Da der pH-Wert der negative dekadische Logarithmus der Oxonium-Ionenkonzentration entspricht, kannst du als Faustregel folgendes rechnen:

um den pH-Wert um eins zu erhöhen, ist die zehnfache Menge an Wasser nötig. Heißt in deinem Fall:

Von pH=2 auf pH = 7 sind es 5 10er Potenzen

Du brauchst also 100000 * 250 L = 25000000 L Wasser (sicher, dass das Liter sind?)

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Um deine Substanz auf 1:200 zu verdünnen, nimmst du 1 ml deiner Substanz und füllst ihn auf 200 ml auf

In deinem Fall nimmst du 2 ml und füllst auf 400 ml auf (Das Verhältnis bleibt dabei immer 1:200)

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Öhm nein. Hohlräume gibt es bei allen Kristallstrukturen. Stichwort Tetraeder- und Oktaederlücken. Das ist völlig normal. Schau dir einfach mal als Grundlage die sieben Kristallsysteme mit den zugehörigen Bravaisgittern an.

Weiterhin besitzen Kristalle Fehlordnungen, Fehlstellen oder Gitterfehler, die man auch als Hohlraum ansehen könnte.

Nun zu deinem Beispiel: Eis kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem, wobei sich 6 Wassermoleküle jeweils über Wasserstoffbrücken zu einer Ringstruktur zusammenfinden. Wenn du dir aber mal den Eiskristall anschaust, ist zwischen den Wassermolekülen eine Menge Hohlraum zu finden.

Eisstruktur gibt's hier: https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/eis-ist-nicht-gleich-eis/

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a) c1*V1* = c2*V2

Du suchst V1 (Menge an konz. HCl). Durch umstellen wird die Gleichung zu:

V1 = c2*V2/ c1

Nach Einsetzen der bekannten Größen, erhältst du V1 = 0,074 L

Du brauchst also 74 mL konz. HCl, um 500 mL einer 1,5 mol/l HCl herzustellen

b) 10 ml einer 25% Ammoniak-Lösung wiegen 9,1 g (m = rho *V). Von diesen 9,1 g sind 25 % Ammoniak (M = 17,0305 g / mol). Das heißt, es sind 2,275 g Ammoniak enthalten, was einer Stoffmenge von 0,134 mol entspricht. Diese werden nun auf einen Liter aufgefüllt, was es an dieser Stelle einfach macht, da sich die Stoffmenge ja nicht ändert. Die Konzentration beträgt also 0,134 mol / L. (Zur Vollsätndigkeit: die Ausgangskonzentration betrug 13,3 mol/L)

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Natriumsulfat-Decyhydrat dissoziiert in Lösung wie folgt (das Wasser lasse ich an der Stelle mal weg):

Na2SO4 -> 2Na+ + SO4 2-

Das heißt, aus einem Mol Natriumsulfat entstehen 2 Mol Na+. Das Verhältnis ist also 1:2

M(Na2SO4 * 10 H2O) = 322,19 g/mol

c(Na-Lsg) = 0,0868 mol/ l

Rechnen wir der Einfachheit halber zunächst mit einem Volumen von 1 Liter. Um auf eine Stoffmenge von 0,0868 mol Na zu kommen, müsstest du 0,0434 mol des Natriumsulfdecahydrats einwiegen und in einem Liter Wasser lösen.

m=n*M = 0,0434 * 322,19 = 13,98 g

Nun brauchst du aber bloß 25 mL. Du kannst nun einfach anteilig runter rechnen: 13,98/ (1000/25)= 0,3495 g = 350 mg

Du brauchst also rund 350 mg Natriumsulfat-Decahydrat für eine 0,0868 molare Na-Lösung

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Im Falle von NaOH kannst du die 0,1 molare nehmen und diese einfach 1:10 verdünnen. Das heißt, du nimmst ,z.b., 10 ml der 0,1 molaren NaOH und füllst mit Wasser auf 100 ml Gesamtvolumen auf.

Ähnlich verhält es sich auch mit der HCl. Allerdings solltest du die Konzentration der Ausgangslösung kennen (die hast du hier nicht mit angegeben).

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Da du die molaren Massen ja schon mit angegeben hast und die Stöchiometrie in der Reaktionsgleichung auch schon gegeben ist, kannst du einfach folgende Formal anwenden:

m=n*M (Masse = Stoffmenge* molare Masse)

3 CaCl2 + 2 Na3PO4 - > Ca3(PO4) 2+ 6NaCl

332,952 g + 327,88 g -> 310,74 g + 350,658 g

Aus der Stöchiometrie ergeben sich oben genannte Massen für die Reaktionsgleichung. Nun hast du aber nur 3 g CaCl2 (0,027 mol). Du kannst also nun anteilig zurück rechnen. Mit 3 g CaCl2 entstehen also rund 2,8 g Ca3(PO4)2 und 3,2 g NaCl

(Die angegebenen molaren Massen habe ich nicht geprüft)

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