Das Fenster nach Minimierung wieder zu vergrößern, ist ein vom Anwender nicht erwarteter Vorgang und total untypisch für Windows. Das wäre also eine “kranke“ Lösung.

Vielmehr sollte von Anfang an verhindert werden, ein Fenster zu minimieren. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

  • Properties des Fensters: Visibility des Minimieren Button auf False setzen
  • Properties des Fensters: FormStyle auf festen Dialog (Größe unveränderbar) einstellen

Es ist auch ein Unterschied, ob ein Fenster nicht minimiert oder im Vordergrund bleiben soll. Du hast aber nur die Größenänderung angesprochen. Ein Fenster stur im Vordergrund zu setzen, sollte wohl überlegt eingesetzt werden. So etwas wird schnell als nervig und störend wahrgenommen.

...zur Antwort

Ein Backupprogramm, das du anschließend selber verwenden kannst, um Daten zwischen HomeOffice und Büro zu transferieren. Selber habe ich ein solches erstellt und verwende es regelmäßig, und andere Mitarbeiter auch.

Anforderungen:

  • Benutzeranmeldung mit Passwort
  • Accountneuerstellung mit Freigabemail an den Admin
  • Datei- und Verzeichnisauswahl, gewähltes wird z.B. rechts in Liste angezeigt
  • gesicherte Daten werden mit Kommentar in anderer Liste angezeigt
  • Upload erfolgt gepackt und verschlüsselt
  • Download in Verzeichnis nach Wahl
  • für die Verschlüsselung wird das Account-Passwort mitverwendet, für das Encoden und Decoden ist also keine weitere Benutzereingabe erforderlich
  • Upload ggf. in kleinen Einheiten, um größere Transfers unterbrechen zu können, die Datei wird auf dem Server per Script wieder zusammen gefügt
  • auch Anmeldung und andere Abfragen können per Scriptaufruf aus der NET-Anwendung heraus erfolgen

Oder wäre das zu viel fürs erste?

...zur Antwort

Das kann auch ein Gefäß sein, also z.B. eine kleine Arterie, die etwas dicker als üblich ist. Das wird dann als Fremdkörper wahrgenommen.

...zur Antwort

Tja, vielleicht, weil es nicht mehr wirklich von der Gosse kommt, sondern kommerzialisiert wurde. Die Voraussetzungen, die Leidenschaft und eine allgemeine Kraft kreieren, wurden mit kommerzieller Vermarktung und Imitatoren ausgetauscht. So wie ein richtiger (Box-)Kämpfer "by Heart" oftmals von der Straße kommt, so entstand auch einst der RAP und jede andere wirklich gute Musik. Sobald der Kämpfer von der Straße ins Penthouse gewechselt ist, muss er seine eigenen Emotionen imitieren, die ihn einst bewegten.

...zur Antwort

An so etwas hatte ich auch gedacht, als wir ich 320 Kilometer von Nord- nach Süddeutschland umgezogen bin - wegen einer Frau! Hätte ich es tatsächlich gemacht, hätte ich mich noch mehr geärgert, als ich es ohnehin schon tat, weil ich für diesen Ortswechsel ein Haus verkaufte. Die Beziehung hielt nicht lange und ich zog wieder weg, erst in die eine, dann in eine andere Stadt. Stelle dir vor, jedes Mal wäre eine sogenannte Umbettung erfolgt. Was für ein Unsinn.

Ich glaube außerdem nicht, dass deine Mutter so etwas von dir verlangen würde, könnte sie noch mit dir sprechen. Du kannst das Grab auch so in regelmäßigen Abständen besuchen. Damit nicht alles verwildert, ist eine Grabpflege möglich. Das kostet, je nachdem, was gepflanzt wird, zwischen 60 und 80 Euro und das 3 Mal im Jahr. Wir haben uns entschieden, zwischen Winter und Sommer keine weitere Pflanzung durchführen zu lassen. Das nicht alleine, um Geld zu sparen, sondern, weil die Pflanzen nur für wenige Monate stehen und es insgesamt unsinnig erschien. Somit sind es insgesamt zwei Bepflanzungen im Jahr.

...zur Antwort

Vor dem "goto top" wurde eine Zeile eingefügt, die 1 Sekunde Wartezeit ausführt. Da es keinen direkten Befehl für diese Aufgabe gibt, wurde die Wartezeit mit einem Ping auf den Rechner selbst ermöglicht. Der Code in der Batch lautet dann insgesamt wie folgt:

@echo off 
title matrix 
color 0a 
:top 
echo %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random% %random%
ping -n 1 127.0.0.1>nul
goto top
...zur Antwort

Huiii, ganz einfach: Bei Verhalten, dass der Erwartung entspricht, einen leckeren, kleinen Snack geben, sollte das Verhalten aber falsch sein, gibt es so tolle Elektroschocker.

