin in mir selbst, im Himmel und auf Erden geborgen und sicher! Ich selbst, der Himmel und die Erde anerkennen und lieben mich wie ich bin!

Mehr dazu steht auch auf meiner Webseite: sonnenweib.de

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Vater tot, Mutter hat Krebs und wird sterben. Was passiert dann?

Hallo an alle Fremden dadraußen.

Ich wende mich in der Anonymität des Internetes an euch, weil ich keinen Rat mehr weiß und dringend mit jemandem Außenstehenden über alles sprechen muss. Meine Freunde und Bekannten haben hauptsächlich Mitleid mit mir und das will ich nicht. Ich möchte einfach nur Antworten auf Fragen, doch niemand kann mir Antworten geben, die ich brauche. Ich glaube nicht an Gott, und habe mich auch noch nie so wirklich mit ihm beschäftigt, doch jetzt würde ich gerne glauben, dass es ihn gibt, glauben, dass alles gut wird.

Ich werde Mitte Mai 18 Jahre alt und in der zwölften Klasse. Danach wollte ich ein halbes Jahr nach London und ein weiteres halbes Jahr nach Afrika, um freiwilligen Dienst zu leisten und meinen Horizont zu erweitern. Daraus wird nichts, da mein ganzes Leben aus den Fugen geraten ist.

Die grausamen und langweiligen Details spare ich euch. Mein Vater ist vor acht Monaten an einem plötzlich geplatzten Aneurisma ums Leben gekommen. Er war mein Held. Ich vermisse ihn so sehr. Am Wochenende hat uns meine Mama nun erzählt, dass sie Darmkrebs im Endstadium hat und wohl bald sterben wird. Das alle Mittel, die man ihr gibt, nur die Schmerzen lindern sollen. Wieso habe ich das nicht bemerkt? Natürlich war ich von Trauer zerfressen und zu sehr auf mich und meine Gefühle konzentriert, aber sie ist meine Mama. Sie sagte, dass sie bald sterben wird. Vermutlich in den nächsten 12 Monaten. Für sie gibt es keine Heilung mehr.

Ich habe noch drei Geschwister im Alter von 2 1/2 und 8 Jahren. Was soll aus ihnen werden? Unsere beiden Omas sind beide im Heim, unsere Tante und Onkel leben mit ihren Kindern in Polen und mein anderer Onkel hat eine Familie und will nichts von unserer Familie wissen.

Sie sollen in keinem Heim groß werden oder von einer Pfelgefamilie in einer andere kommen. Wer adoptiert auch schon zwei Kinder? Ich will nicht, dass auch noch sie mir genommen werden. Ich möchte, dass sie bei mir bleiben. Das letzte Stückchen Familie, was mir bleibt. Aber ist das so einfach möglich? Ich werde nach dem Jahr jetzt studieren, velleicht Pharmarzie oder Biologie-Chemie.

Was wird aus meiner Zukunft? Ich meine, ohne meine Familie bin ich ein Frack. Ein Regenbogen ohne Farben, ein Blinder ohne Stock. Ich möchte nicht meine Freunde mit meinen Problemen belasten. Sie hören mir zu, imme, sind für mich da, doch auch sie können nichts ändern.

Es muss doch einen Ausweg geben oder? Bitte zeigt mir einen Weg. Aber ich möchte alles, nur kein Mitleid...

Eure SternenlichtX

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Das sind viele Herausforderungen auf einmal - die man nicht übers Leben verteilt so haben möchte. Was könnte dir helfen? Mir scheint, das Wichtigste wäre - da Du die Älteste bist - dass Du innerlich einen Anker in Dir fühlst, und so stark sein kannst. Ob der Mensch an Gott glaubt - oder nciht: Jeder Mensch hat eine Seele, die sein Kompass im Leben ist. Die Seele weiß, wozu wir hier inkarniert sind - und welche Erfharungen wir (und warum) machen wollen - um daran etwas zu lernen.

Um auf seine Seele zu hören, muss der Mensch nach innen horchen - statt nach außen, auf die anderen, also statt sich mit ihnen zu vergleichen und sich zu ersehnen, was die anderen haben; denn das bringt den Menschen nur von seinem je eigenen Lebensweg ab.

