Okay, wenn es auf beiden Seiten so ist, sind das die Duftdrüsen. Kannst du ja mal googeln, da gibt es auch Bilder davon.

Je nach Hamster sind die besser oder weniger gut sichtbar.

Wenn sie verkrusten oder immer feucht/nass sind oder sich sogar entzünden, muss man es gut beobachten. Bei einer Entzündung natürlich in eine hamsterkundige Tierarztpraxis, damit sie gereinigt werden.

Die Duftdrüsen werden fürs Markieren verwendet und können verkleben. Dadurch können sie feucht werden, verkrusten und sich so entzünden.

Normalerweise sind diese Drüsen aber kein Problem und einfach nur da. Wie häufig mistest du wie viel vom Gehege? Das hat einen grossen Einfluss auf die Duftdrüsen.

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Ich würde erstmal schauen, ob es wirklich Futtermilben sind. Dafür müsstest du paar von denen vorsichtig auf Tesafilm aufkleben und in der Tierarztpraxis bestimmen lassen. Wenn es nämlich was anderes ist, musst du womöglich ganz anders handeln.

Futter musst du jetzt weiter benutzen, bis du Neues hast und das zwei Wochen eingefroren war. Aber eben: Erst abklären, was es überhaupt genau ist.

Und dann ist hier das Vorgehen recht gut geschildert:

https://www.hamsterinfo.ch/wissenswertes-und-tipps/milben-haarlinge-co/

Als Ergänzung dazu: Essigwasser ist auch immer gut zum Reinigen.

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Die Standhitze beginnt erst nach dem Bluten oder wenn sich die Farbe verändert. Erst dann wird die Hündin fruchtbar und da ist es wichtig, dass sicher nichts passiert.

Wie lange das dauert, ist unterschiedlich. Das lernst du nach paar Läufigkeiten kennen, wenn du dir das Verhalten genau aufschreibst.

Sehr toll, dass du Unfälle so vermeiden willst!

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Das ist normal, ja. Wenn sie freiwillig nach Hause kommen, ist das ja auch überhaupt kein Problem.

Der Tracker kann ihnen aber leider das Leben kosten. Ja, es ist interessant, jedoch bleiben Halsbänder auch gerne mal hängen und die Katze stranguliert sich im schlimmsten Fall. Hab da schon ganz üble Dinge gesehen. Auch die sogenannten Sicherheitsverschlüsse gehen eben nicht genug früh auf und wenn sie das tun, dann bleiben sie beim ersten Mal durchs Gebüsch streifen schon hängen.

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Hund bellt alleine, Nachbarin beschwert sich?

Guten Tag,

Folgendes Problem: Ich gewöhne meinem Hund zurzeit an alleine zu bleiben, bisher hab ich ihn zwei mal je 15-20 Minuten kurz alleine gelassen, beim ersten Mal hat er sehr gebellt und hat auch ins bad gemacht, beim zweiten Mal nur am Anfang und ist dann still geworden, drinne war auch alles trocken und ich hab das gleich belobt.

Jetzt hat sich aber mittlerweile schon eine Nachbarin aufgeregt das er ja alles zsm bellen würde und das über längeren Zeitraum (was ja garnicht stimmt) und das es so nicht weiter gehen kann.

Könnte sie mich jetzt anzeigen oder ähnliches? Wie gesagt ich trainiere ja mit meinem Hund und das klappt auch nicht gleich nach zwei Tagen das er still in der Wohnung liegt und sich entspannt, das muss er ja lernen... ich nehme ja auch schon Rücksicht das kein Nachbar gestört wird und lasse ihn nur außerhalb der ruhezeit und wirklich garnicht all zu lange alleine.

