Wieso leiten Kurse über Rassismus oftmals Menschen mit Migrationshintergrund? Ich meine, viele Linke haben das Weltbild, es gibt NUR RASSISMUS von „Deutschen“ gegen Menschen mit migrationshintergrund ODER WEISSE Menschen gegen Schwarze. Deswegen habe ich oft das Gefühl, viele Deutsche glauben, so einen Kurs muss ein Linksradikaler halten ODER jemand mit Migrationshintergrund.
Ich war mal auf einer Vorstellung der „Gelben Hand“. Da ging es nur über Rassismus gegen Menschen aus anderen Kulturen. Habe dann nachgefragt, was mit dem Hass vieler Türken gegen Kurden ist, bekam ich keine Antwort so wirklich. Warum? Weil die keine Ahnung vermutlich damit haben, weil es nicht in ihr Weltbild passt, dass auch Menschen, vor allem aus muslimischen Ländern extrem rassistisch sein können.
Was ist aber mit dem tiefverwurzelten Hass viele Albaner gegen Serben?
Was ist mit dem tiefverwurzelten Hass viele, sehr sehr vieler Türken gegen Armenier, Griechen, Kurden, Christen und Juden?
Der tiefverwurzelte Hass vieler Somalier gegen alles, was aus dem Westen ist, Christen und Juden?
Den Rassismus vieler Tschetschenische Mitbürger gegen Russen, Deutsche, Christen und Juden?
Was ist mit dem weit verbreiteten Antisemitismus bei vielen jungen muslimischen Männern gegen viele Juden, oder alles was mit Israel zutun hat?
Ich würde auch mal gerne einen Kurs halten und über die Grauen Wölfe berichten, über albanische Rechtsextreme, Tschetschenische Islamisten usw. in Deutschland.