Ich habe erst zwei Male eine Maske getragen. Das eine Mal hatte ich mein Attest vergessen und das andere Mal wollte ich beim Lungenarzt Rücksicht auf andere evtl. Risikopatienten nehmen. Mich nervt es aber trotzdem, weil Unternehmungen deutlich weniger Spaß machen als früher, wenn man halt oft nach dem Attest gefragt wird und dadurch auch ständig diese Sache im Hinterkopf hat.

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Andere Meinung

Ich habe eine etwas extravagante Meinung diesbezüglich. Nämlich gehe ich aus diversen Gründen davon aus, dass auf der Erde schon mal eine globale Hochkultur existiert hat, welche z. B. für diverse antike Gebäude verantwortlich war. Diese haben ihr Wissen auf verschiedene Weisen überliefert, die aber nicht so auf Anhieb erkennbar sind. Es gibt allerdings einen deutschen Forscher, Axel Klitzke, der das recht gut rekonstruiert hat. Dabei fand er auch einige Parallelen zu religiösen Texten, als ob diese Texte über die Jahrtausende abgewandelte bzw. verfälschte Überlieferungen der alten Hochkultur seien. Der Punkt hierbei ist, dass das Wissen der alten Hochkultur auch Spiritualität beinhaltete und sie diese auf wissenschaftliche Weise zu erklären können glaubten. Interessant dabei ist, dass auch moderne Außenseiter-Wissenschaftler Erklärungsmodelle der Realität aufgestellt haben, die dem Modell der alten Hochkultur sehr ähneln, z. B. Jim Elvidge oder Thomas Campbell. Wie auch immer, Religion könnten also vielleicht einfach Verfälschungen der wahren Spiritualitätsein.

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Es gibt höchstwahrscheinlich keinen Gender-Pay-Gap. Das habe ich vorhin an anderer Stelle inkl. Quellenangaben in einer Diskussion erklärt, ›hier‹ zu finden.

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Soweit ich weiß haben Asiaten zwar einen durchschnittlich etwas höheren IQ, jedoch auch einen durchschnittlich etwas niedrigeren Testosteronspiegel. Das könnte sicherlich damit zu tun haben. Unterbewusst können Menschen solche hormonellen Dinge ja bei anderen Menschen riechen, was in Beziehungs-technische Entscheidungen unterbewusst mit einfließt.

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AFD

Bisher war ich immer der Meinung, dass man durch die Wahlteilnahme die Wahlbedingungen akzeptiert und damit auch den Wahlsieger legitimiert, den man nicht gewählt hat. Allerdings möchte ich dieses Mal eine Ausnahme von meinen Prinzipien machen, da ich es strategisch für am sinnvollsten halte.

Alle anderen Parteien, welche Chancen auf den Einzug in den Bundestag haben, sind für mich ein verlogener Einheitsbrei. Die AfD hingegen ist (noch) nicht zu einer solchen voll etablierten Partei mutiert. Sie hat zwar klar ihre Schwächen, doch in diesem für mich besonders entscheidenden Punkt ist sie (noch) anders, nämlich offen dafür, andere Wege zu beschreiten, was ich in der aktuellen Lage für besonders wichtig halte.

Dazu kommt, dass ich auch einige Punkte, welche die AfD vertritt, gut finde. Vor einigen Jahren hatten auch andere Parteien noch identische Punkte in ihrem Parteiprogramm, doch haben sie sich eh nicht daran gehalten und diese Punkte inzwischen aus ihrem Programmen entfernt.

Nur löst man diese Probleme eben nicht dadurch, indem man sie verleugnet oder ignoriert. Manche Parteien wünschen sie sich sogar herbei, wollen beispielsweise erneut zehntausende Afghanen in Deutschland aufnehmen. Bis jetzt wurden schon tausende unkontrolliert hierher befördert, wovon nur 3,6 % Ortskräfte sind, obwohl 99 % aller Afghanen die Scharia als gesetzgebendes Organ befürworten. Das sieht man auch an deren Anteil an entsprechenden Straftaten.

