Es beschreibt den eigenartigen Punkt, an dem Rücksichtnahme, Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen zu einer toxischen Ideologie werden.

Ich mag vor allem Abwechslung. Schwein, Rind, aber auch Geflügel, Fisch und was es sonst noch alles gibt. Nur auf Kalbfleisch steh ich nicht so.

Zunächst ist es einfach deine Wahrnehmung, dass sie dich verstärkt anschaut, da du dich geistig mit ihr beschäftigst. Das muss aber nicht wirklich so sein; vielleicht schaut sie nicht öfter als sonst zu dir, und es kommt dir nur so vor.

Ein Grund könnte aber auch sein, dass sie über dich nachdenkt. Vielleicht sind ihr Zweifel bzgl. des Korbens gekommen. Dass sie sich in Gedanken mit dir beschäftigt, muss aber nicht zwangsläufig etwas bedeuten.

Ich würde mal noch etwas abwarten, und wenn das Anschauen sich noch länger wiederholt, würde ich sie einfach noch mal ansprechen - aber freundlich und mit einer offenen Frage, ohne ihr gleich Absichten zu unterstellen.

Das kommt darauf an ...

• Normalerweise meint Einkaufswagen im Deutschen die Gitterwägelchen in den Supermärkten. Die werden nur geschoben.
• Manchmal werden kleinere Zweit- oder Drittautos scherzhaft auch als "Einkaufswagen" bezeichnet; die kann man sehr wohl fahren, z. B.: "Fahr bitte deinen Einkaufswagen aus der Einfahrt, damit ich mit meinem SUV in die Garage kann."
• Natürlich kann man auch das Wägelchen am Supermarkt bildhaft "fahren", z. B. "Fahr schon mal ne Runde in der Gemüseabteilung, ich komme gleich nach."

Es ist schwer, da Linien zu ziehen. Ich hab so etwa 4 bis 5 Menschen, die ich als enge Freunde bezeichnen würde. Im erweiterten Freundeskreis sind es vielleicht 12 oder 15.

Bei sozialen Kontakten, also allen, die ich zumindest gelegentlich treffe, unterscheide ich dann noch zwischen beruflichen, familiären und rein privaten Bekanntschaften. Da kommt ne ganze Menge zusammen.

Hochzeiten sind für die direkt Beteiligten der absolute Ausnahmezustand. Da kann es leicht passieren, dass für einige der Gäste einfach keine Zeit bleibt, oder man hat ständig anderes im Kopf und merkt gar nicht, wen man fünfmal herzlich begrüßt und wen man fünfmal übersieht.

Wenn dir das Verhältnis zu deinem Cousin wirklich wichtig ist, würde ich jetzt erst mal etwas Zeit ins Land gehen lassen und ihm dann einen freundlichen Brief schreiben, in dem ich mich noch mal für die Einladung bedanke, mein Bedauern schildere, dass wir doch so wenig Zeit füreinander hatten und dann einen Wochenendbesuch im Herbst oder für die Adventszeit vorschlagen, wahlweise auch zu einem anderen, passenden Zeitpunkt.

Schwierige Frage. Europa hat viel Gutes, aber auch viel Schlechtes über den Rest der Welt gebracht, und zeitweise sicher den meisten Fortschritt (wie immer man diesen bewerten möchte).

Ein Welt ohne die Völker Europas hätte weder die griechische Ideengeschichte gekannt noch die einigende Kraft Roms und der lateinischen Kultur und Sprache. Die Frage ist allerdings, ob nicht andere da waren, die das Vakuum gefüllt hätten - vor allem zunächst aus dem Orient, also die Phönizier mit ihren merkantilen Kolonien oder das persische Reich mit seinem Expansionsdrang, später die muslimischen Eroberer.

Eine Welt ohne Europäer wäre vermutlich technologisch nicht so weit fortgeschritten - was kein Makel sein muss. Doch daneben wären eben auch viele kulturelle Entwicklungen unterblieben, von der Entwicklung in Kunst, Musik und Architektur, wie wir sie kennen, bis zur Aufklärung, dem Kommunismus und vielem anderem. So etwas wie Menschenrechte wäre vermutlich unbekannt, die Gleichberechtigung von Frauen unvorstellbar.

Eine große Chance hätte der "Ausfall" der Europäer wohl für all die Völker bedeutet, die unter dem - zunächst ausschließlich europäischen - Kolonialismus zu leiden hatten, allen voran die amerikanischen Ureinwohner, aber auch viele Völker in Afrika und Südostasien.

Allerdings gab es phasenweise auch andere Kandidaten für europäische Leistungen. So ist durchaus vorstellbar, dass Wissenschaft, Kunst und letztlich auch Technologie auch hätten aus Arabien weiter befruchtet werden können - langsamer und anders, aber aus auch für uns erkennbaren Ansätzen.