Wenn Du so weit zustimmst - dann kann Dir die bewusste Arbeit mit der CD: Der verbundene Atem (von Konrad Halbig) zumindest so viel Sicherheit und Energie geben, dass Du beginnst, Deine Situation an zu nehmen und konstruktive Ideen zu entwickeln - und auch die Ausdauer haben wirst, das dann um zu setzen. Das Leben ist sehr vielfältig - und es gibt unendlich viele Möglichkeiten und Lösungen - die uns - wenn wir so wie Du mit dem Schcksal konfrontiert werden - nicht alle gleichzeitig einfach so einfallen. Aber wenn Du es schaffst, das anzunehmen - und Dich in einen Zustand versetzt, der Dir erlaubt, die richtigen Entschiedungen zu treffen - dann wirst Du diese Herausforderungen als STUFE für alles, was dann kommt, nutzen können.

Das wünsche ich Dir!

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Eine Einladung Deines Unbewussten, Dir darüber klar zu werden, wie kostbar jeder Tag ist - und dass wir unser Leben bewusst leben sollen. Kann auch bedeuten, dass es an der Zeit ist, das BILD, das Du Dir von Dir selbst gemacht hast - sterben zu lassen = Dich weiter zu entwicke4ln und Altes hinter Dir zu lassen. Dass dieses Sterben eben "gar nicht schlimm" ist - sondern große Geschenke in Form neuer Erfharungen - die man sich so nicht vorgestellt hat - enthält.

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" Ich weiß dagegen kann man nicht machen" ??? Mit der Einstellung kann sich ja nichts ändern - kannst Du das erkennen? Du musst als erstes mal raus aus dieser eingebildeten OPFERROLLE - die Du damit zeigst = Du als das Opfer von Dir selbst, wie Du bist. Wer sonst sollte da etwas ändern können?

Erst wenn Du Verantwortung für Dich und Dein Leben übernimmst, hast Du auch die Kraft, hin zu schauen, wieso diese Probleme auftauche und wie sie mit Dir zu tun haben - und wo Du ansetzen müsstest, damit sich etwas ändert = bei Dir.

Ich gebe Dir zwei Tipps:

  1. Lies das Buch "Schattenarbeit" von Debbie Ford - und mache die darin beschriebenen Übungen.
  2. Kaufe Dir die CD "Der verbundene Atem" von Konrad Halbig - und höre sie Dir an und mache mit - es ist eine aktive Atem-Meditation; erst das Mitmachen kann eine Veränderungh hervorbringen.

Wenn Du nun noch den Schritt tust, zu erkennen, dass alle diese Probleme, von denen Du berichtest - genau deshalb in Deinem Leben sind, damit DU anfängst, Dich zu bewegen und an Dir zu arbeiten - dann kannst Du auch den Schritt tun, nicht nur den Menschen, die Dich in diese Situation gebracht haben, dankbar zu sein - sondern auch Deinen Schicksal - denn Schick-sal ist nichts anderes als "das geschickte Heil"!

Tatsache ist nämlich, dass niemand, bei dem alles so läuft wie er es sich vorstellt - die Notwnedigkeit erkennt, an sich zu arbeiten und sich zu entwickeln. Nur deshalb sind wir jedoch hier auf der Erde.

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Das wird Dir sowieso nichts nützen, denn dann wirst Du reinkarnieren und mindestens die gleichen Probleme wieder haben ... Wir sind hier, um zu lernen, und jede Situation, in der wir "stecken" - die wir also als belastend, unangenehm, herausfordernd, furchtbar, etc. empfinden, will uns nur HELFEN, dass wir endlich einen Schritt tun aus alten Glaubensmustern und Vorstellungen, wie etwas zu sein und zu funktionieren hat - und stattdessen auch lernen, dass wir mit Hingabe an das Leben weiter kommen als mit goistischem "Machen-wollen". Es ist dieses egoistische Machen-Wollen, Haben-Wollen, Macht-haben-wollen - und das kann auch bedeuten, dass man sich als Opfer einstuft und so Macht ausüben will - (natürlich sind solche innerpsychischen Reflexe meist eher unbewusst) - das die Kriege und Probleme in der Welt schaffte und schafft.