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Es gibt bisher nicht beweisbare Realitätsmodelle wie jene von Axel Klitzke, Jim Elvidge oder Thomas Campbell. Diese Leute sind (unabhängig voneinander) hauptsächlich durch Forschung und Schlussfolgerung auf ihre (sich erstaunlich ähnelnden) Modelle gekommen, doch andere Menschen sind wohlmöglich durch übernatürliche Erfahrungen auf die selben Erkenntnisse oder Teile davon gestoßen. Laut diesen Erklärungsmodellen sind übernatürliche Phänomene nämlich möglich und erklärbar. Wenn das alles so in etwa stimmt, wovon ich aufgrund von persönlichen Erfahrungen ausgehe, wäre es absolut möglich, diese Dinge spirituell zu erfahren, da das absolut im Rahmen der Möglichkeiten entsprechend dieser Erklärungsmodelle liegt. So eine spirituelle Erfahrung könnte einen Menschen sicherlich zu solch einer Aussage wie aus deinem Zitat verleiten.

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Ich hatte zu elitären Gruppen schon mal etwas geschrieben:

Nachfahren oder Ideologievertreter derjenigen, welche damals adelig waren und Macht hatten, sind heute wie damals (einfluss)reich und an wichtigen Schlüsselpositionen der Gesellschaft, als Chef von Zentralbanken, Denkfabriken, Stiftungen oder Lobbyverbänden.
Die seit dem Zweiten Weltkrieg nicht stehen gebliebende Forschung an Manipulation des Menschen können sie ausnutzen, indem sie genau diejenigen Gruppierungen oder Organisationen finanziell unterstützen, die zufällig ähnliche oder kompatible Ideologien vertreten. Dadurch üben sie indirekt Einfluss darauf aus, welche Inhalte und Ansichten mehr in die Öffentlichkeit gelangen, denn Politik und Medien hängen auch mit entsprechenden Organisationen zusammen, wie beispielsweise den Bilderbergern, der Atlantikbrücke oder dem WEF.
Zudem von ihnen unterstützt werden dann Ausarbeitungen passender Handlungskonzepte oder Strategiepapiere mit nützlichem Framing, was Politiker und Medien dann gern übernehmen, da es ihnen für ihre eigenen Interessen in den Kram passt   und sie den darüber stehenden Hintergedanken nicht kennen.
Wenn du mehr über die Zeitgeschichte dieser mächtigen Gruppen und ihrer Einflüsse erfahren möchtest, empfehle ich die  historischen Ausarbeitungen von Wolfgang Eggert, einem Historiker und Journalisten. Wenn du etwas über die Tricks zur Manipulation von Menschen lernen möchtest, empfehle ich den Vortrag vom Psychologen Prof. Dr. Rainer Mausfeld:  Warum schweigen die Lämmer?

Über Machtausübung gibt es noch meine andere frühere Ausführung:

Viele Menschen verstehen halt leider nicht wirklich, wie Hitler an die Macht kommen konnte. Das funktionierte in einer Demokratie, die ja dort zuvor herrschte, mittels psychologischer und soziologischer Tricks, z. B. Framing. Viele denken immer, wir seien heute schlauer und würden auf so etwas nicht mehr herein fallen. Doch ist die Forschung an diesen Dingen, an Propaganda, seitdem nicht stehen geblieben. Seitdem sind 90 Jahre vergangen. Selbstverständlich sind die Methoden, welche theoretisch eingesetzt werden könnten, ausgefeilter geworden, effektiver und unmerklicher für mögliche Konsumenten. Das heißt natürlich nicht sofort, dass die möglichen Methoden eingesetzt werden – doch heißt es das irgendwie schon…
Es gab immer machthungrige Menschen, die vor nichts zurück schrecken würden, um ihr Ziel zu erreichen. Es gibt sie auch heute und wird sie immer geben. Es ist also davon auszugehen, dass von jenen irgendwo, irgendwie diese existierenden Methoden auch eingesetzt werden, gegen Einzelpersonen oder über Medienorgane gegen die Masse; und es ist für Menschen schwerer als je zuvor, die Anwendung dieser Methoden als solche zu erkennen und für sich zu vereiteln. Wie gesagt, die Methoden funktionierten vor 90 Jahren und funktionieren heute umso besser.
Dadurch muss übrigens auch gar keine verschwörerische Machtstruktur oder sowas bei/über den Medien existieren. Finanzieller Einfluss sowie Social Engineering reichen völlig aus. Existenzängste, der soziologische Mitläufer-Effekt sowie der vorauseilende Gehorsam erledigen dann den Rest. Die Menschen wissen intuitiv, welches Verhalten bzw. welche Meinungsäußerungen zur gesellschaftlichen Ausgrenzung führen. Extremistische Gruppierungen tragen dann ihren Teil dazu bei, indem an Abweichlern entsprechend Exempel statuiert werden durch öffentliche Diskreditierung oder mittels durch Druck herbeigeführter Berufsverluste.

