Diese noch immer bestehende, aber dank der Rechtssprechung sich leicht bessernden, Rechtsungleichheit beruht auf der bekanntlich totalen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Frauen sind im Scheidungsrecht immer noch bevorzugt und das Gejammer der meist linken Emanzen, es gäbe heute noch eine krasse Benachteiligung der armen Frauen in der Gesellschaft ist schlicht und ergreifend erlogen.

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nein, solch eine Erinnerung ist schlicht unmöglich. Man kann sie sich zwar nachträglich einsuggerieren, aber zum Zeitpunkt der Geburt (bis etwa ins 2.-3. Lebensjahr) verfügt der Mensch schlicht nicht über ein ausgeprägtes Langzeitgedächtnis. Es ist nichts da, was sich so weit erinnern könnte. Das wächst erst nach der Geburt. Der Mensch ist übrigens zerebral erst ab etwa dem 20.-24. Lebensjahr ausgewachsen.....

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Wenn auf den Rechnungen ein Skonto genannt ist (z.B. 4% bei Zahlung innerhalb 1 Woche), dann muss der Rechnungsbetrag auch innerhalb dieser Zeit beim Empfänger sein. Es reicht formal nicht aus, am allerletzten Tag erst die Überweisung auszulösen, denn diese benötigt banküblicherweise 1-2 Tage bis zum Empfänger.

Ansonsten macht man es wie folgt: Rechnungsbetrug (brutto) - also der Gesamtzahlbetrag - wird skontiert. Wenn der Bruttobetrag inkl. MwSt. also z.B. 100 Euro beträgt, das Skonto 4% ist, dann darf man 4 Euro abziehen.

Ob eine Gutschrift gleichzeitig noch mit dem Skonto abgezogen werden darf, musst Du den Gutschriftgewährer fragen. Wenn dieser bejaht, dann

a) alle Rechnungen aufaddieren (Endsummenbildung der jeweiligen Gesamtzahl- beträge)

b) von diesem Betrag die Gutschrift abziehen

c) vom verbleibenden Betrag das Skonto abziehen.

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Die Frage ist bereits insofern beantwortet, als dass der Druck auf den Augapfel durch die reibenden Finger den Augeninnendruck kurzfristig erhöht. Diese wiederum drückt die in der Netzhaut befindlichen Sehrinden-Zellen (retinale Zellen) zusammen. Diese reagieren auf diesen Druck mit dem massiven Ausstoss von Nervenimpulsen. Normalerweise gibt es Sehnervenzellen, die auf Lichtimpulse unterschiedlich reagieren, so dass wir s/w und farbig sehen können. Im Fall des Drucks werfen aber alle diese Nervenzellen Impulse heraus, die in ihrer Gesamtheit (je nach Druck) als weiß (sehr intensiver Druck) oder in unterschiedlichen Farbstufungen (weniger Druck) empfunden werden.

Im übrigen gibt es einen analogen Effekt bei Astronauten. Die sehen weiße Blitze trotz geschlossener Augen. Das kommt daher, dass schnelle Elektronen im Weltraum durch die Raumschiffwand bis in das Auge des Astronauten vordringen und dort in der Regina aufschlagen und zum Auslösen eines Nervenimpulses führen.

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Meine Frau hat sich verändert