Sicher wirst Du subjektiv Deine Probleme als unlösbar einschätzen; wenn Du jedoch den Schritt tuest, dass es Dir frei steht, sie in einem ganz anderen Licht zu betrachten - nämlich mit der FRAGE: WAS HABE ICH HIER ZU LERNEN - WAS SOLL ICH ENDLICH BEGREIFEN - dann wirst Du auch Schritt für Schritt aus dieser Problemlage heraus finden - ohne Dich selbst zu eliminieren. Dann das ist gegenüber den anderen auch immer ein Machttrip (wenn, auch, wie schon oben gesagt, meist unbewusst).

Kaufe Dir die CD "Der verbundene Atem" - und lasse Dich davon anleiten in ein Leben voller Ideen, Kreativität und Lebendigkeit; dann wirst Du verstehen, wie dumm es gewesen wäre, dieses so kostbare Leben, das wir geschenkt erhielten - einfach weg zu werfen.

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Wie gelingt mir die perfekte Kindergeburtstagsfeier?

Wir werden acht Jahre alt! Dazu gehört natürlich eine große Kindergeburtstagsparty mit vielen bunten Luftballons, Kuchen und allem, was sonst noch dazugehört. Aber- was ist das? Was muss man alles bedenken, organisieren und planen für eine unvergessliche Kindergeburtstagsparty?

Dazu sind uns viele Fragen in den Sinn gekommen: - Wie viele Kinder lädt man ein und wann sollte die Einladung versendet werden? - Wie sieht die perfekte Einladung aus? - Wie kann man die „Rasselbande“ beschäftigen? Als es um angesagte Kinderspiele ging fielen uns nur Klassiker wie Topfschlagen & Co. ein. Sind die denn überhaupt noch aktuell? - Über welche Geschenke freuen sich 8-Jährige besonders? - Und zu guter Letzt natürlich die Torte: Welche wird wohl von allen am liebsten gegessen?

Uff, ganz schön viele Fragen! Habt ihr gute Ratschläge für uns, wie eine Kindergeburtstagsparty einfach unvergesslich wird? Und welche Fettnäpfchen und Fehler man vermeiden oder beachten sollte?

Euer gutefrage.net-Team

Lasst uns an Euren Ratschlägen teilhaben! Im Rahmen unserer Geburtstagsaktion spenden wir für jede hilfreiche Antwort, die bis zum 13.02.2014 eingeht, je einen Euro an eine soziale Einrichtung. Außerdem verlosen wir unter allen Antwortgebern drei Fleurop Gutscheine im Wert von je 20 €. Wir überlassen es dann dem Gewinner, ob er den Gutscheinbetrag spendet, oder den Gutschein haben möchte. Informationen zur Aktion und die Teilnahmebedingungen findet Ihr hier: http://gutefrage.net/aktion/achter-geburtstag

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Kinder sind auch gute Zuhörer, wenn man ihnen etwas über die Hintergründe des Lebens .- seinen Sinn und seine Chancen - erzählt. 8 Jahre ist genau das richtige Alter, um zum Beispiel darüber zu sprechen, dass es nicht darum geht, nur nach den anderen zu schielen und denen alles nach zu machen, und auch nicht darum, möglichst viel zu haben und sich damit zu identifizieren, oder mit den anderen zu konkurrieren, auch wenn das weltweit gerade angesagt zu sein scheint - sondern dass JEDER sich eine ganz eigene Aufgabe mit ins Leben brachte, und die eigene Seele diese Aufgabe auch kennt.

Um also ein "erfolg-reiches" Leben zu leben, in dem das erfolgt, was wirklich dem Sinn unseres Hierseins entspricht, haben wir alle die Möglichkeit, uns nach innen zu orientieren und zu horchen - zu** fühlen - was sich dort ausdrücken will.

Das heute Kindern bewusst zu machen - und sie dabei auch anzuleiten, was spielerisch geschehen kann - ist gerade in Zeiten von mobien Kommunikationsmedien, die dazu verführen können, sich vollkommen und ausschließlich am Außen - an den anderen - zu orientiern, sehr sehr wichtig.