Wenn dich das Geldsystem interessiert, gibt es noch das hier von mir:

Ein faschistisches Regime kann jedes Wirtschaftssystem für ihre Zwecke nutzen. Wichtig ist aber sowieso erstmal, überhaupt zu verstehen, was für Wirtschaftssysteme es gibt. Solche lassen sich stets fünf Kategorien zuordnen.
Die erste Art wäre der direkte Tauschhandel ohne jegliche Währung.
Die zweite Art ist das Sachgeld, z. B. Gold als Währung. Da geht es also um Dinge, die in sich selbst einen Wert tragen und denen nicht durch ein System ein Wert künstlich auferlegt werden muss.
Die dritte Art ist das Vollgeld. Bei diesem Geld wird an irgendeinem Punkt im System das Geld als fester Wert geschöpft, ohne im Gegenzug etwas anderes, wie z. B. Schulden, zu schaffen. Ein Beispiel dafür sind die Bitcoins. Vollgeld könnte jedoch auch ganz anders umgesetzt werden. Bei Vollgeld bestünde natürlich besonders die Gefahr von Inflation, sodass in der Regel die Geldmenge beschränkt oder Geldschwund eingeführt werden muss.
Die vierte Art ist das Giralgeld. Für dessen Funktionsweise gibt es eine gute Metapher. Stell dir vor, zwei reiche Leute stellen  – in einer Gesellschaft mit Sachgeldsystem  – sich gegenseitig Gutscheine mit gleichem Wert (beispielsweise für Gold) aus. Statt die Gutscheine bei sich gegenseitig einzulösen, was die Gutscheine direkt wieder vernichten würde, geben sie diese Gutscheine in Umlauf. Der Wert dieser Gutscheine entsteht somit daraus, dass im gleichen Atemzug Schulden (des Wertes der Gutscheine) entstanden sind. Das ist aktuell global genau so der Fall. Geld entsteht durch Kreditvergabe der Banken und dadurch entstehen gleichzeitig Schulden in gleicher Höhe plus Zinsen. Es gibt also mehr Schulden als Geld auf der Welt. Bei Rückzahlung von Krediten an die Bank werden sowohl die Schulden als auch das Geld wieder vernichtet.
Die fünfte Art wäre das asymmetrische Geld. Dabei wird an irgendeinem Punkt im System Geld geschöpft. Dieses Geld wird allerdings nicht für Handel verwendet, sondern ist mehr eine Art von Punktestand, angeheftet an ein Individuum. Dieses kann die Punkte dann ausgeben, um Werte aus der Gemeinschaft zu erhalten. Dabei werden die Punkte allerdings nicht an die jeweilig andere Person weitergegeben, sondern werden gelöscht. Dadurch ist es möglich, dass der sogenannte Verkäufer eine andere Punktzahl erhält, als der sogenannte Käufer gelöscht bekommt. Das ist mit asymmetrisch gemeint. Dieses System wurde in der Menschheitsgeschichte nur extrem selten eingesetzt, was ich etwas schade finde, da es sehr viel Potential für mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit hat. Ein Beispiel wäre das vom Ökonom Prof. Dr. Franz Hörmann entwickelte informationsgeldsystem.
Von den falschen Leuten eingeführt bzw. kontrolliert kann allerdings jedes dieser Systeme zum Nachteil der Gesamtbevölkerung verwendet werden. Beim Giralgeld sieht man das aktuell global, wenn man sich die Ungerechtigkeit, Armut, Umweltzerstörung und so weiter ansieht sowie dessen Verwendung auch in faschistischen Staaten. China als solcher Staat entwickelt aktuell sogar kontrollierbare Kryptowährungen, welche ja zum Vollgeld gehören. Mit deiner Frage hast du vermutlich auf Sozialismus und Kapitalismus angespielt, doch das sind zwei Seiten derselben Medaille. Beide können faschistisch sein und sich theoretisch aller Geldsysteme bedienen.
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Neben den körperlichen Grundbedürfnissen und dem damit verbundenen Bedürfnis nach Sicherheit gibt es noch zwei psychische Grundbedürfnisse, auf der einen Seite das freie, geistige Wachstum aus sich selbst heraus und auf der anderen Seite die Bindung zu anderen Wesen auf Augenhöhe. Bindung und Wachstum erfahren Säugetiere schon im Mutterleib, weshalb diese beiden Dinge so früh fest im Gehirn verankert werden. Werden diese Grundbedürfnisse verletzt, wie es heutzutage leider häufig unbemerkt (aus Unkenntnis über diese Bedürfnisse) geschieht, suchen sich Menschen automatisch Ersatzbefriedigung. Beispiele können Konsum, Gaming, Urlaub oder eben das Leid anderer sein.