Seit langer Zeit stecken ich und meine Frau in einer schweren Ehekrise. Im vergangenen Jahr ist viel passiert zwischen uns und das meiste davon war nicht sehr angenehm. Ich war meist nicht mehr für Sie da und vieles zwischen uns ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Die Quittung folgte Ende letzten Jahres, indem Sie mir eine Affaire mit einem gemeinsamen Freund gestand. Daraufhin überlegten wir, ob eine Trennung nicht das beste wäre. Sie sagte mir, das Sie mich nicht verlieren wolle, also versuchten wir es nochmal. Ich habe mich seitdem sehr verändert, versuche unser Leben zu ordnen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Versuche vergangene Missstände nicht mehr geschehen zu lassen. Meine Frau betrog mich aber weiterhin, einen ganzen Monat noch, bis ich alles selbst herausgefunden habe. Ich war natürlich sehr sehr entäuscht von Ihr und erwog von mir aus die Trennung in Erwägung zu ziehen, war mir fast sicher. Wir redeten sehr viel und Sie versprach mir ein zweites Mal Ihre Affaire zu beenden und die Liebe zu mir wiederzufinden. Nach all den Lügen von Ihr ist das nicht einfach. Meine Frau ist seit dem nicht mehr dieselbe, hat sich sehr verändert. Sie sagt, das sie nicht vergessen könne was ich Ihr gesagt und getan habe und das im letzten Jahr sehr viel kaputt gegangen ist zwischen uns. Ich hätte Sie sehr verletzt mit dem was ich Ihr gesagt habe und Sie habe Angst davor, dass das wieder passiert. Ihre Freundinnen verstehen Sie und den Schritt der zum Seitensprung führte und ich verstehe das ja auch. Ich denke aber auch, das diese Freundinnen nicht die ganze Geschichte kennen. Seitdem kommen mir Zweifel und merke, das Sie mich eigentlich nicht mehr liebt. Ich traue Ihr auch nicht mehr und obwohl ich Ihr nicht mehr nachspioniere, sagt mir mein Bauch, dass Ihre Affaire mit dem Freund noch nicht beendet ist. Es ist nicht mehr so schwer wie noch vor einem Monat und ich würde die Trennung wohl gut überstehen, obwohl ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, dass Ihre Liebe zurückkommt. Ist das möglich oder hat jemand selbst schon eine Erfahrung in dieser Richtung gemacht ? Kann man dieser Ehe noch einen Chance geben ????

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Einen Aspekt sollte man noch in die Diskussion einbringen, toto21628. Dies deshalb, weil ich bei meinen eigenen Postings gerade wieder gemerkt habe, dass ich zu emotional wurde....

Sehen wir das Ganze also bitte neurologisch-biologistisch. Männer verfraulichen mit zunehmendem Lebensalter (der Testosteronspiegel sinkt). Frauen vermännlichen ab etwa dem 40.-45. Lebensjahr (ihr Östrogenspiegel sinkt menopausenbedingt bzw. relativ gesehen steigt dann ihr Testosteronspiegel). Das macht die Männer "mütterlicher" und "weiser", während es die Damen zu den typischen überdrehten Zicken-Matronen macht, die sich grauenhaft pseudojugendlich anziehen oder mit 45 noch die 18jährige super-sexi-Supergeile mit (in Wahrheit längst schlaffen) Vorbauten spielt. Die Frauen machen also eine gewisse "männliche Pubertät" während der Menopause durch.

Da zu viel Teststeron verblödet bzw. die Gehirnaktivität einschränken kann (sieht man perfekt an verblödenden männlichen Jugendlichen in der Pubertät zwischen dem 13.-16. Lebensjahr), ist ein gewisses "Ausraster-Verhalten" der Dame kein Wunder.

Die "Veränderung", die Du beklagst, ist eine tatsächliche, nicht nur eine psychische. In der Tat ist dann die Dame, wenn die Veränderungen ausgeprägt nicht, nicht mehr wirklich die gleiche Person, die Du mal geheiratet hast. Aus deren Perspektive allerdings gilt das für Dich auch, weil Du eher in die "Schlaffo-Rolle" schlüpfst.

Diese gedämpfte männliche Rolle ist für Männer aber evolutionsbiologisch sehr sinnvoll. Wir rutschen nämlich ab etwa dem 40.-50. Lebensjahr in die Opa-Beschützerrolle. Wir denken viel weiter voraus als es unser Penis mit 18 Jahren erlaubte, wir denken viel mehr an die Familie und deren Zukunftsperspektiven. Wir denken schon über gar nicht existierende Enkel und deren Zukunftsaussichten nach. So was können wir erst, wenn wir ältere Säcke werden. Vorher haben wir den Grips und die Lebenserfahrung nicht.

Das ist übrigens auch mit ein Grund, warum jüngere Frauen < 25 Jahren mittelalte Männer > 45 Jahre bevorzugen. Das hat für den Mann in der Beziehung den Vorteil, dass er hoffentlich schon tot ist, wenn aus der 25jährigen eine kreischende Menopausale wird. Die junge Frau hingegen hat gleich das gemachte finanzielle Nest.

Ebenso ist aus diesem Verhalten erklärbar, warum manchmal ältere, kreischende (Post-)Menopausale junge Typen schlicht deshalb bevorzugen, weil sie mehr Sex haben wollen als zu der Zeit, als sie noch östrogentriefende Damen waren.