Ich poste auf Gute-Frage,net oft solche Hinweise auf die wahre Bedeutung unserer Leben für 16 - 21jährige hier im Forum - die mit ihrem Leben nicht mehr aus noch ein wissen, und von Selbstmord sprechen. DAS muss nicht sein - und braucht auch nicht zu sein, wenn wir alle begreifen, dass es neben der Außen-Orientierung auch einen inneren Kompass in uns gibt, dem zu folgen uns erst wahre Erfüllung im Leben bringen wird. In dem Sinn wünsche ich einen schönen Geburtstag - der Früchte trägt!

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Ich hatte 1987 vier Nahtoderfahrungen innerhalb von drei Wochen. Bei der ersten flog ich durch einen dunklen Tunnel dem Licht entgegen - und als ich in das Licht hinein kam, war es ein wunderbares Gefühl - nämlich: Unendlich geliebt mich zu fühlen, einfach nur so, ohne Bedingungen.

Ich wollte freiwillig gleich dort bleiben - aber dann merkte ich, dass meine Freund unten im Zimmer sich stritten über mich. Da es mir so gut ging, wollte ich ihnen das sagen und ging wieder zurück in den Körper.

Bei der nächsten Nahtoderfahrung war ich gleich im hellgoldenen Licht, und ich dachte, dass ich danach süchtig werden könnte. Aber ich hatte dabei das Gefühl, dass das zu einfach sei - so was wie Flucht vielleicht, und ging zurück.

Bei der dritten Nahtoderfahrung wurde mir mein Leben gezeigt - es wurde eine Art Papyrusrolle vor mir entwollt, und ich war sehr gespannt. Der Papyrus war jungfräulich, unbeschrieben - und das bedeutete: Ich hatte mit dem, wozu ich auf die Erde gekommen war, noch gar nicht angefangen! Das war nicht mit Strafew belegt - mir aber doch ziemlich peinlich. Auch da ging ich wieder zurück.

Die vierte Nahtoderfahrung fand eine Woche nach einer OP am offenen Herzen statt; ich war sogleich wieder im hellgoldenen Licht, aber diesmal war die Szene anders. Ich sah, wie der Tod, mit einer Sense auf der Schulter und einem Hut, an dem eine lange Feder wppte, und er hatte einen Umhang an - die gerade verstorbenen Menschen dabei war einzusammeln, um sie über eine pontanartige Brücke, die im Hintergrund sichtbar war , zu führen. Der Tod sah mich lange an und ich wusste, ich musste das aushalten. Es war klar, dass er erwartete, dass ich nun zustimme, endlich zu tun, was ich zu tun habe - was ich auch tat. Dann wurde er kleiner, und zog mit den anderen über diese Brücke ins Jenseits.

Ich habe danach mein Leben komplett geändert - mit dem Satz: "Ich will tun, wozu ich hiert her gekommen bin." Dabei ist ein unendlich interessantes, ergiebiges, unerwartetes Leben heraus gekommen, und die Ergebnisse, die ich so erzielte, haben auch für viele andere Menschen eine Bedeutung.

Ich finde, meine Erfahrungen zeigen, dass wir das leben nicht verplempern sollten - mit ZEITVERTREIB - sondern dass unsere Lebenszeit kostbar ist und dass wir sie für das nutzen sollten, was sich unsere Seele vor der Inkarnation vorgenommen hat. Dafür müssen wir gar nicht wissen, was es ist - es braucht nur unsere ehrliche, wahrhaftige Entscheidung, das tun zu wollen, wozu wir hier her kamen.

Die meisten Menschen leben (noch?) ncht so - sondern einfach nach ihrem Ego und was sie bei anderen sehen, das wollen sie dann auch haben, etc. DAFÜR ist das Leben aber viel zu schade!

