Wäre das genetisch bedingt, dann wäre der Betroffene nicht dafür verantwortlich. So ist es ja auch mir der Intelligenz und Begabungen. Ich oder du können nichts dafür. Wenn wie uns aber nicht bemühen wird trotzdem nichts gescheites aus uns. So ist es auch mit bösen. Wir sind alle etwas böse und müssen uns manchmal bemühen dem nicht nachzugeben. Das heisst, wir versuchen das Richtige zu tun. Das gelingt leider nicht immer. Wenn dich danach dein Gewissen plagt, dann stimmt mit dir noch alles.

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Selbst wenn mir Anlass zum Hassen gegeben wird, so neige ich solchen Menschen gegenüber doch eher zur Verachtung. Hass ist ein Affekt und von daher keinen guter Ratgeber. Lass den Hass abkühlen und ändere deinen Standpunkt. Verachtung ist zwar auch nicht gerade nett, ist aber meist näher an der Sache und deeskalierender als Hass und andere "Nettigkeiten". Souverän bleiben.

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Mich interessieren die meisten Menschen kaum. Die seltenen guten Begegnungen hingegen geniesse ich. Auch wenn sie nur 10 Minuten dauern und man sich möglicherweise nie wieder sieht. Die Zeit die ich alleine bin ist für mich Luxus. Werde als ruhig, gelassen und gewissenhaft wahrgenommen. Das Rudel ist nichts für mich. Bei Halligalli-Typen komm ich als Einzelgänger rüber. Das stört mich nicht. Ich melde solche Menschen sowieso und die fühlen sich vielleicht dadurch gekränkt. Ist nicht mein Problem.

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Stell dir einfach vor wie sie aussieht wenn sie 60 ist. Dann bist du geheilt.

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