Wollte ich nur noch in die Diskussion geworfen haben, denn der Mensch ist viel mehr eine biologische Maschine mit zum Teil sehr leicht vorhersagbarem Verhalten als es sich Mensch in seiner Naivität einzugestehen bereit ist.

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Meine Frau hat sich verändert

Seit langer Zeit stecken ich und meine Frau in einer schweren Ehekrise. Im vergangenen Jahr ist viel passiert zwischen uns und das meiste davon war nicht sehr angenehm. Ich war meist nicht mehr für Sie da und vieles zwischen uns ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Die Quittung folgte Ende letzten Jahres, indem Sie mir eine Affaire mit einem gemeinsamen Freund gestand. Daraufhin überlegten wir, ob eine Trennung nicht das beste wäre. Sie sagte mir, das Sie mich nicht verlieren wolle, also versuchten wir es nochmal. Ich habe mich seitdem sehr verändert, versuche unser Leben zu ordnen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Versuche vergangene Missstände nicht mehr geschehen zu lassen. Meine Frau betrog mich aber weiterhin, einen ganzen Monat noch, bis ich alles selbst herausgefunden habe. Ich war natürlich sehr sehr entäuscht von Ihr und erwog von mir aus die Trennung in Erwägung zu ziehen, war mir fast sicher. Wir redeten sehr viel und Sie versprach mir ein zweites Mal Ihre Affaire zu beenden und die Liebe zu mir wiederzufinden. Nach all den Lügen von Ihr ist das nicht einfach. Meine Frau ist seit dem nicht mehr dieselbe, hat sich sehr verändert. Sie sagt, das sie nicht vergessen könne was ich Ihr gesagt und getan habe und das im letzten Jahr sehr viel kaputt gegangen ist zwischen uns. Ich hätte Sie sehr verletzt mit dem was ich Ihr gesagt habe und Sie habe Angst davor, dass das wieder passiert. Ihre Freundinnen verstehen Sie und den Schritt der zum Seitensprung führte und ich verstehe das ja auch. Ich denke aber auch, das diese Freundinnen nicht die ganze Geschichte kennen. Seitdem kommen mir Zweifel und merke, das Sie mich eigentlich nicht mehr liebt. Ich traue Ihr auch nicht mehr und obwohl ich Ihr nicht mehr nachspioniere, sagt mir mein Bauch, dass Ihre Affaire mit dem Freund noch nicht beendet ist. Es ist nicht mehr so schwer wie noch vor einem Monat und ich würde die Trennung wohl gut überstehen, obwohl ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, dass Ihre Liebe zurückkommt. Ist das möglich oder hat jemand selbst schon eine Erfahrung in dieser Richtung gemacht ? Kann man dieser Ehe noch einen Chance geben ????

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als alter Ehehase mit einer am Ende der Ehe ähnlichen Situation seitens meiner Ex darf ich Dir versichern, dass Du dem Eheende entgegenschreitest. Mach' Dir klar, dass die Dame deshalb mit einem anderen in die Federn steigt, weil Du ihr absolut egal bist. Im Idealfall legt Sie das Verhalten an den Tag, um Dich mit Absicht und Vorsatz zu quälen. So eine Person lässt man (sofern keine Kinder im Spiel sind) schlicht und ergreifend in eine Falle tappen. Regele alle Deine Besitzverhältnisse so, dass Du jeden Moment ohne mit der Wimper zu zucken ausziehen kannst. An dem Tag transferiere alle Güter auf Dich, verbiete ihr z.B. die Benutzung Deines Wagens und verschwinde einfach kommenarlos. Dann reiche die Scheidung ein und dann kriegt die Ex schon mit, was läuft.

Wenn allerdings, wie bei mir, Kinder im Spiel waren, ist die Lage unsäglich komplizierter. Bis man aus so einer Beziehung die eigenen Kinder herausgeschaukelt hat (ich erziehe meine Kinder, nicht meine Ex, die taugt dafür nicht und ich konnte trotzdem einen Umgangsrechtskrieg vor Gericht vermeiden, was ausgesprochen tricky war), kann es viele Monate bis einige Jahre dauern.

Mir kommt keine Dame mehr ins Haus, die ihr Eheversprechen oder ihre Beziehung nichts ernst nimmt. Damen tun zwar gerne so, als ob immer die Männer betrügen würden, aber meiner Meinung nach sind es die Damen, die in der Ehe fremdgehen und weniger die Männer. Aber diese Perspektive mag meiner subjektiven Erfahrung geschuldet sein.