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Das ist eine sehr gute Frage! Und eine sehr gute Absicht! Und weil das so ist - wirst Du selbst auch am meisten davon profitieren. Allerdings bedeutet das ein wenig Arbeit an Dir selbst:

Solche Abneigungen haben so gut wie immer mit einer Eigenschaft oder einem Verhalten eines Anderen zu tun - die man bei sich selbst (vermutlich verdrängt, unterdrückt) nicht wahrnehmen kann. Indem Du also sogenannte "Schattenarbeit" machst - was bedeutet, etwas, was zu Deinem Schatten (dem Unbewussten) gehört - ans Licht holst = ins Bewusstsein Dir holst - und darin auch das enthaltene Gute erkennst, bist Du selbst wieder ein Stück heiler geworden, und Dich stört dann diese Eigenschaft oder dieses Verhalten auch nicht mehr bei einem anderen.

Ich kann Dir das wirklich empfehlen, denn das Sich-Verstellen und einfach Nett-Sein-Wollen um den lieben friedens willen wird nicht nur auf Dauer nicht funktionieren, sondern Dich auch viel zu viel Energie kosten; außerdem ist es eben einfach nicht wahrhaftig - nicht authentisch.

Ein sehr gutes Taschenbuch zu dem Thema ist: "Schattenarbeit" von Debbie Ford. Es ist für Laien gut verständlich geschrieben, lebendig und lebensnah - mit vielen Beispielen und Übungen.

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Das ist der Unterschied zwischen MACHT und LIEBE. Und die Ursache dafür, dass wir im Patriarchat = männlich dominierte Kultur in einer Kultur leben, in der Macht wichtiger genommen wird als Gefühle wie Mitgefühl oder Liebe - weshalb auch die Frauen, die Kinder, die Natur - also alles Weibliche - einfach weniger Wert ist als irgend so ein technischer Firlefanz oder geistige Ergüsse darüber, wer oder was Gott ist - oder besser gesagt: Zu sein hat. Überhaupt ist das Kennzeichen von Macht, dass man sich einbildet, zu wissen, wie jemand anderer zu sein hat - und .diese Vorstellung / Erwartung dann anderen einfach überstülpt.

Da das schon seit Jahrtausenden so geht, ist es den wenigsten überhaupt bewusst; sie funktinieren halt so, wie ihr Ego sich pudelwohl fühlt = am langen Arm verhungern lassen gilt als männlich.

Mein Vorschlag: Das einfach mal thematisieren - ansprechen - aussprechen, wie FRAU das seltsam empfindet, und wie FRAU sich auch nicht gewürdigt und anerkannt fühlt durch so eine Art der Beziehung - bzw. ja eher: Nicht-Beziehung(sfähigkeit). Immerhin besteht dann die Möglichkeit, dass ein automatisches, reflexartiges, bisher einfach als richtig empfundenes Verhalten vielleicht überprüft und vielleicht auch korrigiert wird.

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Zwar verständliche Wünsche - nur: SIE HABEN NICHTS MIT DIR ZU TUN ! Sie sind das, was "man" glaubt haben zu müssen, um dazu zu gehören und in zu sein - möglichst besser als alle anderen ... Dahinter steckt, dass Du a) nciht weißt, wer Du bist und b) nciht weißt, wozu Du hier auf der Erde bist. In dem Sinn bist Du also schon "wie alle anderen" - nur das ist keinesfalls das Zeil unseres Lebens auf der Erde - und auch nicht sein Sinn.

Wenn Du also wirk-lich Erfüllung im Leben finden willst, dann entschede Dich für: ICH FOLGE MEINER SEELE.

Ohne Berechnung - sondern in großer Offenheit gegenüber dem Leben und den anderen Menschen - was sich Dir zeigen will. Du wirst erstaunt sein, was dann das Leben für eine WUNDERTÜTE sein kann - und dass so ständig Dinge passieren, die weit über das hinaus gehen, was sich unser Spatzengehirn so alles ausdenkt und wünscht!

Es lohnt einfach nicht und nie - bloß dem Ego (= Ich will) zu folgen.

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Ich finde wunderbar, welche Antworten Du erhalten hast - denn sie stimmen alle - auf ihren jeweiligen Bewusstseinsebenen! Die Frage ist, wo Du stehst.