Mal davon abgesehen nebenbei ist sie nicht gerade das Beispiel von nem ruhigen Nachbarn. Sie fängt unter der Woche frühs um 2/3 an laut Musik zu hören und zu singen, hat HÖLLISCH lauten Sex, schreit in ihr Telefon und streitet lautstark mit ihrem Partner, teilweise auch aufm hausflur, und das alles während der ruhezeiten, wodurch ich schon öfter wach geworden bin und nicht mehr schlafen konnte, was mich aus der rage bringt das sie sich wegen diesen zwei mal kurzem bellen gleich beschwert per Brief der an der Tür klebte...

Ich hab mich bei ihr noch nie wegen ihrem Lärm beschwert und war immer ein leiser Nachbar aber jetzte bellt zwei mal mein neuer Hund und ich werd gleich zurechtgewiesen???

Findet ihr das ok? Sollte ich mich vllt mal bei ihr beschweren? Soll ich es einfach auf sich beruhen lassen oder kann ich da auch mit meinem Vermieter reden ohne das ich dann die böse bin?

Vielen Dank schonmal für alle Antworten <3

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Natürlich kann sie dich nicht direkt anzeigen und es ist mühsam.

Jedoch solltest du viel kleinschrittiger Trainieren. Wenn der Hund bellt, bist du zu schnell. 15-20min ist auch schon recht lang. Man beginnt in der Wohnung mit anderen Räumen. Dann raus, Tür zu, Tür auf, wieder rein. Und so weiter. Der Hund hat massiven Stress, wenn er sogar rein macht. Ja, irgendwann gibt er auf. Das ist aber kein entspannen, das ist emotionales Aufgeben. Das willst du nicht.

Also: Kleinschrittig trainieren, dann bellt der Hund auch nicht.

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Hallo

Sie hat immer neben dem Bett geschlafen. Wenn sie unruhig wurde oder ganz leise gewinselt hat, habe ich das so auch bemerkt und konnte gleich mit ihr rausgehen.

Natürlich stand ich tagsüber nicht immer neben ihr, aber ich hatte einen Blick darauf, was sie tut und sie lief mir sowieso viel nach. Alleine war sie nicht und ich habe immer geschaut, dass nichts passiert. So konnten wir recht schnell erreichen, dass sie wusste, dass ihr Spielzeug zum Spielen war statt unsere Klamotten oder Möbel. Ohne ihr alles zu verbieten, denn das frustriert nur.

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Katzen: Bin damit aufgewachsen, sie sind sehr selbstständig und teilweise trotzdem kuschlig, je nach Katze. Finde sie einfach unglaublich süss. Leider werden Katzen häufig unterschätzt und dann den ganzen Tag alleine gelassen (dazu noch ohne Artgenossen). Sie gelten als so selbstständig überall, dass vergessen wird, dass auch sie soziale Kontakte wollen (nicht zu vergessen mehrmaliges Füttern von Nassfutter).

Hunde: Meinen Hund kann ich mit mir mitnehmen, zum Beispiel in die Ferien. Durch den Hund komme ich täglich mehrfach für längere Zeit raus, das tut mir sehr gut. Ausserdem steckt hinter der Erziehung, gerade bei einem nicht einfachen Hund, viel Selbstreflexion.

Hamster: Ich finde es tolle Tiere, die einfach schön zu beobachten sind. Sie sind sehr niedlich, ein artgerechtes Gehege sieht gut aus und sie beruhigen mich irgendwie.

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Rohes Fleisch? Liebte sie bisher alles (Schwein kriegt sie natürlich nicht). Also Rind, Hühnchen, Pute, Lamm, Kalb, Wild.

Sie liebt aber auch Kaninchenohren sehr (aber bitte nur mit Fell).

Nassfutter frisst sie nur das, was sie nicht darf. Hundenassfutter lässt sie inzwischen stehen. Ist aber auch egal, sie bekommt BARF.

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Könnten Tumore sein, könnte auch was anderes sein.

Unbedingt schauen, dass der Tierarzt hamsterkundig ist und sich auch mit Operationen an Hamstern auskennt, sonst ist es weggeworfenes Geld. Tumore können je nach Ort und nachdem was für ein Tumor es ist, operiert werden.