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Weil Männer, die auf Frauen stehen (also sog. heterosexuelle Männer) einen doppelt so großen und doppelt so stark mit Nerven Intersitiellen Nucleus des anterioren Hypothalamus Nummer 3 (INAH III) besitzen. Der steuert/verschaltet sexuelle optische und akustische Impulse mit dem Lust/Sexualzentrum. Wenn also ein "Beuteweibchen" ins visuelle Blickfeld rückt, die ggf. auch noch gut riecht, dann fixiert der INAH III die Aufmerksamkeit auf die weibliche Person und aktiviert das Balzverhalten.

Frauen, die auf Männer stehen, haben einen nur etwa 1/4tel so leistungsfähigen INAH III.

Lesben haben einen INAH III, der eher wie jener eines Mannes ausgeprägt ist, während schwule Männer einen INAH III haben, der eher in Richtung einer Frau geht. Bis heute ist man sich noch nicht sicher, ob die Größe des INAH III wirklich bedeutsam für die Entwicklung der männl./weibl. Homosexualität ist, aber es ist zumindest eine Koinzidenz der Ereignisse.....

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Welche "Untersuchungen" hast Du denn gelesen, die (mit welcher Art von Bewertungsschema eigentlich?) glauben, behaupten zu können, sicher festen zu wollen, wann jemand als weise bezeichnet werden darf?

Wenn's nur 2% der Leute hätten sein dürfen .... dann müssten doch vermutlich 98% der Untersucher, die diese Studien veröffentlicht haben, alles andere als weise gewesen sein. Und wenn da dann der Einäugige über die Blinden urteilt ... ähem ... ist das dann nicht einfach nur pseudowissenschaftlicher Quark von Idioten für Idioten?

Glaubst Du ernsthaft, dass das Aufzählen von mörderisch-faschistoiden Suren im Koran sonderlich weise ist? Schon mal die Sure des Schwerts gelesen oder die Hasstiraden über Juden oder Christen bzw. Kuffars? Also so einen Müll halte ich für grob miserabel und nicht für weise, mein Freund. Da sind mir ja noch 1000 falsche Bauernregeln lieber. Aber allein schon dieses Beispiel zeigt, dass Du stupides Auswendigpauken mit "Weisheit" gleichzusetzen scheinst.

Und nein, ich wüsste nicht, dass bisher jemals einer in der Medizin das Wörtchen "Weise" anständig quantifiziert hätte. Wie auch .... der Begriff ist so schwammig, dass eine handfeste Definition desselben ungefähr so erfolgversprechend ist, wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln.

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Unter uns: wenn Du über Deine sexuelle Orientierung nicht im Reinen bist, ist das nicht so furchtbar dramatisch. Der Mensch hat - auch wenn Laien das normalerweise nicht registrieren - mehr als nur zwei Geschlechter bzw. Sexualverhalten. Ich will Dir das mal erläutern.

Es gibt Männer, die nur auf Frauen stehen (heterosexuelle Männer).

Es gibt Frauen, die nur auf Männer stehen (heterosexuelle Frauen)

Es gibt homosexuelle Männer (Männer, die auf Männer stehen) - "Schwule"

Es gibt homosexuelle Frauen (Frauen, die auf Frauen stehen) - "Lesben"

Es gibt "körperliche" Zwitter (und darunter folgende Untergruppen) - männliche Zwitter mit überwiegened männl. Geschlechtsmerkmalen, die aber fraulich denken - frauliche Zwitter mit überwiegend fraulichen Geschlechtsmerkmalen, die männlich denken. - Zwitter mit bisexuellem Verhalten (und primär männliche oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen)

Es gibt "geistige" Zwitter, darunter - Männer, die lieber Frauen wären - Frauen, die lieber Männer wären - Zwitter, die eine von beiden Geschlechtsmerkmalen mehr oder weniger stark ausgeprägt haben, aber trotzdem beide Geschlechter bevorzugen

Dann gibt es noch sexuelle Normabweichungen - Frauen, die Kinder missbrauchen (weibliche Pädophile) - Männer, die Kinder missbrauchen (männliche Pädophile) - ältere Personen beiderlei Geschlechts, die Kinder missbrauchen (Pädophile) - jüngere männliche Pädophile, die meistens Mädchen missbrauchen - priesterliche männliche Pädophile, die meistens Jungs missbrauchen

Ich glaube, das war's so in etwa. Wer mehr Fachkompetenz hat, möge bitte die Liste vervollständigen.