Zum einen möchte ich Dir raten, zuerst mal in Dich selbst vertrauen zu entwickeln. Es gibt grundlegende Blockaden, die so gut wie jeder Mensch hat - und zu deren Lösung gibt es von anderen Menschen bereits entwickelte Methoden. Eine davon ist:auf einer CD anzuhören - und zwar öfter: KONRAD HALBIG - Der verbundene Atem.

Sie kann - Deine Mitarbeit vorausgesetzt - Dich in eine neue Offenheit Dir selbst gegenüber katapultieren, so dass der Besuch und die Arbeit mit einem Medium überflüssig wird.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir auch ein sehr sehr gutes und zuverlässiges Medium empfehlen: MIRA KUDRIS. Sie wurde von einem französischen Psychotherapeuten ausgebildet und hat die Fähigkeit entwickelt, aus dem Körper heraus zu gehen und einem Jenseitigen - dem, hinübergegangenen Psychologen C. G. Jung - ihren Körper zur Verfügung zu stellen, so dass Du Dich direkt mit ihm über Deine Probleme besprechen kannst. Dadurch ist ausgeschlossen, dass vom medium Sichtweisen eingebracht werden - sondern Du kriegst tatsächlich die derzeit für Dich mögliche höchste Sicht!

Mira Kudris lebt zwar in der Schweiz und hat dort ihre (deutschsprachige) Webseite - kannst den Namen eingeben und sie googlen und dann mehr über ihre Arbeit erfahren - aber sie kommt auch immer wieder nach Deutschland an verschiedene Orte. Falls Du mit ihr Kontakt aufnimmst - sag' ihr bitte Grüße von mir!.

Ich wünsche Dir Mut und Vertrauen!

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Sie hat vor allem so reagiert - weil sie einer anderen Generation angehört, und deshalb gelernt hat, im NOCH bestehenden Konkurrenzsystem und -denken unter Menschen sich selbst durchzusetzen.

Ich finde es wunderbar, dass Du so reagiert hast - und auch wunderbar, dass Deine Mitschüler zu DIR gehalten haben. Es ist jedoch meist vergebliche Mühe, den Älteren (ich gehöre selbst dazu - und versuche das seit langem) klar zu machen, dass sie mit ihren Ellbogen falsch unterwegs sind - sondern dass es um echtes Mitgefühl geht im Leben.. Wenn man denen zuhört, so sieht es so aus, als ob die Leute, die staatliche Unterstützung erhalten - dabei sind, den Staat zu ruinieren - und vor allem "selbst Schuld sind". Dabei sind es in Deutschland ganze 140.000 - die Sozialhilfe kriegen.

Bleib um Gottes Willen dabei, Deinen Gefühlen Raum zu geben und auch nach Ihnen zu handeln - sonst beschädigst Du Deine Seele. Ich wünsche Dir ein rundes - gesundes - spannendes - überraschendes und erfolgreiches Jahr 2014!

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Starke Verlustangst gegenüber meiner Mama! (lang)