Es ist gut, dass du den Laufteller drunter hast, damit er nicht fallen kann. Falls der auch sonst in Benutzung ist, lass es bitte, die sind gefährlich und der ist auch deutlich zu klein.

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Wie du inzwischen schon weisst, hat unsere Katze seit einigen Jahren eine exokrine Pankreatitis.

Da sie noch andere Krankheiten hat, ist und war es immer schwierig, zu verstehen, wann was von welcher Erkrankung genau kommt. Ausgelöst wurde die Pankreatitis wahrscheinlich durch die anderen Krankheiten. Ein spezieller Tierarzt hat sich aber wirklich Zeit genommen, nachdem das Tierspital Unmengen gekostet hat ohne Hilfe und unsere Tierärztinnen nicht weiter wussten als Schmerzmittel.

Seither bekommt sie ausschliesslich Nassfutter ohne Getreide und ohne Zucker, am besten gut deklariert. Alles andere schadet sofort ihrem Magen. Da sie gleichzeitig Niereninsuffizienz hat, ist die Fütterung sowieso schwierig und wir sind froh, wenn sie überhaupt isst. Viel Kattovit Gastro und Sensitive, gemischt mit anderem Futter, was sie frisst.

Im Sommer hat sie, nach mehrfacher Bitte, endlich von der Tierärztin mal Antibiotika bekommen, darauf hat sie sehr gut angesprochen. Die zweite Spritze im Winter hat leider weniger geholfen. Sie bekommt noch Lypex zum Futter, das soll auch sehr gut sein. Ihre Werte sind jedenfalls relativ stabil und waren schon mal schlechter. Auch die Nierenwerte (da bekommt die noch Porus One dazu). Prednisolon bekommt sie inzwischen seit langem täglich. Semintra als Blutdrucksenker auch, setzen wir aber ab, da sie eigentlich kein Problem damit hat.

Seit einiger Zeit bekommt sie wieder Schmerzmittel, zuerst Bupaq, jetzt bekam sie eine Monatsspritze und wir schauen, wie gut es hilft. Das ist aber eher für den Bewegungsapparat, da wir das Gefühl haben, dass sie damit momentan hauptsächlich Mühe hat.

Unser grösstes Problem ist, dass sie schlecht frisst. Es gab Zeiten, als es ihr ganz schlecht ging, da hat sie alles verweigert und wir mussten sie zwangsfüttern. Und es ist schwierig abzuschätzen, was ihr Probleme bereitet.

Als es ihr das erste Mal so schlecht ging, damals durch eine massive Darmentzündung, war ich kurz vor meinem Abschluss, das hat mich sehr mitgenommen. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Das nimmt uns natürlich psychisch mit. Ich bin mit der Katze aufgewachsen, ich kenne kein Leben ohne sie und sie gehört für uns alle einfach dazu. Wir tun wirklich alles, um ihr ein möglichst schmerzfreies Leben zu bieten. Und sie kostet uns wirklich seit Jahren sehr viel…

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Sie sind ja nicht direkt beim Kissen, sondern am Fussende, also sollte das kein Problem sein.

Jedoch frage ich mich, wie klein ihr Gehege ist, wenn du das mal kurz umstellst und es am Fussende Platz hat. Ist das so ein Käfig, den es zu kaufen gibt?

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Es kann eine Reaktion aufs Einstreu sein, ich empfehle deshalb immer staubarmes Pferdeeinstreu. Das hält besser und staubt eben weniger.

Papierstreu sollte nur im Notfall benutzt werden, hat häufig viel Chemie drin.

Je nachdem kann es auch ein Zeichen von Unzufriedenheit sein. Es gibt Hamster, die so wirklich wie motzen. Aber das ist schwierig von hier aus zu beantworten.

