Ich schätze so um die 50 Jahre wird es bestimmt alt sein.

Es wurde auf jeden Fall vor 1987 hergestellt. Denn die Umstellung der Netzspannung von 220V auf 230V erfolgte im Jahr 1987.

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Bei Verbindung über die System-Buchse wird der (Yamaha) Sunbwoofer zusammen mit diesem Gerät ein- und ausgeschaltet.

Wenn an dieser Buchse kein Steuergerät von Yamaha angeschlossen ist, bleibt der Subwoofer bzw. die Soundbar natürlich stumm.

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Also ich persönlich würde ihn jetzt nicht beim Lehrer anschwärzen, denn das ist nun wirklich kein feiner Zug.

Menschen, die andere Menschen angeschwärzt haben, gab es in der Vergangenheit in Deutschland genug, ganz gleich ob West oder Ost und das muss ja nun nicht sein. Die die angeschwärzt wurden, hatten es nicht leicht im Leben.

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Angenommen ich habe eine Original Wav-Datei und konvertiere diese in MP3 mit einer Bitrate von 128 kBit/s.

Nehme ich diese 128 kBit/s MP3 Datei nun und konvertiere sie auf 320 kBit/s, dann bleibt die Qualität bei 128 kBit/s.

Denn die erforderlichen Daten wurden bereits bei der ersten Konvertierung wegreduziert.

MP3 ist ein verlustbehaftetes Komprimierungsverfahren. Was weg ist, ist weg und kann nicht wieder hergestellt oder durch erneute Konvertierung hinzugefügt werden.

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Dann hast du ein zweites Original.

Weiter überspielen von dem 2. Original auf eine blanke Minidisk geht aber nicht, da dann das Kopierschutzbit gesetzt wird.

Sonst würdest du dich nämlich selbst raubkopieren.

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Du sagst es. Das sind wohl auch die Gründe, warum ich noch nie etwas mit 5.1 ect. zu tun hatte. Klingt irgendwie nicht.

Vielleicht liegt es auch daran, dass wenn man mal bei Freunden o.ä. mit zugehört hat, dass das von günstigen Anlagen kam.

Mein Vater hatte sich auch mal so eine Anlage gekauft von Aiwa. Na ja, Rechts und Links gingen ja noch, aber der Center war überhaupt nicht zu hören und die Rear-Lautsprecher haben irgendwie nur ganz ganz leise vor sich hingemurkelt.

Stereo war gut, ist gut, bleibt gut - auch noch nach 40 Jahren Musikhören.

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Grundsätzlich sollte der Kopfhörer immer eine niedrige Impedanz haben.

Je niedriger die Impedanz ist, desto lauter spielt er und du musst den Lautstärkeregler nicht auf Rechtsanschlag drehen.

Bei einem Kopfhörer mit 600 Ohm müsstest du den Lautstärkeregler fast auf Rechtsanschlag drehen, damit du in normaler Lautstärke Musik hören kannst. Lautstärkereserven sind dann nicht mehr viel vorhanden.

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Es gibt keine Mischpulte, an welche sich USB-Mikrofone anschließen lassen. Es gibt nur Mischpulte mit XLR Mikrofoneingängen, dafür aber mit USB Ausgang und Effekt-Buttons. Kostet aber richtig Asche.

Rode Rodecaster z.B.

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Dann hat jedes Kästchen des Rasters auf dem Osziloskopschirm 5V. Von der Nulllinie/Mittellinie aus gemessen.

Jetzt hast du dein Spannungssignal und zählst die Kästchen bis das Signal endet. Endet es nun nach dem 3, Kästchen sind das 5+5+5 = 15V. Nach unten und bis zum Ende des Signals sind es wieder 3 Kästchen, also 5+5+5 = 15V.

Demnach ist die Vss = 30 Volt

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Also fangen wir mit dem AUX-Eingang an, erst mal definieren:

AUX-Eingang – Wikipedia

Der Eingangswiderstand eines Aux-Einganges liegt im Bereich von 5 bis 50 kΩ, typischerweise 15 oder 16 kΩ.

Der Eingangswiderstand eines Gitarrenverstärkers liegt zwischen 470 kΩ und 1 MΩ.

Schließe ich nun eine E-Gitarre an einen Aux Eingang an, bricht mir die Signalspannung zusammen, das Signal wird also leiser und klingt müde und schlapp. Ich muss also den Lautstärkeregler weit aufdrehen, um überhaupt einen Ton zu hören.

Außerdem ist ihr Verstärker vermutlich ein Hifi-Verstärker, dieser besitzt eine Gegenkopplung um den Wiedergabefrequenzbereich so linear (ausgeglichen) wie möglich zu halten.

Eine solche Gegenkopplung hat der Gitarrenverstärker nicht und benötigt er auch nicht, da er Teil der Klangformung ist.......

Sie merken schon, dass Ihr Vorhaben kein einfaches Unterfangen wird.

Was Sie benötigen wäre ein sogenannter Mischverstärker, dort können Sie Gitarre und Hintergrundmusik nach Ihren Wünschen im Pegel angleichen. Dort stimmen auch die Eingangsimpedanzen für Gitarre und Zuspieler für den Musiktrack.