"normale Bisexuelle" gehören häufig entweder in die Gruppe der "Schwulen" oder der "Lesben" mit mehr oder weniger ausgeprägter sexueller Präferenz für das andere Geschlecht. Bei diesen Herrschaften liegt IMHO eine Störung des intersitiellen Nucleus des anterioren Hypothalsmus Nummer 3/INAH III vor. Der Nervenkern steuert die Wahrnehmung für's andere Geschlecht. Heterosexuelle Männer haben einen viermal so stark aktiven INAH III als heterosexuelle Frauen. Lesbische Frauen haben eher einen INAH III in Richtung heterosexueller Männer (weswegen Lesbierinnen Frauen geiler finden), während schwule Männer einen richtung heterosexueller Frauen verkleinerten INAH III haben (was Schwule die Männer attraktiver scheinen lässt). Bei Bisexuellen ist IMHO bis heute keine INAH-III-Größenbestimmung mittels Magnetresonanztomographie durchgeführt worden. Wäre natürlich cool, zu wissen, wie bei Zwittern und/oder Bisexuellen dieser das sexuelle Attraktionsverhalten steuernde Kern größenmäßig aufgebaut ist. Ich würde mutmaßen, Bisexuelle müssten eine INAH III-Größe zwischen Lesben/Schwulen und Heterosexuellen aufweisen, denn nur dann wären beide Geschlechter gleich attraktiv. Aber ob meine Theorie stimmt, weiß ich nicht.

Gibst Du mir 100.000 Euro Fördergelder plus 30 Zwitter, 30 Homos, 30 Lesben sowie jeweils 30 männliche und 30 weibliche Heteros, dann sag ich Dir das ;)

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wenn Du wenig schläfst, Lolli2703, und trotzdem tagsüber müde und total aufgedreht bist, gehörst Du nicht zum Psychologen, sondern zum Neurologen/Psychiater bzw. in ein Schlaflabor. Dein Verhalten könnte auf schlechte Schlafhygiene, Colecalciferolmangel und/oder ADHS bzw. ADS zurückzuführen sein. Aber das soll eigentlich ein Arzt bewerten. Als allererste Anlaufstelle wäre für Dich als vermutlich unter 18jährigen Dein Kinderarzt zuständig.

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als Atheist lässt sich diese Frage leicht beantworten. Ursprünglich ist in vielen aus dem Nahen Osten stammenden Religionen der Schuldbegriff von zentraler Bedeutung. Der Mensch lädt bereits Schuld auf sich, wenn er ein unschuldiges Tier tötet, um es zu essen. Diese Schuld wurde in prähistorischer Zeit gerne mal mit einem Kindsopfer oder Menschenopfer "abgewaschen" - gerade Neugeborene waren da sehr beliebt, weil ja ganz bestimmt total unschuldig. Als man etwas zivilisierter wurde (z.B. bei den Juden), übertrug man dieses Schuldabwaschungsritual auf Tiere - bevorzugt natürlich neugeborene, weil auch besonders unschuldige, Lämmer. Deshalb auch die netten Tieropfer im alten Testament bzw. der netterweise gescheiterte Versuch Abrahams, seinen Sohn zu opfern und danach den Hammel zu verwenden. Die neueren Jesusanhänger machten insofern einen Fortschritt, als dass die alle Blutopfer quasi in einem Abwasch auf alle Zeiten erledigten (vermutlich waren damals wohl die Lämmer etwa knapp geworden). Die Idee ist da ganz simpel. Jesus ist der Sohn Gottes und damit das Unschuldslamm par excellence. Der kann ja gar nicht schuldig sein, weil er ja so dolle iss. Der Jesus musste dann geblutopfert werden, weil er bekanntlich die Schulden der Welt auf sich nahm (leider nicht unsere Geldschulden, aber vielleicht macht er's beim nächsten Mal). Und da er auch gleich alle künftigen Schulden mitgenommen hat, braucht's keine weiteren Blutopfer mehr.