Ich habe anhaltende Panik meine Mama zu verlieren und frage mich ununterbrochen ob sie mich wirklich "richtig" und von Herzen lieb hat. Sie ist nicht meine leibliche Mutter sondern die Schwester meiner leiblichen Mutter also meine Tante. Aber sie ist für mich meine MAMA, ich liebe sie bedingungslos und sie ist alles für mich. Meine leibliche Mutter ist schon vier Jahre tot, bis dahin hab ich normal bei ihr gelebt aber auch damals schon habe ich beide als meine Mamas gesehen, schon immer war es so von klein auf. Ich habe zwar auch einen Erzeuger aber ich habe ihn nie als Vater gesehen und er bedeutet mir auch nichts, hab nie ne Bindung zu ihm gehabt obwohl er mit uns gelebt hat. Seit ich denken kann war/ist er Alkoholiker und ich hatte immer Angst vor den Wochenenden oder davor wenn er Urlaub hatte weil er sich dann meist zugesoffen hatte und sich mit meiner leiblichen Mutter so schlimm gestritten hat, schon mim Messer vor ihr stand wo ich neun war und dazwischen bin und ihr oft mit besoffenem Kopf gesagt hat dass er sie umbringt. Daher hatte ich immer Angst dass er ihr was antut und hing wie ein Schatten an ihr um aufzupassen und dazwischenzugehen um sie zu schützen, hatte also keine Kindheit. Meine Mutter hatte auch oft Wutausbrüche und dann bekamen wir, ich hab noch drei jüngere Geschwister die ich auch überalles liebe, gesagt dass es besser gewesen wäre wenn wir nie geboren worden wären oder wenn sie uns abgetrieben hätte usw. Trotzdem hab ich sie lieb gehabt, sie hat uns auch nie gesagt dass sie uns lieb hat, mich mal in den Arm genommen oder Küsschen gegeben dabei war ich immer ein extrem anhängliches Kind. Meine Mama (Tante) ist auch so also sie kann nicht gut Gefühle zeigen, sagt nur selten dass sie mich lieb hat und kann auch nicht gut Umarmen und Küsschen geben macht sie aber trotzdem schonmal. Ich habe sie wirklich immer beide gleich geliebt und hätte jemand gesagt entscheide dich zwischen den beiden, niemals hätte ich das gekonnt. Ich war ein paar Monate in einer Tagesklinik und da wurde mir die Diagnose Borderline gestellt was ich aber nicht so annehmen kann den ich hab mich schon viel informiert und die Ängste die ich habe und dieses Testen wollen ob sie mich auch wirklich immer lieb hat wie sie mir mal gesagt hat, kommt wohl auch sehr oft bei Adoptiv und Pflegekindern vor. Ich bin zwar nicht adoptiert oder in pflege aber die Situation ist die gleiche. Meine Mama(Tante) war immer schon für uns da und hat alles für uns gemacht. Vor drei Jahren fing ich an mich zu ritzen und sie war die erste die es bemerkt hat. In der Tagesklinik hatten wir einmal ein Familiengespräch und da hab ich es geschafft sie zu fragen ob sie mich wirklich immer lieb hat egal was ich anstelle, es war so unglaublich schwer für mich. Sie hat gesagt ja natürlich dass hättesie mir schon sooft zu verstehen gegeben aber sie meinte dann zu meiner Therapeutin dass sie nicht weiß wie sie es mir noch versichern kann. Danach ging es mir einen Tag richtig gut.

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Ich weiß nicht, wie alt Du bist - aber ich finde, dass Du die Situation, in der Du steckst , sehr gut erfassen und beschreibne kannst. Sie ist sicher die Folge Deiner Kindheitserfahrungen - aber, und das ist vielleicht etwas mühsamer zu akzeptieren - sicher auch die Folge schon früherer Leben mit ähnlichen Problemen, und wahrscheinlich mit den gleichen Beteiligten. Das ist oft so, wenn man so tief drin hängt in einem Verhaltensreflex - obwohl man ihn erkennt und weiß, dass man den eigentlich so nicht haben sollte, weil er einen selbst schadet.

Meine Intuition sagt mir, dass dieses ganze SETTING eigentlich für Dich die Herausforderung darstellt, DICH SELBST mit Psychologie - und da vor allem spiritueller Psychologie bzw. Reinkarnation und diesen Themen mehr zu befassen. Vielleicht willst Du da auch einen Beruf draus machen?

Für die aufgezählten Probleme gibt es keinen "quick fix" - aber sie sind ganz gewiss die Basis = der Sockel, auf dem Dein weiteres Leben aufbaut - und WIE es darauf aufbaut, liegt jetzt an Dir. Damit meine ich, dass DU selbst die Initiative ergreifst und Dich sehr viel umfassender noch informierst. Z. B. könnte es auch um ein Trauma der Geburt bei Dir gehen, das noch nicht begriffen und gelöst wurde und das unterschwellig bei Dir wirkt - wenn Deine Verlustängste so stark sind.

Vielleicht schaffst Du es, aus der Opferrolle, in der Du Dich erlebst - bewusst heraus zu gehen und DICH als denjenigen zu sehen, der allene diese Situation durchschauen und lösen kann. Wenn Du das kannst - dann wirst Du auch die Hilfen anziehen, die Dir jetzt wirklich etwas bringen. DAS WÜNSCHE ICH DIR !

