Ja, eine medikamentöse Abtreibung kann zum Glück recht häufig überlebt werden, da die Medikamente in einigen Fällen einfach nicht wirken.

Da aber dann leider meist weitere Versuche Unternommen werden und am Ende auch die physiche Entfernung des Kindes aus dem Uterus (welche ein Embryo nicht überleben kann), ist es nicht so häufig das diese Kinder dann auch zur Welt kommen.

Ist das Kind von seiner individuellen Ausprägung bereits lebensfähig, so wird in keinem westlichen Land mehr eine Abtreibung durchgeführt, in Ländern wie China wurde aber auch in solchen Fäll oft noch abgetrieben und das Kind wurde dann mittels der Giftspritze (Kaliumchlorid) getötet.

Da in westlichen Ländern solche Spätabtreibungen insbesonder bei schweren Behinderungen gemacht werden umgeht man das Problem das Kind direkt töten zu müssen indem man es unter dem Aspekt "kein Überleben möglich" nicht weiter medizinisch versorgt es also sterben lässt,

Viele Frühchen besonderst Extremfrühchen benötigen Intensivmedizinische Hilfe oder sogar Beatmung, insbesondere wenn noch eine Fehlbildung vorliegt, möglicherweise Operationen, bekommen sie die nicht, dann sterben viele schon nach Minuten

Erst wenn das Kind nach Stunden noch lebt, dann haben die Ärzte keine Wahl mehr, als sich auch um sein Überleben zu kümmern, bis dahin können schwere zusätliche Schäden auftreten

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