Ok, so natürlich nicht, aber ähnlich! Auch der Mensch, der nichts weiter als ein Tier ist, lernt durch positive und negative Belohnung / Verstärkung.

Ich bemerke gerade, du fragst vielmehr "WAS kann der Mensch durch Konditionierung lernen..." Soll man jetzt alles mögliche auflisten???

...zur Antwort

Ich empfehle dir, die x- und errechneten y-Werte des Graphen in der Konsole ordentlich auszugeben. Dem Anwender könnten Eingabefelder angeboten werden, so dass die Berechnung mit verschiedenen Werten wiederholt werden kann.

Das sollte doch ausreichen, um zu zeigen, dass du die Aufgabe und das physikalische Problem durchdrungen hast.

Als Zusatz könnte unter Windows ein Graph angezeigt werden. Auch das könnte direkt aus der Konsolenanwendung aufgerufen werden. Ein Fenster poppt auf und schwubbs ist der Graph da.

Das Zeichnen in die Konsole halte ich für übertrieben im Betracht des gesamten Hintergrundes. Es sei denn, es würde reichen, wenn der Graph angedeutet wird. Du könntest nämlich ganz einfach Punkte ausgeben, also einen normalen Punkt, wie er beim Satzende geschrieben wird. Hierzu muss nur die Cursor-Position entsprechend deiner Berechnung verändert werden:

Console.SetCursorPosition(x, y);
Console.Write(".");
...zur Antwort

Das war ein Kampf für mich, wieder in den VB-Syntax reinzukommen. Ich habe es aber letztendlich geschafft, dir ein kleines Beispiel zusammen zu basteln. Nehme also das folgende Beispiel als Vorlage, ändere den Prozessnamen und das, was nach einem erfolgreichen Fund passieren soll, nach deinen Wünschen:

Dim p As Process
For Each p In Diagnostics.Process.GetProcesses()
  If p.ProcessName = "explorer" 
    MessageBox.Show("Prozess 'Explorer' wurde gefunden!")
  End If
Next
...zur Antwort

Ich hatte mein Medizin-Studium abgebrochen und wollte statt dessen mein Hobby zum Beruf machen. So nahm ich an einer vom Arbeitsamt finanzierten, 2-jährigen Umschukung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung teil. Manche der anderen Teilnehmer hatten vor diesem Kurs nur einen PC gesehen, noch nie eine Maus in der Hand gehabt. Die mussten erst lernen, was ein PC überhaupt ist. Deshalb empfand ich diese Umschulung, die sich viel zu wenig mit der Softwareentwicklung, dafür sehr viel mit Fachwissen, was mit Markt, Controling u.s.w. beschäftigte, im Grunde für einen Witz. Selber habe ich während dieser Zeit kaum etwas dazu gelernt. Das, was ich heute kann, habe ich mir großteils selber angeeignet. Den Dozenten konnte ich teilweise mehr zeigen, als die mir.

Wenn du nie zuvor etwas mit Softwareentwicklung am Hut hattest, wird das sehr schwer für dich werden. Ich will dich nicht enttäuschen, aber um später einen Job zu finden, wirst du wirklich Software entwickeln können müssen. Und nicht nur eine Hello-World-Anwendung.

Deshalb rate ich dir, das gesamte Gebiet erst daheim zu durchforschen. Versuche doch mal, mit C# etwas zu entwickeln. Schau dir Beispiele an, baue sie nach, und irgendwann versuchst du dich dann an eigenen Programmen. Die C#-Umgebung kannst du in einfacher Version kostenlos bei Microsoft herunterladen, es nennt sich Visual Studio C# Standard Edition. Wenn dir das alles gefällt und relativ leicht verständlich ist, erst dann solltest du dich wirklich an einem Kurs anmelden.

...zur Antwort

Bei wichtigen und/oder sehr langen Texten mache ich zwischendurch immer eine Kopie in die Zwischenablage (RAM-Speicher), indem ich STRG+A (alles markieren) und dann STRG+C (kopieren) drücke. Sollte das Speichern nicht funktionieren, sollte das Programm abstürzen oder das Senden im Internet nicht klappen, kann ich den Text jederzeit in eine Textdatei wiederherstellen, indem STRG+V (Einfügen aus der Zwischenablage) gedrückt wird. STRG+A...+C ist bei mir schon ein automatischer Handgriff geworden, den ich alle 30 Sekunden tätige.

An deine Daten wirst du, wie schon das andere Mitglied schrieb, nicht mehr drankommen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.