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Also gut. Ic hhatte mit ca. 10 jahren eine Nahtoderfahrung - bei der ich "von oben" sah, wie mein kleiner Bruder durch die Wohnung rannte und schrie - dass ich tot sei. Ich kam dann wieder zurück, weil das ja nicht stimmte. Im Alter von 38 Jahren hatte ich auf einer Reise nach New York innerhalb von 3 Wochen vier Nahtoderfahrungen, die aufeinander aufbauten. Bei der 3. wurde mir mein Leben gezeigt - und auf diesem Papyrus, der vor mir entwollt wurde - stand nichts geschrieben: Die Botschaft war - dass ich mit dem, weshalb ich gekommen war, noch gar nicht angefangen hatte. Bei der 4. Nahtoderfahrung begegnete ich dem Tod, der dabei war, die gerade Verstorbenen über eine pontonartige Brücke ins Jenseits zu führen. Er sah mich eindringlich an und ich wusst, ich musst nun versprechen, z utun, wozu ich hier her gekommen war - was ich tat, denn es war unendlich "peinlich", noch gar nicht angefangen zu haben.

Seitdem bin ich mit meinem "Gefühl für das, was gerade zu tun anliegt" unterwegs - weil ich ja nicht konkret erfuhr, worum es ging. Dabei ist aber ganz doll was rausgekommen - und vor allem: Auf diese Weise habe ich gelernt, meiner Seele zu folgen. Sie ist der Kompass in unserem Leben, weil sie weiß, was zu tun wir uns vor unserer Inkarnation vorgenommen haben. Dabei bin ich auch schon oft Menschen begegnet - mit denen ich schon in früheren Inkarnationen was zu schaffen hatte ...

Anfang der 1990er Jahre war ich ein paar Mal im Fernsehen in Talkshows zu dem Thema Nahtoderfahrungen. Dabei war einmal ein Wissenschaftler, der das alles in Abrede stellte - und sagte, es würde sich bei solchen Erfahrungen wie beschrieben nur um "Stoffwechselentgleisungen = chemische Prozesse handeln. 2002 war ich noch mal in so einer Talksho (Fliege). Da war doch wieder diese komische Professor, mit dem ich mich schon früher angelegt hatte. Aber zu meinem Erstaunen hatte er jetzt eine ganz andere Sicht. Als ich ihn fragte, was ihn vom Saulus zum Paulus gemacht habe, sagte er, er habe inzwischen selbst eine Nahtoderfahrung gehabt! So viel zu unseren berühmten Wissenschaftlern - die meinen, sie hätten das Recht, die Welt zu deuten - auch wenn sie nur einen kleinen Ausschnitt kennen! Ich abe bei den Nahtoderfahrungen auch diesen Tunnel erlebt - das hellgoldene Licht - und die Erfahrung gemacht, dass ich unendlich - bedingungslos - geliebt werde. Das ist ein "unendlicher" Motor, immer weiter meinen Weg zu gehen. Tatsächlich habe ich mich also selbst dazu entschieden, noch mal zurück zu kommen, um das zu tun, weshalb ich eigentlich auf die Erde gekommen war.

Des Rätsels Lösung: Ich war als Linkshänderin in der frühen Kindheit auf rechts umerzogen worden - und hatte somit auch meine dominante Gehirnhälfte unterdrücken gelernt - und (mit Prügel erzogen) sehr angepasst zu leben gelernt. Seitdem ich mich auch in dieser Beziehung emanzipiert habe - versteht mich zwar kaum jemand, warum ich mache, was ich mache - aber ich fand heraus: das liegt daran, dass niemand das verstehen WILL. Die meisten sind halt sehr auf Sicherheit aus und deshalb materiell orientiert - obwohl WIR ALLE .in unserer Seele das "Programm" haben - für das wir eigentlich inkarniert sind. QWenn wir gar nicht auf die Seele hören - werden wir krank. BEWEISEN kann man das vielleicht dadurch, dass man solche Berichte von Nahtoderfahrungen weltweit sammelt und vergleicht. Ein gutes Buch darüber: von einem Kardiologen, der das immer wieder bei seinen Patienten erlebte - ist: Pim van Lommel: Unendliches Bewusstsein.

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