Zudem werden bei Verletzung dieser Bedürfnisse die selben Gehirnareale aktiviert entsprechend körperlicher Schmerzen. Zum Selbstschutz des Gehirns entwickelt sich daher manchmal eine Betäubung, um dies nicht mehr (unterbewusst) ertragen zu müssen. Leider hat dies zur Folge, sich auch körperlich eingeschränkter zu fühlen. Selbstverletzung beispielsweise ist im Extremfall dann der Versuch, sich endlich wieder zu spüren. Wenn es weniger schlimm ist, fehlt einem „nur“ die Fähigkeit, z. B. bzgl. Gesundheit auf seinen eigenen Körper hören zu können. Neben der Betäubung gibt es jedoch noch zwei andere mögliche Strategien des Gehirns, damit umzugehen, wie einerseits den anderen bei deren abschätzigen Art einfach Recht zu geben und sich selbst schlecht zu machen, oder anddrerseits, andere Menschen einfach genauso zu behandeln, wie man sich (unterbewusst) selbst behandelt fühlt. Man wird also verletzend anderen gegenüber.

Ein weiterer Punkt ist Psychopathie, was das völlige Fehlen von Empathie, Mitleid, Gewissen und Reue ist. Psychopathen haben diese Dinge nicht, bemerken diesen Unterschied an sich selbst jedoch meist schnell und lernen daher, sehr gut zu schauspielern, damit sie bei anderen Menschen nicht schlecht ankommen. Sie wirken dadurch häufig sympatisch und mitreißend auf andere Leute, sodass jene mitziehen, wenn der Psychopath jemanden zu mobben beginnt.

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Ich denke, dass es da keine Unterschiede gäbe, da unsere aktuelle Gesellschaft genau das ist. Nachfahren oder Ideologievertreter derjenigen, welche damals adelig waren und Macht hatten, sind heute wie damals (einfluss)reich und an wichtigen Schlüsselpositionen der Gesellschaft, als Chef von Zentralbanken, Denkfabriken, Stiftungen oder Lobbyverbänden.

Die seit dem Zweiten Weltkrieg nicht stehen gebliebende Forschung an Manipulation des Menschen können sie ausnutzen, indem sie genau diejenigen Gruppierungen oder Organisationen finanziell unterstützen, die zufällig ähnliche oder kompatible Ideologien vertreten. Dadurch üben sie indirekt Einfluss darauf aus, welche Inhalte und Ansichten mehr in die Öffentlichkeit gelangen, denn Politik und Medien hängen auch mit entsprechenden Organisationen zusammen, wie beispielsweise den Bilderbergern, der Atlantikbrücke oder dem WEF.

Zudem von ihnen unterstützt werden dann Ausarbeitungen passender Handlungskonzepte oder Strategiepapiere mit nützlichem Framing, was Politiker und Medien dann gern übernehmen, da es ihnen für ihre eigenen Interessen in den Kram passt und sie den darüber stehenden Hintergedanken nicht kennen.

Wenn du mehr über die Zeitgeschichte dieser mächtigen Gruppen und ihrer Einflüsse erfahren möchtest, empfehle ich die historischen Ausarbeitungen von Wolfgang Eggert, einem Historiker und Journalisten. Wenn du etwas über die Tricks zur Manipulation von Menschen lernen möchtest, empfehle ich den Vortrag vom Psychologen Prof. Dr. Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer?

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Nicht Rassistisch

Das ist nicht rassistisch, denn es ist ja (in etwa) Hautfarbe. Nur weil es auch andere Hautfarben gibt, heißt es ja nicht, dass dieser Stift dadurch plötzlich keine Hautfarbe mehr ist. Es ist halt lediglich nicht die Hautfarbe, sondern eben eine Hautfarbe.

http://youtube.com/watch?v=PHbsdWad_SU Dieses Video könnte dich bezüglich des groben Themas vielleicht interessieren.