Nun, wirklich keine Blutopfer mehr? Naja, nicht ganz. Denn nur derjenige, der sich zu Jesus Christus bekennt, kriegt den Schuld-Erlass verabfolgt. Und zur Bekennung gehört bekanntlich das symbolische Mampfen des Leib Christis/Brot und das Trinken seines Blutes (Wein). Sobald man das hinter sich hat, sind die Schulden wech. Und wer mal wieder gesündigt hat und wem vom Paffen im Beichtstuhl verziehen wurde, der darf auch wieder Hostie futtern und das symbolische Blutritual absolvieren. Schon ist man wieder von aller Schuld gereinigt .... bis zum nächsten Sündenfall. So läuft die Masche bei den modernen Christen. Die "bösen Juden" sind noch bei den anderen Opfern stehen geblieben - so was Gemeines aber auch!

Kommen wir zu den Mohammedanern: die sind noch ein Stück rückständiger als die Juden. Denn die beten bekanntlich einen extrem rachsüchtigen, an extremer Kontrollwut leidenden jenseitigen Psychopathen an, der aber auch so was von hysterisch ist, dass er am Tag des Jüngsten Gerichts einfach aus Bockigkeit sogar ganz brav Gläubige von der Himmelsbrücke in die Hölle schnippsen kann. Da weiß man also nie, wie man dran ist, denn heute der Allah mal nett und grillt einen nicht zum Frühstück, morgen ist er mal wieder stinksauer, weil er sein Blutzucker gesunken ist oder die jenseitige Jungfrau nicht parriert hat. Deshalb gehen Mohammedaner - vor allem die wahhabitischen Islamisten - immer auf Nummer Sicher und unterwerfen sich gaaaaanz fest mehrmals täglich auf dem Gebetsteppich, damit ihr Boss sie bloß nicht von der Brücke schnippst. Denn da gibt's keine Vergebung und auch kein Blutopfer, sondern nur Rache oder Lohn und sonst nichts.

Wenn Mohammedaner bei Feierlichkeiten Lämmer schlachten, üben sie allerdings auch noch gerne das Blutritual aus, was oben bei den Juden und den entsprechenden vorgehenden Primitivreligionen üblich war. Auch die Schiiten kloppen sich gerne in Erinnerung an eine verlorene Mörderhenkerschlacht gegen die Sunniten alljährlich freudig die Stirn blutig und finden das dann cool.

Die alten keltischen Götter (also Odin und seine Söhne Thor und Loki, die Aasen, die Anderwelt, der Bifröst und der ganze Riesen-Krempel) hatten da eine ganz andere Einstellung. Odin Allvater riss sich ein Auge heraus, um am Brunnen der Erkenntnis trinken zu dürfen (deshalb seine Augenklappe). Odin selbst war zwar extrem mächtig, aber wurde selbst aus den Füßen des Ur-Riesen geschaffen, er war also ein Käsefüßler. Einen eigentlichen Ur-Gott gab's da gar nicht, denn selbst der Ur-Riese entstand aus der Kluft zwischen dem Eis und der Lava (vermutlich als Symbol für mehrfache Ausbrücke des isländischen Katla-Mega-Vulkans). Thor hämmert übrigens in Form des Donnerstages noch allwöchentlich an Deine Kalendertür..... nicht vergessen, sein Hammer Mjölner kracht wie der Donner und Papa Odin's Blitze erhellen den Himmel.

Du siehst, es lohnt sich, sich mit alten Sagen und den Hintergründen von Religionen zu beschäftigen. Dann bemerkt man als Atheist, was man doch für echte Vorteile bei seriösen Philosophen wie den Vorsokratikern oder IMHO der besten Philosophin der Neuzeit, Ayn Rand, so vor sich hat.

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das ist ganz simpel. Man analysiert die Rot-/Blau-Verschiebung der entferntesten Galaxien und schon hat man deren Geschwindigkeit ermittelt plus die Zeitdauer, die deren Licht zur Erde braucht. Je roter eine Glaxie ist, desto schneller bewegt sie sich von uns weg. Je blauer eine Galaxie ist, desto schneller bewegt sie sich auf uns zu. Das Teil nennt sich "Dopplereffekt" und kann bei jedem Auto-vorbeifahren oder Zug-vorbeifahren wahrgenommen werden - allerdings akustisch und nicht optisch.

Unter uns: das aktuelle Universum tummelt sich auf einer Hyperfläche mit einem Durchmesser von mindestens 13,5 Mrd. Lichtjahren. Und unser Universum dehnt sich munter weiter aus, bis es in einigen Billionen Jahren (wie schon zwei Universen zuvor an exakt unserer Stelle) im Big Ripp verschwinden wird.