Und dann kann es auch eine Krankheit sein. Gerade Hamster aus Zoohandlungen sind häufig krank und/oder haben Parasiten. Gut beobachten und schauen, ob er sich vor kratzt oder sonst auffällig ist.

Für die Zukunft: Bitte keine Tiere mehr aus Zoohandlungen kaufen, damit unterstützt du tierquälerische Vermehrung.

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Also erstmal braucht er dringend ein ganz neues Gehege. Das ist viel zu klein, dazu ist Gitter allgemein gefährlich und Einstreu hat das auch keinen Platz. Bis auf den Wassernapf kannst du wohl alles wegschmeissen.

Jetzt kommt eine ausführlichere Antwort zur korrekten Hamsterhaltung (auf Zwerghamster bezogen!):

Gehege: Mindestmass ist zwar bei vielen noch 100x50cm, bei uns jedoch inzwischen 120x50cm. Das ist aber immer noch zu klein! Ich empfehle nichts unter 150x50cm, lieber ein Quadratmeter oder grösser (gibt Studien dazu, wie sich Hamster verhalten).

Das Gehege am besten aus Glas, kein Gitterkäfig. Glas mit Gitterdeckel eignet sich sehr gut, also zum Beispiel auch alte Aquarien. Holz kann angenagt werden und ist bei Parasitenbefall etwas mühsam.

Einstreu mindestens 25-30cm hoch, am besten grossflockig und staubarm. Pferdeeinstreu eignet sich gut. Gut festdrücken, damit es hält.

Einrichtung:

Laufrad mit mindestens 25cm Innendurchmesser und ohne Sprossen. Getzoo mit Kork sind super, das Heureka von Rodipet ist auch ganz gut für Zwerge.

Sandbad 25x25x5cm auf Stelzen oder auf einer Ebene, damit der Hamster nicht eingequetscht wird, wenn er darunter buddelt.

Mehrkammernhaus mit drei Kammern oder mehr, kein Boden, dafür ein abnehmbares Dach. Auch das auf Stelzen.

Zusätzliche Verstecke wie Korkröhren, Rebholz, Tunnel, Watchbox, Häuser, Keramikverstecke (im Sandbad oder auf einer Ebene).

Wassernapf (Wasser nicht hoch!), keine Flasche. Futternapf höchstens für Frischfutter.

Erlebnisfutter wie Hirse, Flachs…

Nistmaterial (Unbedrucktes Klopapier, Kapok, keine Hamsterwatte).

Zusätzlich sind auch Buddelboxen mit anderen Materialien (Kork, Maisspindelgranulat, Kokosfasern) oder eine Rennbahn toll.

Gutes Futter gibt es nur online bei Futterkrämerei, Futterparadies oder Getzoo zum Beispiel. Zoohandlungen haben kein gutes Futter. Futter wird im Gehege zerstreut.

Fallhöhen dürfen nicht über 10cm betragen. Nadelholz (häufig mit dunkler Rinde) ist gefährlich und ungeeignet. Alle schweren Gegenstände müssen auf Stelzen oder Ebenen stehen.

Grundfläche ist wichtig, Etagen vergrössern nicht die Grundfläche.

Wenn du die Haltung nicht verbessern kann, gib ihn ab. Schau nach Hamsterhilfen in der Gegend und frag da an. Diese Haltung ist einfach nur Tierquälerei.

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Das kommt sehr auf den Hund an. Natürlich ist der Hund viel länger unterwegs, wenn du zum Beispiel wandern gehst. Das ist ja nicht täglich und deshalb vollkommen okay. Der Hund lebt mit dir mit, da ist es normal, dass es mal an gewissen Tagen mehr Action gibt oder eben weniger.

Ich persönlich schaue am nächsten Tag, wie der Hund drauf ist. Meine braucht meist etwas mehr Ruhe oder zumindest einfach gemütliche Spaziergänge. Aber das ist sicher von Hund zu Hund unterschiedlich.