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Religionen können gar nichts wahres sein, da sie immer mit Ideologie und Dogmen zu tun haben. Ich hatte dazu schon mal etwas geschrieben:

»Viele spirituelle Leute möchten mit Religionen nichts zu tun haben, da diese nicht an der Wahrheit interessiert sind, sondern nur an ihren festgeschriebenen Glaubensbekenntnissen und religiösen Texten. Spirituelle Menschen sind allerdings häufig offen dafür, dass ihr Weltbild geändert wird. Sie gehen einfach davon aus, dass gewisse spirituelle Dinge der tatsächlich Realität entsprechen, möchten dies aber auch überprüfen und mehr darüber herausfinden. Es gibt auch wissenschaftliche Arbeit in diese Richtung. Bekanntere Leute mit interessanten Arbeiten diesbezüglich sind der Ökonom und Philosoph Franz Hörmann (Kurzvideo), Geistlicher Abd-ru-shin (Buch), Bauingenieur Axel Klitzke (Buch), Psychologe und Physiker Walter von Lucadou (Interview), Physiker Russel Targ (Vortrag) sowie Physiker Thomas Campbell und IT-Ingenieur Jimmy Elvidge (Podcast), die alle für sich versuch(t)en, auf dem Wege der Wissenschaft diesen Phänomen näher zu kommen.«

Axel Klitzke hat heraus gefunden, dass es vermutlich schon mal eine Hochultur auf der Erde gab und hat in verschiedenen religiösen Texten viele Anspielungen an Bräuche und das (spirituelle) Wissen dieser antiken Kultur gefunden. Anhand dessen ist aus meiner Sicht recht klar, dass es sich bei Religionen um über die lange Zeit hinweg entstandene/veränderte Interpretationen davon handelt.

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Falls das Mobbing sehr schlimm ist, kann man sich vom Arzt, auch ohne Eltern, krankschreiben lassen und sich in der Zeit um einen Schulwechsel bemühen. (Aus Erfahrung weiß ich, dass andere gewaltfreie Maßnahmen gegen Mobbing definitiv nichts bringen.) Bei Straftaten wie Diebstahl oder Körperverletzung empfehle ich eine Anzeige bei der Polizei. Falls das Mobbing doch nicht ganz so schlimm ist, hilft es einfach, die anderen Leute zu durchschauen und dadurch über denjenigen zu stehen:

Neben den körperlichen Grundbedürfnissen und dem damit verbundenen Bedürfnis nach Sicherheit gibt es noch zwei psychische Grundbedürfnisse, auf der einen Seite das freie, geistige Wachstum aus sich selbst heraus und auf der anderen Seite die Bindung zu anderen Wesen auf Augenhöhe. Bindung und Wachstum erfahren Säugetiere schon im Mutterleib, weshalb diese beiden Dinge so früh fest im Gehirn verankert werden. Werden diese Grundbedürfnisse verletzt, wie es heutzutage leider häufig unbemerkt (aus Unkenntnis über diese Bedürfnisse) geschieht, suchen sich Menschen automatisch Ersatzbefriedigung. Beispiele können Konsum, Gaming, Urlaub oder eben das Leid anderer sein.

Zudem werden bei Verletzung dieser Bedürfnisse die selben Gehirnareale aktiviert entsprechend körperlicher Schmerzen. Zum Selbstschutz des Gehirns entwickelt sich daher manchmal eine Betäubung, um dies nicht mehr (unterbewusst) ertragen zu müssen. Leider hat dies zur Folge, sich auch körperlich eingeschränkter zu fühlen. Selbstverletzung beispielsweise ist im Extremfall dann der Versuch, sich endlich wieder zu spüren. Wenn es weniger schlimm ist, fehlt einem „nur“ die Fähigkeit, z. B. bzgl. Gesundheit auf seinen eigenen Körper hören zu können. Neben der Betäubung gibt es jedoch noch eine andere mögliche Strategie des Gehirns, nämlich, andere Menschen einfach genauso zu behandeln, wie man sich (unterbewusst) selbst behandelt fühlt. Man wird also verletzend anderen gegenüber.

Ein weiterer Punkt ist Psychopathie, was das völlige Fehlen von Empathie, Mitleid, Gewissen und Reue ist. Psychopathen haben diese Dinge also nicht, lernen dies jedoch meist schnell und lernen daher, sehr gut zu schauspielern, damit sie bei anderen nicht schlecht ankommen. Sie wirken dadurch häufig sympatisch und mitreißend auf andere Leute, sodass diese mitziehen, wenn der Psychopath zu mobben beginnt.

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NEIN WEIL

Obwohl ich Bi bin, habe ich trotzdem kein Interesse an Menschen, die ihr Geschlecht gewechselt haben. Ich mag auch keine Schönheitsoperationen. Dabei geht es mir persönlich somit eher darum, bzgl. dem Äußerlichen nur Menschen zu mögen, wie sie natürlich entstanden sind. Solange man sich nicht herabwürdigend verhält, ist an solch einem persönlichen Geschmack auch nichts schlimm.

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