Früher gab es das, ob es das heute noch gibt, weiß ich nicht.

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Eine Rückkopplung entsteht immer dann, wenn ein Signal was über die Lautsprecher/Kopfhörer ausgegeben wird wieder über ein Mikrofon aufgenommen wird und wieder verstärkt wird.

Auch zwischen Lautsprecher/Kopfhörer und einer nur leicht schwingenden Gitarrensaite, kann es bei entsprechend eingestellter Lautstärke zu Rückkopplungen kommen.

Darum alle Lautstärke und/oder Pegelregler nur so weit aufdrehen, wie absolut nötig ist und das es weder zu Rückkopplungen noch zu Verzerrungen kommt.

Wenn alles nichts hilft, dann Kopfhörer und/oder Lautsprecher ganz abschalten.

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Lautsprecher wie dein Subwoofer, aus denen zwei Leitungen herausführen, sind passive Lautsprecher bzw. Subwoofer. Passiv bedeutet, sie haben keine Endstufe eingebaut. Darum benötigen sie eine eigene Endstufe. Diese ist bei Verstärkern die einen Subwooferanschluss haben meistens eingebaut. Zu erkennen ist das an den üblichen Lautsprecherklemmen (Schwarz bzw. Rot).

Es gibt aber noch aktive Lautsprecher. Aktiv bedeutet, das sie eine Endstufe eingebaut haben. Solche aktiven Lautsprecher kann man natürlich nicht an eine Endstufe anschließen.

Es gibt Verstärker, die haben einen Anschluss für aktive Subwoofer. Dieser Anschluss ist dann meistens als einzelne oder aber als doppelte Cinch-Buchse ausgeführt, da liegt ein Low-Level Pegel bzw. ein Line-Pegel an.

Bild zum Beitrag

Der Verstärker den du für deinen Subwoofer brauchst, muss ein Klemmterminal haben, unter oder über diesem Terminal muss die Bezeichnung "Sub", "Sub-Out" o.ä. stehen.

Bild zum Beitrag

Das eine auf das andere adaptieren führt zu Qualitäts und Pegelverlusten.

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Zieh mal den Plattenspieler vom Phonoeingang ab und stecke stattdessen ein gewöhnliches Cinchkabel in die Phono-Buchse am Verstärker.

Nun berührst du mit deinem Finger nur den mittleren Stift, am anderen Ende des Chinch-Kabels, wenn alles in Ordnung ist am Verstärker, solltest du nun ein deutliches Brummen wahrnehmen.

Hörst du absolut nichts, ist der Phonoeingang am Verstärker defekt.

Hörst du das Brummen, dann ist der Fehler irgendwo im Plattenspieler zu suchen.

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Als Ausgangspunkt würde ich erst mal Höhen und Tiefen auf 50 stellen. Klangeffekte und Surround-Effekte aus. Auch bei der Musikanlage alle EQ Presets erst Mal auf Aus oder Flat oder Neutral.

Jetzt hörst du dir den Fernsehton über die Anlage an und beurteilst, ob es schrill klingt oder die Bässe dröhnen oder ob alles nur schlapp und wie "Hinter dem Vorhang" klingt. Entsprechend regulierst du am Fernseher nach. So das alles ausgewogen klingt und nichts über oder unterbetont ist.

Wenn du das hast, kannst du an der Anlage, nach deinem persönlichen Geschmack den Klang noch einstellen.

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Der Verstärker liefert 2x 40 Watt an 8 Ohm

Die Teufel Ultima 40 halten eine Dauerbelastung von 120 Watt pro Box aus.

In jedem Fall wirst du Musik hören können.

Volle Pulle aufdrehen würde ich aber nicht, sonst kommt der Verstärker ins Clipping und schießt dir die Hochtöner der Boxen durch.

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Sorgen darf man haben, wenn sie berechtigt sind. Panische Angst ist dagegen ein ganz schlechter Begleiter. Sie führt fast immer direkt in die Psychiatrie.

Wenn dir das zu gefährlich erscheint, dann wäre es für dich vielleicht ratsamer, die Lötkolbenspitze eben nicht mit dem Salmiakstein zu säubern.

Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, es reicht, wenn du dir nach dem Säubern der Lötspitze mit dem Salmiakstein, die Hände mit Seife gründlich wäschst.

Mehr Schutz wäre unnötig.

Salmiak ist ein Mineral und völlig ungefährlich.

Salmiak – Wikipedia

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Ein aktiver Subwoofer besteht aus einem Tieftonlautsprecher-Chassis und einer einkanaligen Endstufe.

Vernünftige Tieftöner mit Datenblatt und TSPs gibt es z.B. hier:

Tieftöner | Visaton

Daran schließt du nun eine einkanalige Endstufe an.

Die hier sollte für den Anfang ausreichen:

20w LM1875T Audio Endverstärker HIFI Verstärker Board Modul DIY Kit Set | eBay

Leistungsmäßig steigern kann, man sich ja später noch.

Dazu noch ein passendes symmetrisches Netzteil und eine große Kiste mit Bassreflexrohr dazu und schon hast du deinen Subwoofer Marke "Eigenbau".

autohifi - EBP-Berechnung - Tobias Albert (tobias-albert.de)

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