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Klasse erzählen, dass sie die Schlechtesten sind?

Hi liebe Community,

Wir haben heute die Vergleichsklausur (Klausur wurde in allen 10 Klassen des 11. Jahrgangs geschrieben) in Englisch zurückbekommen und wie so oft hat unsere Klasse leider sehr schlecht abgeschnitten und das sagte unsere Lehrerin auch (also dass wir die Schlechteste Klasse waren, von denen, die sie unterrichtet) und dass wir die schlechteste Klasse sind, ist uns allen auch bewusste, da uns dies oft von einigen Lehrkräften erzählt wird.

Ist das pädagogisch aber vertretbar, uns das ständig zu sagen? Natürlich ist es gut zu wissen, wie wir im Vergleich zu anderen Klassen sind, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das in irgendeiner Weise positiv auf uns auswirkt. Zumal ich glaube, mal gehört zu haben, dass sich sowas auch auf die Leistungen der Schüler auswirkt.

-> Es gab wohl mal einen Versuch, bei dem zwei Klassen Unterrichtet worden sind und bei der einen Klasse wurde den Lehrern erzählt, dass diese nicht so intelligent sei, während die zweite als Überdurchschnittlich betitelt wurde. Somit haben sich die Lehrer gegenüber den Klassen verschieden eingestellt und am Ende waren die Leistungen der zweiten Klasse Tatsache besser durch das Verhalten der Lehrer gegenüber dieser.

Leider habe ich zu diesem Versuch nichts online gefunden, also falls jemand etwas dazu weiß, gerne mitverlinken:)

Jedenfalls wollte ich morgen unsere Klassenleitung darauf ansprechen und meine Bedenken erwähnen.

Übertreibe ich aber vielleicht auch nur?

Danke für eure Zeit und Antworten:3

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Es gibt tatsächlich Versuche, bei denen die Lehrpersonen im Vorhinein falsch informiert wurden. Völlig zufällig wurde den Lehrpersonen gesagt, welche Kinder besonders intelligent oder weniger intelligent waren. Hat natürlich nicht gestimmt.

Diejenigen Kinder, die als intelligent bezeichnet wurden, haben deutlich mehr Fortschritt gemacht.

Das hat nichts mit Lob zu tun, sondern mit der Haltung den Kindern gegenüber. Du förderst Kinder mehr, denen du mehr zutraust. Du ermutigst sie eher, weiterzumachen, wenn sie etwas nicht schaffen.

Das ist der Pygmalion Effekt, kannst du googeln.

Zu deinem Fall: Es so immer und immer wieder zu betonen, ist kontraproduktiv. Denn die Lehrpersonen selbst scheinen gar kein Interesse daran zu haben, dass sie besser werdet. Kurz und knapp: Wenn sie wollen, dass ihr Fortschritt macht, müssen sie was dafür tun. Es ist deren Aufgabe, euch was beizubringen. Und ja, je nach Klasse muss man sich eben mal was Neues überlegen.

Dazu empfehlen kann ich Royston Maldoom. Er hat ein tolles Tanzprojekt durchgeführt und gesagt, wenn die Kinder nicht weiterkommen, dann sind nicht sie das Problem, sondern die Lehrperson (oder Coach oder was auch immer) der limitierende Faktor. Sehr empfehlenswert, gibt einen Film dazu :)

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Nein, du machst alles richtig :)

Gutes Futter gibt es bei Futterkrämerei, Futterparadies oder Getzoo zum Beispiel. Gerade Zwerghamster sind, wie du auch geschrieben hast, anfällig für Diabetes. Da muss man noch besser aufpassen (Hybriden Mischungen sind da sehr gut).

Also bleib bei deinem guten Futter :)

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Ich kenne nur Dean Schneider etwas. Und er hat, soweit ich weiss, gerettete Löwen.

Finde ihn recht toll, hab mich aber nicht extrem mit ihm beschäftigt. Den anderen kenne ich nicht.

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