Ähnliches gilt für China, wobei man dort auch schon früher hegemoniale Ansprüche kannte. Ich könnte mir vorstellen, dass China nach und nach den pazifischen Raum zu beherrschen versuchte - einschließlich einiger Gebiete in Amerika. Ob sich das zu den gleichen Schandtaten ausgewachsen hätte wie die europäische Kolonisation, könnte ich nicht beantworten - Kolonialismus als solcher ist in China jedenfalls nicht unbekannt.

Mir würde es reichen, wenn sie den Quatsch mit den Themenwelten wieder abschaffen würden.

Geh als Jill Sander (ziemlich normal) oder Jeanne d' Arc (Mittelalterzeug). Auch Jesscia Jones (die von Marvel) wäre einfach.

Mafia: Glitzerkleid, Kampfdress (Killerin der Russenmafia), bunte Bluse + weiter Oma-Rock (sizilianische Mamma)

Englisch ist vor allem "anders schwierig" als Deutsch.

Einen solchen Vergleich könnten im übrigen nur Leute ziehen, die Englisch mindestens auf C2-Niveau beherrschen. Wenn Anfänger:innen Englisch sehr viel leichter finden als Deutsch, ist das keine Überraschung.

Joah, ganz nett. Musikalisch nicht der Hammer, aber hörbar.

Stöber doch mal ein bisschen auf dieser Seite herum:

https://www.beliebte-vornamen.de/

Da findest du jede Menge Anregungen.

Ich wäre glücklich, wenn ich es - im kommenden Jahr - wieder aufs Wave Gotik Treffen schaffe, nachdem ich dieses Jahr aussetzen musste.

Nein, das stört mich nicht. Ich würde da allerdings auch nichts Persönliches reinschreiben - dafür gibt es ja das Postfach.

Es gibt kein "Umdrehen". Manchmal sind in einem Menschen bestimmte Wünsche verborgen und der geeignete Anlass bringt sie ans Licht. Im Alltag passiert das häufig - wenn z. B. jemand eine Sportart oder eine Musikrichtung für sich entdeckt und dann da voll einsteigt. Nur bei Sexualität wird so ein großes Gewese darum gemacht, weil es eben um Sexualität geht.

Dabei vergessen die meisten Menschen, dass Sexualität eine Verhaltensform ist, kein Merkmal (wie etwa die Haarfarbe). Prinzipiell kann Verhalten sich immer ändern, obwohl wir dabei meist unser ganzes Leben lang Neigungen und Gewohnheiten folgen.

Eine Genehmigung von der Kommune oder dem Eigentümer des Geländes brauchst du praktisch überall.

Was du konkret tun kannst:

• Es gibt öffentliche Grillplätze. Für größere Feiern muss man da aber auch bei der Kommune oder dem Besitzer reservieren.
• Sport- und andere Vereine haben oft Freigelände, manchmal sogar mit einem extra Platz für Feiern. Wenn du da Mitglied bist, eine Spende anbietest oder sonst Connections hast, kann das eine Lösung sein.
• Frag auch in deinem Freundeskreis, ob jemand einen Garten zur Verfügung stellen kann oder Zugang zu einem Vereinsgelände hat.

Probleme mit der Polizei bekommst du allerdings auch, wenn es zu laut wird - vor allem, wenn Wohnhäuser in der Nähe sind. Denk dabei aber nicht nur an die Musikanlage: Auch An- und Abfahrt sollten so geregelt sein, dass es ohne übermäßige Belästigung der Anwohner (falls vorhanden) geschehen kann.

Und du solltest auf jeden Fall eine Privathaftpflichtversicherung haben.

Ich finde es schade, dass du "nicht viel lernen" willst, denn die USA sind in jeder Hinsicht ein interessantes Thema. Vieles, was dort an Ideen, Kultur und Trends entsteht oder entstanden ist, beeinflusst unser Leben heute ziemlich stark.

Wirklich einfach sind die meisten Themen nicht. Du hast leider auch nicht dazu geschrieben, welchen Umfang das Ergebnis haben soll. Was du machen könntest, wäre, einen einzelnen Begriff zu erklären:

• Was ist x
• Wann ist x entstanden
• Wer hat x formuliert/erfunden/gegründet
• Was bedeutet x für die USA

Als Begriffe fallen mir da spontan ein:

• 2nd Amendment
• Manifest Destiny
• Indian reservations

... alles relativ einfach zu erklären und es gibt dir Spielraum, eigene Gedanken dazu anzufügen.

Dem Klang nach sind da eine akustische Gitarre und eine Beatbox beteiligt. Die leicht rasselnden Schläge könnten auch mit einer Cabasa (eine Art Rassel) erzeugt worden sein; das halte ich aber für unwahrscheinlich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cabasa

... im Allgemeinen. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Vielleicht schau ich mir den an, aber ganz oben auf der Liste steht er nicht.

Das Thema: Religiöse Themen haben in den USA viel mehr Gewicht als bei uns. Ich erwarte, das Ganze aus europäischer Perspektive eher belustigend zu finden. In der Realität wäre eine solche Erscheinung in den USA dagegen eine ernste Sache.