Dann wird in weiter, gaaaaanz ferner Zukunft vermutlich zum vierten Mal eine Kollision zwischen zwei benachbarten Hyperflächen passieren und dann kriegen wir den 4. Big Bang und dann werden hoffentlich in ein paar Fantastilliarden Jahren noch mal Leute wie Du und ich im Internet über's Universum reden. Ob das bei den letzten beiden Big Bangs, auf die man dank der Verteilung der 3-Grad-Hintergrundstrahlung schlussfolgern konnte, schon so war, bleibt dahingestellt. Denn unsere mega-uralt kosmologischen Vorgänger hat's ganz offensichtlich längst zerrissen, sonst wären die ja noch nachweisbar in Form von Atomen und Molekülen und v.a. vermutlich ganz anderen Naturkonstanten als jene, die heute in unserem aktuellen Universum gelten.

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Die Frage wurde bereits hinlänglich ausreichend beantwortet. Ich möchte einen weiteren Aspekt hinzufügen: Monumentalbauten gab es schon vor den Pyramiden, allerdings in kleinerer Form. Vor 12.500 Jahren baute man erstmals Steinkreise in Gödebli Tepe (Anatolien) und bedeckte jene sorgsam mit Sandbergen, als die erbauende Zivilisation die Gegend organisiert verlassen hat. Youtubt danach, es gibt erhellende Docus dazu. In Nord-Amerika pflegten die dortigen Indianer (vermutlich schon die europäischen Erstbesiedler vor mehreren tausend Jahren) das Errichten von in die Erde gezogenen Tierbilder-Systemen. Solche Monumentalbauten sind zwar nicht so prächtig wie die Pyramiden, aber (angesichts der vergleichsweise geringeren bautechnischen Kenntnisse) immer noch sehr beeindruckend. Vor allem, weil es häufig astronomische Systeme gewesen sind, die offenbar auch für die Planung des Sähens und Erntens bzw. der Zeitmessung eingesetzt wurden. Ich würde mich also bei der Analyse von Monumentalbauten nicht nur auf die besonders dicken Pyramiden stützen, sondern viel eher auf Steinkreise bzw. astronomisch ausgerichtete riesige Tiersymbole.

Was übrigens sehr witzig ist (ich weiß nicht, ob das wirklich glaubhaft ist, aber das Teil scheint sehr gute Flugeigenschaften zu haben), ist der Umstand, dass man ein kleines, goldenes, aus Kolumbien stammendes Amulett-"Flugzeut" nachgebaut hat. http://www.heise.de/tp/artikel/12/12442/1.html Das Ding ist uralt und der Nachbau fliegt erstklassig. Dazu gibt's sogar Youtube-Videos. Es kann also durchaus sein, dass irgendwo in der uralten Zeit ab und zu ein kleiner Leonardo da Vinci herumturnte, der sein Zeug nicht aufschrieb (oder dessen Pergamente längst zu Staub zerfallen sind), sondern der sich in kleinen Gold-Amuletten verewigte, die bekanntlich länger halten. Wenn also vor tausenden von Jahren schon ab und zu jemand ein kleines (Segel-)Flugzeugmodell gebaut haben könnte und dies viel, viel früher als etwa die alten Griechen oder gar Leonardo da Vinci (vom Schneider von Ulm mal nicht zu reden), dann sollten wir ruhig mehr Respekt vor den Altvorderen haben und zwar vor denen, die schon Jahrtausende vor den Pyramiden zu Staub zerfallen sein könnten. Blöde waren die nämlich offenbar nicht ... nur ausgestorben sind sie halt und ihre Bibliotheken sind nicht überliefert worden. Wenn ich bedenke, wo wir heute stünden, wenn die Griechen nicht von den Römern überfallen worden wären und wenn Archimedes seine Integralrechnung hätte verbreiten können (wie haben das Teil erst im Mittelalter wieder erfunden), dann würden wir vermutlich in Paris frühstücken, auf dem Mond Mittagessen und den Abendsnack auf dem Mars einnehmen. Und Götter wären schon lange bedeutungslos geworden..... aber so ist das halt mit uns Menschen. Lass mal eine Eiszeit oder Kriege über unsere Kulturen laufen, schon rasen wir ins Mittelalter zurück......

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